One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Freut mich, dass dir das Kapitel gefällt LollyLutscher. Ich sagte ja sobald ich ein Feedback lese, poste ich auch ein neues Kapitel. Also hier ist das nächste. So hat Katalin nächstes mal wohl sehr viel zu lesen
Kapitel 19
Lucas: „Was? Woher weißt du es, wer ist es?“
Brooke: “Ich bin nicht ganz sicher, doch ich glaube ich weiß es. Wir müssen nach Hause, ich will darüber nicht hier auf der Straße reden.“
Lucas: „Okay und was ist mit Tim?“
Tim: „Ich werde nach Hause gehen.“
Brooke: „Nein, du kommst mit uns.“
Sie gehen zu Lucas nach Hause. Peyton ist auch da. Sie sind in Lucas Zimmer.“
Peyton: “Hey Brooke, alles okay?”
Brooke: “ja, doch ich muss mit euch reden. Ich denke ich weiß, wer das alles getan hat.“
Tim: „Hey Peyton.“
Peyton: „Tim? Was machst du hier?“
Lucas: “Brooke, jetzt sag es uns endlich.”
Brooke: „Okay, das denke ich: Ich war mir nicht sehr sicher, ob ich mein Auto abgeschlossen hatte, bevor Tim drin saß. Aber ich habe drüber nachgedacht und jetzt bin ich mir sicher, ich habe es abgeschlossen.“
Lucas: „Das ist ja toll, aber…“
Brooke. „Ich bin noch nicht fertig.“
Peyton: “Ich verstehe das nicht. Wenn es Tim war, der in deinem Auto saß, dann weißt du doch wer das alles getan hat.“
Brooke: „Nein. Okay er saß in meinem Auto, aber er ist nicht derjenige, der das Plakat gemacht hatte.“
Lucas: „Rede weiter, Brooke.“
Brooke: „Okay, es gibt nur vier Leute, die wissen, dass ich sehr oft vergesse mein Auto abzuschließen. Aber nur einer von ihnen hat einen Schlüssel zu meinem Auto. Also diese Person hat diesem Tim gegeben und war sicher, dass ich denken werde, ich habe vergessen, mein Auto abzuschließen.“
Lucas: „Und wer ist diese Person?“
Peyton: „Brooke, es tut mir so leid. Ich wollte dich nicht verletzten. Ich war verzweifelt, deswegen hab ich das getan.
Lucas: „Aber das ist nicht möglich. An diesem Abend als dich jemand angerufen hat Brooke, ich hab dir gesagt es war niemand dran, doch da war jemand und der sagte ich könnte dich nicht retten. Und Peyton war mit uns im Zimmer.“
Peyton: „Nein Luke, es ist alles meine Schuld. Ich habe so einem Kerl Geld gegeben und ihm gesagt er soll sie anrufen und die Nachricht aus dem Internet schreiben. Dann habe ich Tim gesehen und…. Den Rest kennt ihr ja.“
Brooke: “Aber warum, Peyton? Nach all dem, warum?”
Peyton: „Ich glaube nicht, dass du das verstehen wirst, aber…“
Lucas: „Nein, ich will deine Erklärungen nicht hören. Was du getan hast ist schrecklich. Geh! Geh raus aus meinem Haus. Ich will dich nie wiedersehen.”
Fortsetzung folgt…

Kapitel 19
Lucas: „Was? Woher weißt du es, wer ist es?“
Brooke: “Ich bin nicht ganz sicher, doch ich glaube ich weiß es. Wir müssen nach Hause, ich will darüber nicht hier auf der Straße reden.“
Lucas: „Okay und was ist mit Tim?“
Tim: „Ich werde nach Hause gehen.“
Brooke: „Nein, du kommst mit uns.“
Sie gehen zu Lucas nach Hause. Peyton ist auch da. Sie sind in Lucas Zimmer.“
Peyton: “Hey Brooke, alles okay?”
Brooke: “ja, doch ich muss mit euch reden. Ich denke ich weiß, wer das alles getan hat.“
Tim: „Hey Peyton.“
Peyton: „Tim? Was machst du hier?“
Lucas: “Brooke, jetzt sag es uns endlich.”
Brooke: „Okay, das denke ich: Ich war mir nicht sehr sicher, ob ich mein Auto abgeschlossen hatte, bevor Tim drin saß. Aber ich habe drüber nachgedacht und jetzt bin ich mir sicher, ich habe es abgeschlossen.“
Lucas: „Das ist ja toll, aber…“
Brooke. „Ich bin noch nicht fertig.“
Peyton: “Ich verstehe das nicht. Wenn es Tim war, der in deinem Auto saß, dann weißt du doch wer das alles getan hat.“
Brooke: „Nein. Okay er saß in meinem Auto, aber er ist nicht derjenige, der das Plakat gemacht hatte.“
Lucas: „Rede weiter, Brooke.“
Brooke: „Okay, es gibt nur vier Leute, die wissen, dass ich sehr oft vergesse mein Auto abzuschließen. Aber nur einer von ihnen hat einen Schlüssel zu meinem Auto. Also diese Person hat diesem Tim gegeben und war sicher, dass ich denken werde, ich habe vergessen, mein Auto abzuschließen.“
Lucas: „Und wer ist diese Person?“
Peyton: „Brooke, es tut mir so leid. Ich wollte dich nicht verletzten. Ich war verzweifelt, deswegen hab ich das getan.
Lucas: „Aber das ist nicht möglich. An diesem Abend als dich jemand angerufen hat Brooke, ich hab dir gesagt es war niemand dran, doch da war jemand und der sagte ich könnte dich nicht retten. Und Peyton war mit uns im Zimmer.“
Peyton: „Nein Luke, es ist alles meine Schuld. Ich habe so einem Kerl Geld gegeben und ihm gesagt er soll sie anrufen und die Nachricht aus dem Internet schreiben. Dann habe ich Tim gesehen und…. Den Rest kennt ihr ja.“
Brooke: “Aber warum, Peyton? Nach all dem, warum?”
Peyton: „Ich glaube nicht, dass du das verstehen wirst, aber…“
Lucas: „Nein, ich will deine Erklärungen nicht hören. Was du getan hast ist schrecklich. Geh! Geh raus aus meinem Haus. Ich will dich nie wiedersehen.”
Fortsetzung folgt…
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
OOOOkay ich hab Peyton ja schon in der ersten Staffel gehasst und jetzt das passt richtig dazu
Mein Hassfaktor steigert sich;)
Aber ich habs echt nicht gedacht von ihr, hätte eher gedacht es war Dan
Also mein Feedback, bekomm ich einneues Kapitel? *liebschau*

Aber ich habs echt nicht gedacht von ihr, hätte eher gedacht es war Dan

Also mein Feedback, bekomm ich einneues Kapitel? *liebschau*
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Hey, sorry, dass du so lange auf das neue Kapitel warten musstest. Bin eingeschlafen. Na hassen tu ich Peyton ja nicht, ich mag sie nur nicht mit Lucas zusammen. Aber für die Geschichte hier ist es nun mal wichtig, dass Peyton es war. Und jetzt bist du bestimmt gespannt wie es weitergeht, richtig? Also dann bin ich mal nett und poste die nächsten zwei Kapitel
Tja Kati da hast du wohl ne Menge zu lesen, jetzt, ne?
Kapitel 20
Peyton verlässt das Haus. Tim verlässt es ebenfalls. Brooke weint und Lucas versucht sie zu beruhigen.
Lucas: „Hey, Pretty Girl. Wein nicht, sie ist es nicht wert.“
Brooke: “Ich dachte sie wäre meine Freundin. Warum hat sie das mit mir gemacht?“
Lucas: „Ich weiß es nicht und ich will es auch nicht wissen. Dafür gibt es einfach keine Entschuldigung.“
Brooke: „Ich kann es immer noch nicht glauben.“
Lucas streichelt ihren Rücken. Und zum ersten Mal, nach der Vergewaltigung, lässt sie sich von ihm umarmen. Er ist sehr sanft zu ihr. Er hält ihren Kopf und guckt ihr tief in die Augen.
Lucas: „Es tut mir so leid, dass dir das alles passiert ist, aber egal was ist, ich werde immer für dich da sein. Ich liebe dich noch immer!“
Dann lässt Brooke sich von ihm küssen. Es ist ein sehr zärtlicher Kuss. Und in diesem Moment verliebt sie sich aufs Neue in ihn. Es ist ein sehr intensiver Kuss. Dann versucht Lucas seine Hand unter ihr Shirt zu tun.
Brooke: „Stopp! Lucas stop. Es tut mir leid. Ich kann das nicht tun. Es ist zu früh.”
Lucas: “Brooke, entschuldige. Ich habe nicht nachgedacht. Es fühlte sich nur so gut an in deinen Armen zu sein, dich zu küssen, es war….”
Brooke: „Ich weiß. Ich habe den Kuss auch genossen, aber mehr kann ich einfach noch nicht. Entschuldige.“
Lucas: „Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen. Ich verstehe das. Und es ist okay, ich bin glücklich solange ich dich einfach nur bei mir habe.“
Brooke: „Danke Lucas, aber ich denke ich sollte jetzt gehen.“
Lucas: „Warum? Wo willst du hin?“
Brooke: „Ich muss einfach mit Peyton reden. Ich kann nicht darüber hinweg kommen, wenn ich nicht weiß, warum sie so gehandelt hat.“
Lucas: „Okay, ich komme mit dir.“
Brooke: „Danke Lucas, aber das ist etwas, dass ich alleine machen muss. Ich sehe dich später.“
Sie verlässt das Haus um mit Peyton zu reden. Sie klopft an Peyton’s Tür. Peyton öffnet.
Peyton: „Brooke, was machst du hier?“
Brooke: „ Ich denke wir sollten reden.“
Peyton: „Ja, natürlich. Komm rein. Ich bin froh, dass du da bist.”
Sie gehen nach oben in Peyton’s Zimmer.
Peyton: „Brooke, es tut mir so leid. Ich weiß, dass ich einfach zu viel zu verzeihen, aber ich will, dass du weißt, dass es mir leid tut.“
Brooke: „Peyton warum? Warum hast du das alles getan. Ich dachte wir wären wieder Freunde.”
Peyton: „Ja, das ist ja genau der Punkt. Ich war so froh, dass wir wieder Freundinnen waren, aber dann passierte das alles, und es passierte meinetwegen. Ich weiß, du hast gesagt, dass es nicht meine Schuld ist, aber ich dachte eines Tages denkst du vielleicht anders. Es fühlte sich so gut an, dich wieder in meiner Nähe zu haben und ich war so froh, dass du mir wieder vertraut hast. Du wolltest, dass ich dir helfe. Ich war die einzige, die dich umarmen konnte ohne, dass du dich schlecht gefühlt hast. Ich war die Eine für dich! Und nachdem du aus dem Gefängnis kamst, dachte ich wirst du dich bald besser fühlen und mich irgendwann vielleicht nicht mehr brauchen. Dann wirst du realisieren, dass alles meine Schuld war und dass Lucas derjenige ist, dem du vertrauen kannst. Ich dachte, du könntest mich alleine lassen, wenn du merkst, dass du mit der Situation alleine umgehen kannst. Ich hatte so Angst, dich wieder zu verlieren. Und dann folgte eins dem Anderen. Ich dachte, wenn du noch immer Angst hast, wirst du mich nicht verlassen. Ich weiß, dass das falsch war und dass ich dich jetzt erst Recht verloren habe, aber bitte glaub mir, dass es mir leid tut.“
Brooke weint nun schon. Sie kann nicht glauben was sie da hört. Sie weiß nicht was sie sagen soll. Peyton geht auf die Knie.
Peyton: „Brooke, bitte, bitte, bitte. Verzeih mir. Es tut mir so leid. Bitte lass mich dir eine Freundin sein.“
Fortsetzung folgt…

Tja Kati da hast du wohl ne Menge zu lesen, jetzt, ne?
Kapitel 20
Peyton verlässt das Haus. Tim verlässt es ebenfalls. Brooke weint und Lucas versucht sie zu beruhigen.
Lucas: „Hey, Pretty Girl. Wein nicht, sie ist es nicht wert.“
Brooke: “Ich dachte sie wäre meine Freundin. Warum hat sie das mit mir gemacht?“
Lucas: „Ich weiß es nicht und ich will es auch nicht wissen. Dafür gibt es einfach keine Entschuldigung.“
Brooke: „Ich kann es immer noch nicht glauben.“
Lucas streichelt ihren Rücken. Und zum ersten Mal, nach der Vergewaltigung, lässt sie sich von ihm umarmen. Er ist sehr sanft zu ihr. Er hält ihren Kopf und guckt ihr tief in die Augen.
Lucas: „Es tut mir so leid, dass dir das alles passiert ist, aber egal was ist, ich werde immer für dich da sein. Ich liebe dich noch immer!“
Dann lässt Brooke sich von ihm küssen. Es ist ein sehr zärtlicher Kuss. Und in diesem Moment verliebt sie sich aufs Neue in ihn. Es ist ein sehr intensiver Kuss. Dann versucht Lucas seine Hand unter ihr Shirt zu tun.
Brooke: „Stopp! Lucas stop. Es tut mir leid. Ich kann das nicht tun. Es ist zu früh.”
Lucas: “Brooke, entschuldige. Ich habe nicht nachgedacht. Es fühlte sich nur so gut an in deinen Armen zu sein, dich zu küssen, es war….”
Brooke: „Ich weiß. Ich habe den Kuss auch genossen, aber mehr kann ich einfach noch nicht. Entschuldige.“
Lucas: „Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen. Ich verstehe das. Und es ist okay, ich bin glücklich solange ich dich einfach nur bei mir habe.“
Brooke: „Danke Lucas, aber ich denke ich sollte jetzt gehen.“
Lucas: „Warum? Wo willst du hin?“
Brooke: „Ich muss einfach mit Peyton reden. Ich kann nicht darüber hinweg kommen, wenn ich nicht weiß, warum sie so gehandelt hat.“
Lucas: „Okay, ich komme mit dir.“
Brooke: „Danke Lucas, aber das ist etwas, dass ich alleine machen muss. Ich sehe dich später.“
Sie verlässt das Haus um mit Peyton zu reden. Sie klopft an Peyton’s Tür. Peyton öffnet.
Peyton: „Brooke, was machst du hier?“
Brooke: „ Ich denke wir sollten reden.“
Peyton: „Ja, natürlich. Komm rein. Ich bin froh, dass du da bist.”
Sie gehen nach oben in Peyton’s Zimmer.
Peyton: „Brooke, es tut mir so leid. Ich weiß, dass ich einfach zu viel zu verzeihen, aber ich will, dass du weißt, dass es mir leid tut.“
Brooke: „Peyton warum? Warum hast du das alles getan. Ich dachte wir wären wieder Freunde.”
Peyton: „Ja, das ist ja genau der Punkt. Ich war so froh, dass wir wieder Freundinnen waren, aber dann passierte das alles, und es passierte meinetwegen. Ich weiß, du hast gesagt, dass es nicht meine Schuld ist, aber ich dachte eines Tages denkst du vielleicht anders. Es fühlte sich so gut an, dich wieder in meiner Nähe zu haben und ich war so froh, dass du mir wieder vertraut hast. Du wolltest, dass ich dir helfe. Ich war die einzige, die dich umarmen konnte ohne, dass du dich schlecht gefühlt hast. Ich war die Eine für dich! Und nachdem du aus dem Gefängnis kamst, dachte ich wirst du dich bald besser fühlen und mich irgendwann vielleicht nicht mehr brauchen. Dann wirst du realisieren, dass alles meine Schuld war und dass Lucas derjenige ist, dem du vertrauen kannst. Ich dachte, du könntest mich alleine lassen, wenn du merkst, dass du mit der Situation alleine umgehen kannst. Ich hatte so Angst, dich wieder zu verlieren. Und dann folgte eins dem Anderen. Ich dachte, wenn du noch immer Angst hast, wirst du mich nicht verlassen. Ich weiß, dass das falsch war und dass ich dich jetzt erst Recht verloren habe, aber bitte glaub mir, dass es mir leid tut.“
Brooke weint nun schon. Sie kann nicht glauben was sie da hört. Sie weiß nicht was sie sagen soll. Peyton geht auf die Knie.
Peyton: „Brooke, bitte, bitte, bitte. Verzeih mir. Es tut mir so leid. Bitte lass mich dir eine Freundin sein.“
Fortsetzung folgt…
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Kapitel 21
Peyton kniet noch immer vor Brooke und bettelt um Verzeihung.
Peyton: „Brooke, bitte. Ich tu alles was du willst. Bitte verzeih mir.“
Brooke: „So einfach ist das nicht, Peyton. Es tut mir leid, dass ich dir das Gefühl gegeben habe ich würde dich bei der erst besten Gelegenheit verlassen, aber ich bin auch sauer. Wie konntest du nur sowas über mich denken? Bin ich so schlecht?“
Peyton: „Nein, natürlich nicht. Ich habe nicht richtig nachgedacht, dann kam eines zum Anderen und ich konnte es nicht mehr aufhalten. Ich wusste, dass es falsch ist, was ich tue, ich habe die Kontrolle verloren.“
Brooke: „Entschuldige Peyton, aber das reicht nicht. Ich weiß nicht, ob ich dir das vergeben kann. Ich muss darüber nachdenken.“
Peyton: „Sicher, nimm dir die Zeit, die du brauchst. Aber was ist mit Lucas?“
Brooke: „Was soll mit Lucas sein?“
Peyton: „Ist er noch sauer auf mich?“
Brooke: „Ist das alles worüber du dir Sorgen machst, ob Lucas sauer auf dich ist? Bist du sicher, dass du willst, dass ich dir vergebe, wegen unserer Freundschaft, oder weil du denkst, wenn ich dir verzeihe, wird Lucas es vermutlich auch tun?“
Peyton: „Nein, so ist es nicht. Ich will, dass wir Freunde sind. Nach allem was du für mich getan hast, weiß ich, dass du die beste Freundin bist, die es gibt. Ich will nicht, dass Lucas wieder zwischen uns steht. Ich will nicht mehr mit ihm zusammen sein.“
Brooke: “Gut, den es sieht so aus als ob wir, Lucas und ich, wieder zusammen kommen. Ich habe ihm gesagt, dass ich nur ein bisschen mehr Zeit brauche.“
Peyton: „Oh, das ist gut.“
Brooke: „Bist du dir da sicher? Schau, ich will dich nicht verletzen, schon gar nicht in dieser Weise, aber du hast mir gesagt, dass du nichts wegen Lucas versuchen wirst, wenn ich mit ihm zusammen bin.“
Peyton: „Ja, und das meine ich auch so. Ich will nur, dass wir Freunde sind. Das will ich mehr als alles andere.“
Brooke: „Gut, vielleicht werden wir wieder Freunde sein, irgendwann. Ich werde es dich wissen lassen. Bye.“
Peyton: “Bye, es tut mir leid.”
Brooke verlässt Peyton’s Haus und geht zurück zu Lucas. Er sitzt auf dem Bett und wartet auf Brooke.
Lucas: „Hey Pretty Girl. Wie lief es m mit Peyton?”
Brooke: „Das weiß ich noch nicht genau. Sie hat sich entschuldigt, aber ich weiß nicht, ob ich dir das verzeihen kann. Ich muss darüber nachdenken.“
Lucas: „Dann denke darüber nach, doch in meinen Augen, verdient sie keine Chance mehr.“
Brooke: „Warum nicht? Solltet ihr nicht Freunde sein? Warum bist du so sauer auf sie?”
Lucas: „Weil sie dir das angetan hat. Und ich liebe dich. Ich sehe sie jetzt mit ganz anderen Augen. Ich kann das auch nicht mit Worten erklären, es ist halt so ein Gefühl.“
Brooke: „Aber es ist meine Entscheidung und die muss ich alleine treffen. Ich hoffe das verstehst du.“
Lucas: „Sicher, aber du musst auch meine Meinung respektieren.“
Brooke: „Das tue ich natürlich. Aber jetzt sollten wir endlich über die ganze Babysache reden.“
Lucas: „Das denke ich auch, wie gesagt ich wusste nur nicht wie ich damit anfangen soll.“
Brooke: „Das weiß ich auch nicht so genau. Da ist nur etwas, dass du wissen solltest. Du hast mir gesagt, dass ich im dritten Monat war. Wie kannst du dann sicher sein, dass es dein Baby war?“
Lucas: „Was meinst du?“
Brooke: „Ich glaube, du hast diesen dummen Fehler vergessen, den ich begangen habe.“
Lucas: „Willst du mir damit sagen, dass es Chris Keller’s Baby war?“
Fortsetzung folgt…
Peyton kniet noch immer vor Brooke und bettelt um Verzeihung.
Peyton: „Brooke, bitte. Ich tu alles was du willst. Bitte verzeih mir.“
Brooke: „So einfach ist das nicht, Peyton. Es tut mir leid, dass ich dir das Gefühl gegeben habe ich würde dich bei der erst besten Gelegenheit verlassen, aber ich bin auch sauer. Wie konntest du nur sowas über mich denken? Bin ich so schlecht?“
Peyton: „Nein, natürlich nicht. Ich habe nicht richtig nachgedacht, dann kam eines zum Anderen und ich konnte es nicht mehr aufhalten. Ich wusste, dass es falsch ist, was ich tue, ich habe die Kontrolle verloren.“
Brooke: „Entschuldige Peyton, aber das reicht nicht. Ich weiß nicht, ob ich dir das vergeben kann. Ich muss darüber nachdenken.“
Peyton: „Sicher, nimm dir die Zeit, die du brauchst. Aber was ist mit Lucas?“
Brooke: „Was soll mit Lucas sein?“
Peyton: „Ist er noch sauer auf mich?“
Brooke: „Ist das alles worüber du dir Sorgen machst, ob Lucas sauer auf dich ist? Bist du sicher, dass du willst, dass ich dir vergebe, wegen unserer Freundschaft, oder weil du denkst, wenn ich dir verzeihe, wird Lucas es vermutlich auch tun?“
Peyton: „Nein, so ist es nicht. Ich will, dass wir Freunde sind. Nach allem was du für mich getan hast, weiß ich, dass du die beste Freundin bist, die es gibt. Ich will nicht, dass Lucas wieder zwischen uns steht. Ich will nicht mehr mit ihm zusammen sein.“
Brooke: “Gut, den es sieht so aus als ob wir, Lucas und ich, wieder zusammen kommen. Ich habe ihm gesagt, dass ich nur ein bisschen mehr Zeit brauche.“
Peyton: „Oh, das ist gut.“
Brooke: „Bist du dir da sicher? Schau, ich will dich nicht verletzen, schon gar nicht in dieser Weise, aber du hast mir gesagt, dass du nichts wegen Lucas versuchen wirst, wenn ich mit ihm zusammen bin.“
Peyton: „Ja, und das meine ich auch so. Ich will nur, dass wir Freunde sind. Das will ich mehr als alles andere.“
Brooke: „Gut, vielleicht werden wir wieder Freunde sein, irgendwann. Ich werde es dich wissen lassen. Bye.“
Peyton: “Bye, es tut mir leid.”
Brooke verlässt Peyton’s Haus und geht zurück zu Lucas. Er sitzt auf dem Bett und wartet auf Brooke.
Lucas: „Hey Pretty Girl. Wie lief es m mit Peyton?”
Brooke: „Das weiß ich noch nicht genau. Sie hat sich entschuldigt, aber ich weiß nicht, ob ich dir das verzeihen kann. Ich muss darüber nachdenken.“
Lucas: „Dann denke darüber nach, doch in meinen Augen, verdient sie keine Chance mehr.“
Brooke: „Warum nicht? Solltet ihr nicht Freunde sein? Warum bist du so sauer auf sie?”
Lucas: „Weil sie dir das angetan hat. Und ich liebe dich. Ich sehe sie jetzt mit ganz anderen Augen. Ich kann das auch nicht mit Worten erklären, es ist halt so ein Gefühl.“
Brooke: „Aber es ist meine Entscheidung und die muss ich alleine treffen. Ich hoffe das verstehst du.“
Lucas: „Sicher, aber du musst auch meine Meinung respektieren.“
Brooke: „Das tue ich natürlich. Aber jetzt sollten wir endlich über die ganze Babysache reden.“
Lucas: „Das denke ich auch, wie gesagt ich wusste nur nicht wie ich damit anfangen soll.“
Brooke: „Das weiß ich auch nicht so genau. Da ist nur etwas, dass du wissen solltest. Du hast mir gesagt, dass ich im dritten Monat war. Wie kannst du dann sicher sein, dass es dein Baby war?“
Lucas: „Was meinst du?“
Brooke: „Ich glaube, du hast diesen dummen Fehler vergessen, den ich begangen habe.“
Lucas: „Willst du mir damit sagen, dass es Chris Keller’s Baby war?“
Fortsetzung folgt…
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Ohja die hat viel nachzulesen und ich les alles grade mit 
Und nein ist nicht schlimm bin danach auch eingeschlafen aber umso mehr hab ich mich um den heutigen Teil gefreut und dass du noch einen dazu gepostet hast ist super!!
Immernoch kann ich es nicht fassen das Peyton es nicht wahr und vorallem das Lucas ihr nicht verzeihen kann, denn er mag sie ja eigentlich und so.. aber dann gibt es keine Chance mehr dass die beiden zusammen kommen ^^
Bitte schnell einen neuen Teil bin schon total gespannt !!

Und nein ist nicht schlimm bin danach auch eingeschlafen aber umso mehr hab ich mich um den heutigen Teil gefreut und dass du noch einen dazu gepostet hast ist super!!
Immernoch kann ich es nicht fassen das Peyton es nicht wahr und vorallem das Lucas ihr nicht verzeihen kann, denn er mag sie ja eigentlich und so.. aber dann gibt es keine Chance mehr dass die beiden zusammen kommen ^^
Bitte schnell einen neuen Teil bin schon total gespannt !!
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Okay, ich habe zwar gerade nicht so viel zeit, weil ich den Sonntag noch ein wenig genießen will, aber ich poste noch schnell ein neues Kapitel, dafür muss schließlich Zeit sein.
Kapitel 22
Brooke und Lucas sind immer noch in Lucas Zimmer.
Lucas: „Willst du mir damit sagen, dass es Chris Keller’s Baby war?“
Brooke: „Nein, ich will damit sagen, dass wir es nicht wissen können.“
Lucas: „Aber was denkst du? Was sagt dir dein Herz?“
Brooke: „Das es deins war.“
Lucas: „Siehst du, mein Herz sagt mir das gleiche. Also war es meins.“
Brooke: „Und bist du traurig?“
Lucas: „Natürlich bin ich das. Aber vielleicht ist es das Beste für uns so. Du hast eine Menge Probleme zu bewältigen, momentan und vielleicht war es nicht der richtige Zeitpunkt für uns ein Kind zu haben.“
Brooke: „Du hast wahrscheinlich recht, doch ich bin so traurig. Ich bin wirklich richtig traurig und ich denke es ist nicht sehr fair, dass ich es verloren habe.“
Lucas: “Es war nicht fair, aber vielleicht gab es einen Grund dafür.”
Brooke: „Ich weiß nicht. Es fühlt sich so falsch an, dass es nicht mehr da ist. Und ich wusste nicht mal davon bevor es bereits verloren war.“
Lucas: „Ich weiß, das ist unfair. Aber du hast soviele Probleme im Moment und du musst diese erstmal bewältigen.“
Brooke: „Was meinst du?“
Lucas: „Ich denke du hast viele Sorgen und vielleicht solltest du mit einem Arzt darüber reden.“
Brooke: „Ich brauche keinen Arzt Lucas. Es ist jetzt vorbei. Ian ist tot und Peyton wird nichts mehr machen. Es ist vorbei.“
Lucas denkt das nicht. Er denkt, dass Brooke Hilfe braucht um über alles hinweg zu kommen. Aber er möchte ihr das nicht sagen.
Brooke: „Ich glaube ich werde jetzt schlafen gehen. Ich bin sehr müde.“
Lucas: „Sicher. Gute Nacht Brooke, hab süße Träume. Ich liebe dich.”
Brooke: “Ich liebe dich auch, aber du weißt ja, ich brauche Zeit.”
Lucas: „Ich weiß und du wirst all die Zeit kriegen, die du brauchst, doch kann ich dir einen Gute Nacht Kuss geben?“
Brooke: „Sicher, gute Nacht.“
Lucas küsst sie kurz aber sehr sanft. Er liebt sie so sehr. Er macht sich auch immer noch Vorwürfe, dass er sie nicht vor der Vergewaltigung schützen konnte, doch damit muss er jetzt leben.
Brooke schläft. Sie hat einen sehr schlechten Traum. Einen Traum, den sie immer wieder hat. Sie ist wieder in Peyton’s Zimmer und kämpft mit Ian. Aber es ist immer das gleiche. Sie ist zu schwach und er gewinnt. Brooke wacht auf und schreit. So laut, dass Lucas wach wird und zu Brooke rennt.
Lucas: „Brooke, es ist okay, es war nur ein Traum.“
Brooke: „Ein schlechter Traum, ein sehr schlechter. Bitte lass mich nicht alleine.“
Lucas: „Ich werde dich nicht alleine lassen, Brooke, nicht noch einmal. Ich bin hier, ich werde immer hier sein.“
Brooke weint, aber sie wusste jetzt das Lucas recht hatte.
Brooke: „Du hattest recht Lucas. Es ist nicht vorbei, es ist noch immer nicht vorbei.“
Dann bricht sie in Tränen aus.
Fortsetzung folgt…
Kapitel 22
Brooke und Lucas sind immer noch in Lucas Zimmer.
Lucas: „Willst du mir damit sagen, dass es Chris Keller’s Baby war?“
Brooke: „Nein, ich will damit sagen, dass wir es nicht wissen können.“
Lucas: „Aber was denkst du? Was sagt dir dein Herz?“
Brooke: „Das es deins war.“
Lucas: „Siehst du, mein Herz sagt mir das gleiche. Also war es meins.“
Brooke: „Und bist du traurig?“
Lucas: „Natürlich bin ich das. Aber vielleicht ist es das Beste für uns so. Du hast eine Menge Probleme zu bewältigen, momentan und vielleicht war es nicht der richtige Zeitpunkt für uns ein Kind zu haben.“
Brooke: „Du hast wahrscheinlich recht, doch ich bin so traurig. Ich bin wirklich richtig traurig und ich denke es ist nicht sehr fair, dass ich es verloren habe.“
Lucas: “Es war nicht fair, aber vielleicht gab es einen Grund dafür.”
Brooke: „Ich weiß nicht. Es fühlt sich so falsch an, dass es nicht mehr da ist. Und ich wusste nicht mal davon bevor es bereits verloren war.“
Lucas: „Ich weiß, das ist unfair. Aber du hast soviele Probleme im Moment und du musst diese erstmal bewältigen.“
Brooke: „Was meinst du?“
Lucas: „Ich denke du hast viele Sorgen und vielleicht solltest du mit einem Arzt darüber reden.“
Brooke: „Ich brauche keinen Arzt Lucas. Es ist jetzt vorbei. Ian ist tot und Peyton wird nichts mehr machen. Es ist vorbei.“
Lucas denkt das nicht. Er denkt, dass Brooke Hilfe braucht um über alles hinweg zu kommen. Aber er möchte ihr das nicht sagen.
Brooke: „Ich glaube ich werde jetzt schlafen gehen. Ich bin sehr müde.“
Lucas: „Sicher. Gute Nacht Brooke, hab süße Träume. Ich liebe dich.”
Brooke: “Ich liebe dich auch, aber du weißt ja, ich brauche Zeit.”
Lucas: „Ich weiß und du wirst all die Zeit kriegen, die du brauchst, doch kann ich dir einen Gute Nacht Kuss geben?“
Brooke: „Sicher, gute Nacht.“
Lucas küsst sie kurz aber sehr sanft. Er liebt sie so sehr. Er macht sich auch immer noch Vorwürfe, dass er sie nicht vor der Vergewaltigung schützen konnte, doch damit muss er jetzt leben.
Brooke schläft. Sie hat einen sehr schlechten Traum. Einen Traum, den sie immer wieder hat. Sie ist wieder in Peyton’s Zimmer und kämpft mit Ian. Aber es ist immer das gleiche. Sie ist zu schwach und er gewinnt. Brooke wacht auf und schreit. So laut, dass Lucas wach wird und zu Brooke rennt.
Lucas: „Brooke, es ist okay, es war nur ein Traum.“
Brooke: „Ein schlechter Traum, ein sehr schlechter. Bitte lass mich nicht alleine.“
Lucas: „Ich werde dich nicht alleine lassen, Brooke, nicht noch einmal. Ich bin hier, ich werde immer hier sein.“
Brooke weint, aber sie wusste jetzt das Lucas recht hatte.
Brooke: „Du hattest recht Lucas. Es ist nicht vorbei, es ist noch immer nicht vorbei.“
Dann bricht sie in Tränen aus.
Fortsetzung folgt…
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Kapitel 17:
Wer das wohl ist??
Fehlt da nicht noch so etwas wie zum Beispiel: Lucas: "Worüber denn?"Brooke: „Das weiß ich noch nicht. Ich werde später darüber nachdenken. Lucas wir müssen reden.“
Brooke: „Weißt du das denn nicht? Wir haben bis jetzt noch nicht darüber geredet.“
Wer das wohl ist??
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Kapitel 18:
:<> Tim
Wer ihm wohl "befohlen" hat, Brooke so zu erschrecken?
Und wer hat das Poster gemacht?
Die SMS war nicht von Tim, oder?
Das war doch auch der, der Tim beauftragt hat, das zu tun.
:<> Tim

Wer ihm wohl "befohlen" hat, Brooke so zu erschrecken?
Und wer hat das Poster gemacht?
Die SMS war nicht von Tim, oder?
Das war doch auch der, der Tim beauftragt hat, das zu tun.
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Kapitel 19:
Warum hat Peyton so etwas getan???
:<> Peyton war das?!? :<>Brooke: “Aber warum, Peyton? Nach all dem, warum?”
Warum hat Peyton so etwas getan???

Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Kapitel 20:
Brooke und Lucas haben sich geküsst
Brooke wäre doch auch mit Brooke befreundet geblieben, wenn sie keine Angst mehr gehabt hätte!
Brooke und Lucas haben sich geküsst

Super geschriebenPeyton: „Ja, das ist ja genau der Punkt. Ich war so froh, dass wir wieder Freundinnen waren, aber dann passierte das alles, und es passierte meinetwegen. Ich weiß, du hast gesagt, dass es nicht meine Schuld ist, aber ich dachte eines Tages denkst du vielleicht anders. Es fühlte sich so gut an, dich wieder in meiner Nähe zu haben und ich war so froh, dass du mir wieder vertraut hast. Du wolltest, dass ich dir helfe. Ich war die einzige, die dich umarmen konnte ohne, dass du dich schlecht gefühlt hast. Ich war die Eine für dich! Und nachdem du aus dem Gefängnis kamst, dachte ich wirst du dich bald besser fühlen und mich irgendwann vielleicht nicht mehr brauchen. Dann wirst du realisieren, dass alles meine Schuld war und dass Lucas derjenige ist, dem du vertrauen kannst. Ich dachte, du könntest mich alleine lassen, wenn du merkst, dass du mit der Situation alleine umgehen kannst. Ich hatte so Angst, dich wieder zu verlieren. Und dann folgte eins dem Anderen. Ich dachte, wenn du noch immer Angst hast, wirst du mich nicht verlassen. Ich weiß, dass das falsch war und dass ich dich jetzt erst Recht verloren habe, aber bitte glaub mir, dass es mir leid tut.“

Brooke wäre doch auch mit Brooke befreundet geblieben, wenn sie keine Angst mehr gehabt hätte!
Ich hoffe echt, dass Brooke ihr das verzeihen kann!!Brooke weint nun schon. Sie kann nicht glauben was sie da hört. Sie weiß nicht was sie sagen soll. Peyton geht auf die Knie.
Peyton: „Brooke, bitte, bitte, bitte. Verzeih mir. Es tut mir so leid. Bitte lass mich dir eine Freundin sein.“
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Kapitel 21:
Verständlich, dass Brooke Peyton nicht einfach verzeihen kann!
War es etwa Chris Keller's Baby??
Ich denke, das spielt jetzt keine Rolle mehr, schliesslich hat sie das Baby verloren!
Verständlich, dass Brooke Peyton nicht einfach verzeihen kann!
War es etwa Chris Keller's Baby??
Ich denke, das spielt jetzt keine Rolle mehr, schliesslich hat sie das Baby verloren!
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Und nun zum aktuellen Kapitel 22:
Die beiden lieben sich immer noch totalBrooke: „Ich glaube ich werde jetzt schlafen gehen. Ich bin sehr müde.“
Lucas: „Sicher. Gute Nacht Brooke, hab süße Träume. Ich liebe dich.”
Brooke: “Ich liebe dich auch, aber du weißt ja, ich brauche Zeit.”
Lucas: „Ich weiß und du wirst all die Zeit kriegen, die du brauchst, doch kann ich dir einen Gute Nacht Kuss geben?“
Brooke: „Sicher, gute Nacht.“
Lucas küsst sie kurz aber sehr sanft. Er liebt sie so sehr.

Ich denke - genau wie Lucas - , dass Brooke sich professionelle Hilfe, zum Beispiel bei einem Therapeuten suchen sollte.Brooke schläft. Sie hat einen sehr schlechten Traum. Einen Traum, den sie immer wieder hat. Sie ist wieder in Peyton’s Zimmer und kämpft mit Ian. Aber es ist immer das gleiche. Sie ist zu schwach und er gewinnt. Brooke wacht auf und schreit. So laut, dass Lucas wach wird und zu Brooke rennt.
Lucas: „Brooke, es ist okay, es war nur ein Traum.“
Brooke: „Ein schlechter Traum, ein sehr schlechter. Bitte lass mich nicht alleine.“
Lucas: „Ich werde dich nicht alleine lassen, Brooke, nicht noch einmal. Ich bin hier, ich werde immer hier sein.“
Brooke weint, aber sie wusste jetzt das Lucas recht hatte.
Brooke: „Du hattest recht Lucas. Es ist nicht vorbei, es ist noch immer nicht vorbei.“
Dann bricht sie in Tränen aus.
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Hey Kati, du hast deinen Rückstand ja schnell eingeholt. Danke für das tolle Feedback. Entschuldigt, wenn manchmal sowas passiert, das auf einmal ein Satz fehlt. Danke, dass ihr mich drauf aufmerksam macht. Ich versuche so gut es geht das zu vermeiden. Ich hoffe euch gefällt das nächste Kapitel auch.
Kapitel 23
Lucas schläft in dieser Nacht nicht. Er halt Brooke in seinen Armen. Sie hat noch eine Menge geweint, aber dann ist sie eingeschlafen. Er beobachtet sie. Er kann immer noch nicht glauben was ihr alles passiert ist. Normalerweise passieren Peyton immer die schlimmen Sachen und er ist da um sie zu retten. Brooke konnte er nicht retten und darüber denkt er jeden Tag nach. Wenn er eine gute Freundin retten kann, warum dann nicht das Mädchen, dass er liebt?
Darüber denkt er die ganze Nacht nach. Am Morgen weckt er Brooke, die noch immer in seinen Armen schläft.
Lucas: „Hey Süße, aufwachen. Es wird Zeit.“
Brooke: “Ich will nicht aufwachen. Es ist so schön in deinen Armen.“
Lucas: „Wie hast du geschlafen?“
Brooke: „Sehr gut. Es war so schön zu wissen, dass du in meiner Nähe bist.“
Lucas: “Also was willst du heute machen? Wirst du mit mir zu Schule gehen?“
Brooke: „Nein Lucas, entschuldige. Ich will nicht in die Schule. Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du mit mir blau machst.”
Lucas: „Aber warum? Ich denke meine Mom wird sehr sauer sein, wenn ich zu Hause bleibe.“
Brooke: “Ich will nicht zu Hause bleiben. Ich möchte, dass du mich zum Arzt begleitest. Ich habe dir letzte Nacht gesagt, dass du recht hattest. Es ist nicht vorbei. Ich muss mein Problem in den Griff kriegen.“
Lucas: “Also willst du zum Psychologen?”
Brooke: „Lass es uns nicht Psychologen nenne okay? Sagen wir einfach zum Arzt, gut?“
Lucas: „Okay. Ich denke damit wird meine Mom einverstanden sein, wenn ich dich begleite.“
Brooke: „Danke Luke. Ich weiß nicht, was ich ohne dich machen würde.“
Lucas dachte innerlich, dass sie nicht zu einem Arzt müsste und ihr nichts passiert wäre, wenn sie ohne ihn wäre, aber das verrät er nicht.
Brooke und Lucas sind in der Stadt. Brooke hat den Arzt vorher angerufen und einen Termin gemacht. Sie ist sehr nervös und Lucas versucht sie zu beruhigen, doch nicht sehr erfolgreich.
In der Klinik:
Arzthelferin: “Brooke Davis, bitte.”
Brooke: “Das bin ich. Kannst du mit mir kommen, Luke?”
Lucas: „Sicher.“
Arzthelferin: „Entschuldigung, aber Sie müssen hier warten. Ms. Davis muss erst einmal allein rein.“
Lucas: „Natürlich. Ist das okay für dich, Brooke?“
Brooke: „Ich weiß nicht. Ich versuche es. Wirst du hier warten?”
Lucas: “Ich werde hier sein, wenn du raus kommst, versprochen.”
Brooke: „Danke, bis gleich.“
Die Arzthelferin bringt Brooke ins Sprechzimmer.
Arzthelferin: „ Sie können sich hier hin setzten. Dr. Jankings wird in eine paar Minuten bei Ihnen sein.“
Brooke: „Okay, danke.“
Brooke schaut sich um. Es sieht gar nicht aus, wie in einer normalen Klinik. Hier gibt es keine weißen Wände oder Medikamentenschränke. Dann kommt Dr. Jankings rein. Sie ist eine Frau.
Dr. Jankings: „Hallo Ms. Davis. Also wie geht es Ihnen?”
Brooke: „Sie können mich Brooke nenne, bitte. Ich bin nervös. Ich weiß nicht, ob ich hier das richtige tue.“
Dr. Jankings: „Das ist normal, Brooke. Sie müssen nicht nervös sein. Wir werden nur über Sachen reden, über die Sie auch reden wollen. Und wenn Sie denken es geht nicht mehr können wir aufhören. Es liegt alles bei Ihnen.“
Brooke: „Also muss ich nicht über die Sache reden, wegen der ich angerufen hatte?“
Dr. Jankings: „Jetzt noch nicht. Aber ich denke, dass sie das in eine paar Tagen oder Wochen tun werden. Wir können es langsam angehen. Worüber Sie auch reden wollen, hier können Sie es tun.“
Brooke: „Ich wusste nicht, dass es so abläuft. Ich dachte ich müsste darüber reden.“
Dr. Jankings: „Jetzt noch nicht, wenn Sie nicht wollen.“
Brooke: „Ich möchte noch nicht über diesen Tag reden, aber ich möchte über was anderes reden.“
Dr. Jankings: „Was immer Sie möchten. Was möchten Sie mir sagen?“
Brooke: „Ich glaube ich möchte ein Baby haben.“
Fortsetzung folgt…
Kapitel 23
Lucas schläft in dieser Nacht nicht. Er halt Brooke in seinen Armen. Sie hat noch eine Menge geweint, aber dann ist sie eingeschlafen. Er beobachtet sie. Er kann immer noch nicht glauben was ihr alles passiert ist. Normalerweise passieren Peyton immer die schlimmen Sachen und er ist da um sie zu retten. Brooke konnte er nicht retten und darüber denkt er jeden Tag nach. Wenn er eine gute Freundin retten kann, warum dann nicht das Mädchen, dass er liebt?
Darüber denkt er die ganze Nacht nach. Am Morgen weckt er Brooke, die noch immer in seinen Armen schläft.
Lucas: „Hey Süße, aufwachen. Es wird Zeit.“
Brooke: “Ich will nicht aufwachen. Es ist so schön in deinen Armen.“
Lucas: „Wie hast du geschlafen?“
Brooke: „Sehr gut. Es war so schön zu wissen, dass du in meiner Nähe bist.“
Lucas: “Also was willst du heute machen? Wirst du mit mir zu Schule gehen?“
Brooke: „Nein Lucas, entschuldige. Ich will nicht in die Schule. Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du mit mir blau machst.”
Lucas: „Aber warum? Ich denke meine Mom wird sehr sauer sein, wenn ich zu Hause bleibe.“
Brooke: “Ich will nicht zu Hause bleiben. Ich möchte, dass du mich zum Arzt begleitest. Ich habe dir letzte Nacht gesagt, dass du recht hattest. Es ist nicht vorbei. Ich muss mein Problem in den Griff kriegen.“
Lucas: “Also willst du zum Psychologen?”
Brooke: „Lass es uns nicht Psychologen nenne okay? Sagen wir einfach zum Arzt, gut?“
Lucas: „Okay. Ich denke damit wird meine Mom einverstanden sein, wenn ich dich begleite.“
Brooke: „Danke Luke. Ich weiß nicht, was ich ohne dich machen würde.“
Lucas dachte innerlich, dass sie nicht zu einem Arzt müsste und ihr nichts passiert wäre, wenn sie ohne ihn wäre, aber das verrät er nicht.
Brooke und Lucas sind in der Stadt. Brooke hat den Arzt vorher angerufen und einen Termin gemacht. Sie ist sehr nervös und Lucas versucht sie zu beruhigen, doch nicht sehr erfolgreich.
In der Klinik:
Arzthelferin: “Brooke Davis, bitte.”
Brooke: “Das bin ich. Kannst du mit mir kommen, Luke?”
Lucas: „Sicher.“
Arzthelferin: „Entschuldigung, aber Sie müssen hier warten. Ms. Davis muss erst einmal allein rein.“
Lucas: „Natürlich. Ist das okay für dich, Brooke?“
Brooke: „Ich weiß nicht. Ich versuche es. Wirst du hier warten?”
Lucas: “Ich werde hier sein, wenn du raus kommst, versprochen.”
Brooke: „Danke, bis gleich.“
Die Arzthelferin bringt Brooke ins Sprechzimmer.
Arzthelferin: „ Sie können sich hier hin setzten. Dr. Jankings wird in eine paar Minuten bei Ihnen sein.“
Brooke: „Okay, danke.“
Brooke schaut sich um. Es sieht gar nicht aus, wie in einer normalen Klinik. Hier gibt es keine weißen Wände oder Medikamentenschränke. Dann kommt Dr. Jankings rein. Sie ist eine Frau.
Dr. Jankings: „Hallo Ms. Davis. Also wie geht es Ihnen?”
Brooke: „Sie können mich Brooke nenne, bitte. Ich bin nervös. Ich weiß nicht, ob ich hier das richtige tue.“
Dr. Jankings: „Das ist normal, Brooke. Sie müssen nicht nervös sein. Wir werden nur über Sachen reden, über die Sie auch reden wollen. Und wenn Sie denken es geht nicht mehr können wir aufhören. Es liegt alles bei Ihnen.“
Brooke: „Also muss ich nicht über die Sache reden, wegen der ich angerufen hatte?“
Dr. Jankings: „Jetzt noch nicht. Aber ich denke, dass sie das in eine paar Tagen oder Wochen tun werden. Wir können es langsam angehen. Worüber Sie auch reden wollen, hier können Sie es tun.“
Brooke: „Ich wusste nicht, dass es so abläuft. Ich dachte ich müsste darüber reden.“
Dr. Jankings: „Jetzt noch nicht, wenn Sie nicht wollen.“
Brooke: „Ich möchte noch nicht über diesen Tag reden, aber ich möchte über was anderes reden.“
Dr. Jankings: „Was immer Sie möchten. Was möchten Sie mir sagen?“
Brooke: „Ich glaube ich möchte ein Baby haben.“
Fortsetzung folgt…
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Brooke will ein Baby haben!
Keine Ahnung, ob das jetzt gut oder schlecht ist.
Bitte poste schnell den neuen Teil
Keine Ahnung, ob das jetzt gut oder schlecht ist.
Bitte poste schnell den neuen Teil

Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
So ich dachte mir, dass ich vor dem Fußballspiel schnell noch das nächste Kapitel poste.
Kapitel 24
Brooke ist noch immer in Dr. Jankings Zimmer.
Dr. Jankings: „Und warum denken Sie das?“
Brooke: „als ich im Krankenhaus war, nach der Schießerei, hat der Arzt rausgefunden, dass ich im dritten Monat schwanger war, doch ich habe das Baby während der Operation verloren.“
Dr. Jankings: „Und Sie denken, Sie kommen darüber hinweg, wenn Sie ein anderes Baby bekommen?“
Brooke: „Nein, so denke ich nicht. Aber ich habe seit dem ich von diesem Baby weiß, jeden Tag darüber nachgedacht und ich habe bemerkt, dass ich gerne eine Mom wäre. Meine Freundin Haley ist schwanger im Moment und sie ist so glücklich. Ich denke es ist nichts falsches daran ein Kind zu haben.“
Dr. Jankings: “Natürlich ist nichts falsch dran. Aber Sie sind erst 18 und immer noch in der High School. Es ist also nicht normal, für ein Mädchen in Ihrer Situation ein Baby zu wollen.“
Brooke: „Aber ich möchte es. Ganz egal was die Leute mir sagen.“
Dr. Jankings: „Haben Sie denn einen Freund?“
Brooke: „Ja habe ich und ich denke er wäre ein großartiger Vater.“
Dr. Jankings: „Aber möchte er denn schon ein Vater sein?“
Brooke: „Ich weiß nicht. Ich habe noch nicht mit ihm darüber geredet.“
Dr. Jankings: “Aber das müssen Sie tun, das wissen Sie, oder?”
Brooke: „Natürlich. Wenn es nötig wird mit ihm darüber zu reden, dann werde ich es tun.“
Sie reden noch ein paar Minuten weiter, dann will Brooke gehen. Lucas wartet auf sie im Wartezimmer.
Lucas: „Wie war es? Ist sie nett?“
Brooke: “Sie ist sehr nett. Es war perfekt. Ich werde sie nächste Woche wieder sehen und ich denke, dass ich dann alleine gehen kann.“
Lucas: „Das ist super Brooke. Ich bin sehr stolz auf dich.“ Er küsst sie.
Brooke: „Danke, dass du mit mir gegangen bist. Ich hätte das nicht alleine geschafft. Du bist einfach der Beste.“
Lucas: „Ja, ich weiß.“ Er lacht.
Brooke: „Du kannst ruhig schon nach Hause gehen. Ich will noch zu Haley, wenn das okay für dich ist. Du weißt ja Mädchenkram.“
Lucas: „Ist sie denn zu Hause?“
Brooke: „Ja, ihr ging es heute nicht so gut, die Hormone, du weißt.“
Lucas: „Ja, ich weiß.“
Brooke: „Na gut, bis später dann. Viel Spaß.“
Sie küssen sich und dann gehen sie. Brooke geht zu Haley.
Haley: „Hallo Brooke. Schön dich zu sehen. Wie geht es dir?”
Brooke: “Mir geht’s gut, danke.”
Haley: „Ich hab gehört was zwischen dir und Peyton vorgefallen ist. Das ist wirklich schrecklich. Unglaublich, dass sie so etwas getan hat.“
Brooke: “Ja, aber sie hatte ihre Gründe. Ich weiß noch nicht, wie ich mit der Sache umgehen werde. Ich muss noch darüber nachdenken.“
Haley: „Du solltest es ihr nicht zu leicht machen. Aber ihr zwei seid so lange schon befreundet, du solltest wirklich darüber nachdenken, ob ihr diese Freundschaft retten könnt. Aber ich will mich nicht einmischen, entschuldige.“
Brooke: „Schon okay. Also wie geht es dir?“
Haley: “Mir geht es gut. Uns beiden geht es gut.“ Sie hält sich den Bauch.
Brooke: „Ist es schwer für dich Haley? Schwanger zu sein mit 17 und noch zur High School zu gehen?“
Haley: „Natürlich ist es nicht einfach. Aber dieses Kind in mir zu fühlen, das ist einfach unglaublich. Ich würde es nicht ändern, selbst wenn ich könnte.“
Brooke: „Du bist sehr glücklich, stimmt’s?“
Haley: „Natürlich bin ich das. Und Nathan ist es auch. Ich dachte er würde damit nicht klar kommen, doch er kommt klar. Und er liebt sein Kind. Er kann es nicht erwarten Vater zu sein.“
Brooke: “Das freut mich wirklich sehr für euch Zwei. Du wirst eine großartige Mutter sein.“
Haley: „Danke Brooke, das bedeutet mir wirklich sehr viel.“
Brooke: „Du ich muss jetzt gehen. Lucas wartet auf mich.“
Haley: „Ihr zwei seid also wieder zusammen?“
Brooke: „Ja, aber wir wollen es langsam angehen. Ich brauche noch Zeit, du verstehst?“
Haley: „Natürlich Brooke. Und Lucas wird das auch verstehen. Du wirst deinen Weg finden, Brooke.“
Brooke: „Danke, bye.“
Brooke verlässt Haley und geht zu Lucas nach Hause. Er ist in der Küche und kocht etwas für sich und Brooke.
Brooke: „Hey, ist das etwa für mich?“
Lucas: „Für uns, wenn es dir nichts ausmacht.“
Brooke: „Natürlich nicht, du bist herzlich eingeladen mir Gesellschaft zu leisten.“
Lucas: „Ich liebe dich, Brooke.“
Brooke: “Ich liebe dich auch.”
Sie küssen sich. Sie küssen sich sehr lang und Brooke denkt dass es perfekt ist. Sie geht weiter und zieht ihm sein Shirt aus. Sie küssen sich weiter.
Lucas: „Warte, ich muss den Herd ausschalten.“
Sie gehen in Lucas Zimmer. Sie liegen auf dem Bett und küssen sich wieder. Lucas will Brooke ausziehen, doch sie stoppt ihn wieder.
Brooke: „Warte, es tut mir leid. Ich kann nicht. Ich meine ich will es wirklich, aber ich kann nicht. Es tut mir so leid.“
Lucas: „Brooke, es ist wirklich okay. Ich verstehe das.“
Brooke: „Nein nichts ist okay. Kannst du mich bitte alleine lassen?“
Lucas: „Bist du sicher?“
Brooke: „Ja, ich muss jetzt alleine sein.“
Lucas: „Okay, aber mach dir keine Vorwürfe. Es ist wirklich okay. Ich liebe dich.“
Dann geht Lucas und Brooke nimmt ihr Handy und wählt eine Nummer.
Am Telefon: “Hallo?”
Brooke: “Hey ich bin es. Ich muss mit dir reden, Peyton.“
Fortsetzung folgt…
Kapitel 24
Brooke ist noch immer in Dr. Jankings Zimmer.
Dr. Jankings: „Und warum denken Sie das?“
Brooke: „als ich im Krankenhaus war, nach der Schießerei, hat der Arzt rausgefunden, dass ich im dritten Monat schwanger war, doch ich habe das Baby während der Operation verloren.“
Dr. Jankings: „Und Sie denken, Sie kommen darüber hinweg, wenn Sie ein anderes Baby bekommen?“
Brooke: „Nein, so denke ich nicht. Aber ich habe seit dem ich von diesem Baby weiß, jeden Tag darüber nachgedacht und ich habe bemerkt, dass ich gerne eine Mom wäre. Meine Freundin Haley ist schwanger im Moment und sie ist so glücklich. Ich denke es ist nichts falsches daran ein Kind zu haben.“
Dr. Jankings: “Natürlich ist nichts falsch dran. Aber Sie sind erst 18 und immer noch in der High School. Es ist also nicht normal, für ein Mädchen in Ihrer Situation ein Baby zu wollen.“
Brooke: „Aber ich möchte es. Ganz egal was die Leute mir sagen.“
Dr. Jankings: „Haben Sie denn einen Freund?“
Brooke: „Ja habe ich und ich denke er wäre ein großartiger Vater.“
Dr. Jankings: „Aber möchte er denn schon ein Vater sein?“
Brooke: „Ich weiß nicht. Ich habe noch nicht mit ihm darüber geredet.“
Dr. Jankings: “Aber das müssen Sie tun, das wissen Sie, oder?”
Brooke: „Natürlich. Wenn es nötig wird mit ihm darüber zu reden, dann werde ich es tun.“
Sie reden noch ein paar Minuten weiter, dann will Brooke gehen. Lucas wartet auf sie im Wartezimmer.
Lucas: „Wie war es? Ist sie nett?“
Brooke: “Sie ist sehr nett. Es war perfekt. Ich werde sie nächste Woche wieder sehen und ich denke, dass ich dann alleine gehen kann.“
Lucas: „Das ist super Brooke. Ich bin sehr stolz auf dich.“ Er küsst sie.
Brooke: „Danke, dass du mit mir gegangen bist. Ich hätte das nicht alleine geschafft. Du bist einfach der Beste.“
Lucas: „Ja, ich weiß.“ Er lacht.
Brooke: „Du kannst ruhig schon nach Hause gehen. Ich will noch zu Haley, wenn das okay für dich ist. Du weißt ja Mädchenkram.“
Lucas: „Ist sie denn zu Hause?“
Brooke: „Ja, ihr ging es heute nicht so gut, die Hormone, du weißt.“
Lucas: „Ja, ich weiß.“
Brooke: „Na gut, bis später dann. Viel Spaß.“
Sie küssen sich und dann gehen sie. Brooke geht zu Haley.
Haley: „Hallo Brooke. Schön dich zu sehen. Wie geht es dir?”
Brooke: “Mir geht’s gut, danke.”
Haley: „Ich hab gehört was zwischen dir und Peyton vorgefallen ist. Das ist wirklich schrecklich. Unglaublich, dass sie so etwas getan hat.“
Brooke: “Ja, aber sie hatte ihre Gründe. Ich weiß noch nicht, wie ich mit der Sache umgehen werde. Ich muss noch darüber nachdenken.“
Haley: „Du solltest es ihr nicht zu leicht machen. Aber ihr zwei seid so lange schon befreundet, du solltest wirklich darüber nachdenken, ob ihr diese Freundschaft retten könnt. Aber ich will mich nicht einmischen, entschuldige.“
Brooke: „Schon okay. Also wie geht es dir?“
Haley: “Mir geht es gut. Uns beiden geht es gut.“ Sie hält sich den Bauch.
Brooke: „Ist es schwer für dich Haley? Schwanger zu sein mit 17 und noch zur High School zu gehen?“
Haley: „Natürlich ist es nicht einfach. Aber dieses Kind in mir zu fühlen, das ist einfach unglaublich. Ich würde es nicht ändern, selbst wenn ich könnte.“
Brooke: „Du bist sehr glücklich, stimmt’s?“
Haley: „Natürlich bin ich das. Und Nathan ist es auch. Ich dachte er würde damit nicht klar kommen, doch er kommt klar. Und er liebt sein Kind. Er kann es nicht erwarten Vater zu sein.“
Brooke: “Das freut mich wirklich sehr für euch Zwei. Du wirst eine großartige Mutter sein.“
Haley: „Danke Brooke, das bedeutet mir wirklich sehr viel.“
Brooke: „Du ich muss jetzt gehen. Lucas wartet auf mich.“
Haley: „Ihr zwei seid also wieder zusammen?“
Brooke: „Ja, aber wir wollen es langsam angehen. Ich brauche noch Zeit, du verstehst?“
Haley: „Natürlich Brooke. Und Lucas wird das auch verstehen. Du wirst deinen Weg finden, Brooke.“
Brooke: „Danke, bye.“
Brooke verlässt Haley und geht zu Lucas nach Hause. Er ist in der Küche und kocht etwas für sich und Brooke.
Brooke: „Hey, ist das etwa für mich?“
Lucas: „Für uns, wenn es dir nichts ausmacht.“
Brooke: „Natürlich nicht, du bist herzlich eingeladen mir Gesellschaft zu leisten.“
Lucas: „Ich liebe dich, Brooke.“
Brooke: “Ich liebe dich auch.”
Sie küssen sich. Sie küssen sich sehr lang und Brooke denkt dass es perfekt ist. Sie geht weiter und zieht ihm sein Shirt aus. Sie küssen sich weiter.
Lucas: „Warte, ich muss den Herd ausschalten.“
Sie gehen in Lucas Zimmer. Sie liegen auf dem Bett und küssen sich wieder. Lucas will Brooke ausziehen, doch sie stoppt ihn wieder.
Brooke: „Warte, es tut mir leid. Ich kann nicht. Ich meine ich will es wirklich, aber ich kann nicht. Es tut mir so leid.“
Lucas: „Brooke, es ist wirklich okay. Ich verstehe das.“
Brooke: „Nein nichts ist okay. Kannst du mich bitte alleine lassen?“
Lucas: „Bist du sicher?“
Brooke: „Ja, ich muss jetzt alleine sein.“
Lucas: „Okay, aber mach dir keine Vorwürfe. Es ist wirklich okay. Ich liebe dich.“
Dann geht Lucas und Brooke nimmt ihr Handy und wählt eine Nummer.
Am Telefon: “Hallo?”
Brooke: “Hey ich bin es. Ich muss mit dir reden, Peyton.“
Fortsetzung folgt…
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Diesmal musste ich nachlesen ^^
Die Teile gefallen mir sehr gut
Schnell weiter ^^
Die Teile gefallen mir sehr gut

Schnell weiter ^^
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Brooke will mit Peyton reden!
Hoffentlich verzeiht sie ihr!!
Hoffentlich verzeiht sie ihr!!
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Ich bin gerade zwar etwas angepisst wegen dem Fußballspiel, weil ich es ganz schön unfair am Ende fand. Die Spanier haben zwar eindeutig das bessere Spiel gespielt aber am Schluss hätte Schweinsteiger ein Tor schießen können und da wurde zu unrecht abgepfiffen, denn dort gab es kein Foul. Und das kotzt mich gerade richtig an!!! Aber das will ich ja natürlich nicht an Euch auslassen, deswegen hier das neue Kapitel.
Kapitel 25
Brooke telefoniert noch immer mit Peyton.
Peyton: „Brooke, was gibt es? Ist alles okay?“
Brooke: „Nicht wirklich. Können wir uns treffen?“
Peyton: „Sicher, wie wäre es morgen?“
Brooke: „Nein, ich meine jetzt.“
Peyton: „Okay dann komm. Ich bin zu Hause.“
Brooke: „Okay, ich sehe dich dann gleich.“
Brooke verlässt Lucas Zimmer durch die Hintertür. Sie rennt, denn es ist schon dunkel draußen und sie fühlt sich alleine immer noch sehr ängstlich. Sie erreicht Peyton’s Haus.
Brooke: „Danke, dass du Zeit für mich hast.“
Peyton: „Natürlich, ich bin für dich da. Was für ein Problem gibt es?“
Brooke: „Du hast mir gesagt, dass du mir beweisen willst, dass du meine Freundin bist, richtig?“
Peyton: „Ja und das meine ich noch immer so.“
Brooke: „Gut, denn da gibt es etwas, was ich dir sagen soll. Und ich kann es nicht Haley sagen, weil sie genug eigene Probleme hat und den Stress nicht gebrauchen kann. Außerdem ist sie Lucas beste Freundin und sie würde das nicht verstehen.“
Peyton: „Okay jetzt bin ich neugierig. Was ist denn los?“
Brooke: „Ich möchte ein Baby haben.“
Peyton: „Was? Bist du verrückt geworden?“
Brooke: “Entschuldige, ich dachte du willst versuchen mir eine Freundin zu sein. Das war wohl ein Fehler.“
Peyton: „Brooke, entschuldige okay. Ich habe so etwas nur einfach nicht erwartet.“
Brooke: „Ja, aber so fühle ich nun mal. Dieses Baby zu verlieren, war sehr hart für mich. Und ich wusste nicht einmal dass es existiert. Ich habe so viele Nächte darüber nachgedacht und habe gemerkt, dass ich gerne Mutter sein möchte.“
Peyton: „Also bedeutet das, dass du und Lucas nun offiziell wieder zusammen seid?“
Brooke: „Ja Peyton. Es tut mir leid. Ich wollte dich niemals so verletzen, aber ich liebe ihn. Ich liebe ihn wirklich und ich denke er liebt mich auch. Ich bin glücklich mit ihm.“
Peyton: „Das ist okay. Wenn er dich wirklich will, dann muss ich damit leben. Und ich verspreche, dass ich es wirklich so meine, dass ich wegen meiner Liebe zu ihm nichts unternehmen werde.“
Brooke: „Das hoffe ich.“
Peyton: „Hast du mit Lucas über deinen Wunsch geredet?“
Brooke: „Nein und das ist der Punkt Peyton. Ich weiß nicht wie ich ihm das sagen soll. Ich weiß nicht, ob er schon Vater sein möchte.“
Peyton: „Aber du musst mit ihm reden, bevor du irgendwas unternimmst, das weißt du doch, oder?“
Brooke: „Natürlich, aber ich glaube, dass ist nicht nötig im Moment.“
Peyton: „Warum nicht, du kannst diese Entscheidung nicht alleine treffen?“
Brooke: „Das ist nicht der Punkt, Peyton. Es gibt da ein anderes Problem. Ich kann nicht mit ihm schlafen.“
Peyton: „Ich denke, dass es einfach noch zu früh für dich ist, Brooke. Du hast eine sehr schlimme Erfahrung gemacht und das geht nicht in ein paar Tagen vorbei. Du musst daran arbeiten.“
Brooke: „Das weiß ich und ich gehe zum Arzt deswegen. Aber wie kann ich ein Baby bekommen, wenn ich nicht mal mit meinem Freund schlafen kann?“
Peyton: „Ich denke du musst zuerst deine Probleme lösen und dann kannst du über ein Baby nachdenken.“
Brooke: „Du hast wahrscheinlich recht. Danke, dass zu zugehört hast Peyton. Und bitte rede mit niemanden darüber. Vor allem nicht mit Lucas.“
Peyton: “Aber du must mir etwas versprechen. Unternehme nichts wegen dem Baby ohne vorher mit ihm zu sprechen.“
Brooke: „Das verspreche ich.“ Sie guckt Peyton dabei aber nicht in die Augen.
Peyton: „Soll ich dich nach Hause bringen?“
Brooke: „Nein danke. Ich fange damit an, meine Probleme zu lösen. Ich werde dich anrufen.“
Peyton: „Bye.“
Brooke verlässt Peyton’s Haus. Peyton nimmt ihr Telefon und wählt eine Nummer. Lucas Nummer.
Fortsetzung folgt…
Kapitel 25
Brooke telefoniert noch immer mit Peyton.
Peyton: „Brooke, was gibt es? Ist alles okay?“
Brooke: „Nicht wirklich. Können wir uns treffen?“
Peyton: „Sicher, wie wäre es morgen?“
Brooke: „Nein, ich meine jetzt.“
Peyton: „Okay dann komm. Ich bin zu Hause.“
Brooke: „Okay, ich sehe dich dann gleich.“
Brooke verlässt Lucas Zimmer durch die Hintertür. Sie rennt, denn es ist schon dunkel draußen und sie fühlt sich alleine immer noch sehr ängstlich. Sie erreicht Peyton’s Haus.
Brooke: „Danke, dass du Zeit für mich hast.“
Peyton: „Natürlich, ich bin für dich da. Was für ein Problem gibt es?“
Brooke: „Du hast mir gesagt, dass du mir beweisen willst, dass du meine Freundin bist, richtig?“
Peyton: „Ja und das meine ich noch immer so.“
Brooke: „Gut, denn da gibt es etwas, was ich dir sagen soll. Und ich kann es nicht Haley sagen, weil sie genug eigene Probleme hat und den Stress nicht gebrauchen kann. Außerdem ist sie Lucas beste Freundin und sie würde das nicht verstehen.“
Peyton: „Okay jetzt bin ich neugierig. Was ist denn los?“
Brooke: „Ich möchte ein Baby haben.“
Peyton: „Was? Bist du verrückt geworden?“
Brooke: “Entschuldige, ich dachte du willst versuchen mir eine Freundin zu sein. Das war wohl ein Fehler.“
Peyton: „Brooke, entschuldige okay. Ich habe so etwas nur einfach nicht erwartet.“
Brooke: „Ja, aber so fühle ich nun mal. Dieses Baby zu verlieren, war sehr hart für mich. Und ich wusste nicht einmal dass es existiert. Ich habe so viele Nächte darüber nachgedacht und habe gemerkt, dass ich gerne Mutter sein möchte.“
Peyton: „Also bedeutet das, dass du und Lucas nun offiziell wieder zusammen seid?“
Brooke: „Ja Peyton. Es tut mir leid. Ich wollte dich niemals so verletzen, aber ich liebe ihn. Ich liebe ihn wirklich und ich denke er liebt mich auch. Ich bin glücklich mit ihm.“
Peyton: „Das ist okay. Wenn er dich wirklich will, dann muss ich damit leben. Und ich verspreche, dass ich es wirklich so meine, dass ich wegen meiner Liebe zu ihm nichts unternehmen werde.“
Brooke: „Das hoffe ich.“
Peyton: „Hast du mit Lucas über deinen Wunsch geredet?“
Brooke: „Nein und das ist der Punkt Peyton. Ich weiß nicht wie ich ihm das sagen soll. Ich weiß nicht, ob er schon Vater sein möchte.“
Peyton: „Aber du musst mit ihm reden, bevor du irgendwas unternimmst, das weißt du doch, oder?“
Brooke: „Natürlich, aber ich glaube, dass ist nicht nötig im Moment.“
Peyton: „Warum nicht, du kannst diese Entscheidung nicht alleine treffen?“
Brooke: „Das ist nicht der Punkt, Peyton. Es gibt da ein anderes Problem. Ich kann nicht mit ihm schlafen.“
Peyton: „Ich denke, dass es einfach noch zu früh für dich ist, Brooke. Du hast eine sehr schlimme Erfahrung gemacht und das geht nicht in ein paar Tagen vorbei. Du musst daran arbeiten.“
Brooke: „Das weiß ich und ich gehe zum Arzt deswegen. Aber wie kann ich ein Baby bekommen, wenn ich nicht mal mit meinem Freund schlafen kann?“
Peyton: „Ich denke du musst zuerst deine Probleme lösen und dann kannst du über ein Baby nachdenken.“
Brooke: „Du hast wahrscheinlich recht. Danke, dass zu zugehört hast Peyton. Und bitte rede mit niemanden darüber. Vor allem nicht mit Lucas.“
Peyton: “Aber du must mir etwas versprechen. Unternehme nichts wegen dem Baby ohne vorher mit ihm zu sprechen.“
Brooke: „Das verspreche ich.“ Sie guckt Peyton dabei aber nicht in die Augen.
Peyton: „Soll ich dich nach Hause bringen?“
Brooke: „Nein danke. Ich fange damit an, meine Probleme zu lösen. Ich werde dich anrufen.“
Peyton: „Bye.“
Brooke verlässt Peyton’s Haus. Peyton nimmt ihr Telefon und wählt eine Nummer. Lucas Nummer.
Fortsetzung folgt…
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Ohja das Deutschlandspiel war echt scheiße!! Aber naja jetzt zur FF ^^
Man Brooke nud Peyton müssen sich wieder vertragen, also so richtig. Ich hoffe sie tun es auch und das Brooke ein Baby haben will ist toll.
Hoffentlich läuft da nicht doch was mit Lucas und Peyton ..
Man Brooke nud Peyton müssen sich wieder vertragen, also so richtig. Ich hoffe sie tun es auch und das Brooke ein Baby haben will ist toll.
Hoffentlich läuft da nicht doch was mit Lucas und Peyton ..
Re: One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)
Naja Deutschland hätte einfach besser spielen müssen, aber ist ja nur ein Spiel die WM ist dann unsere nächste Chance. Naja du hast ja schnell gelesen. Vielleicht schaffst du ja noch das nächste Kapitel.
Kapitel 26
Ein paar Monate später:
Brooke’s Beziehung mit Lucas läuft immer noch sehr gut. Sie hat aber noch nicht mit ihm über ihren Babywunsch geredet. Sie denkt, dass es noch nicht nötig ist, da beide noch keinen Sex haben. Sie lebt noch immer bei ihm zu Hause. Brooke musste vor Gericht, wegen der Pistolengeschichte, aber sie muss nicht ins Gefängnis. Sie muss ein paar Sozialstunden machen, aber das ist okay für sie. Und sie versucht wieder mit Peyton befreundet zu sein. Sie treffen sich nicht so oft, aber sie sind in Kontakt und Brooke möchte sie als Freundin zurück haben, allerdings will sie die Sache langsam angehen. Sie geht auch noch immer zu Dr. Jankings, was ihr sehr hilft. Man kann sagen, dass ihr Leben im Moment gut läuft. Natürlich ist sie noch immer sehr in Lucas verliebt und er auch in sie. Und Brooke entschließt sich, dass heute Nacht, die Nacht der Nächte werden soll. Sie will mit Lucas schlafen. Zum ersten Mal nach der Vergewaltigung.
In der Küche:
Brooke: „Guten Morgen, Boyfriend. Wie hast du geschlafen?“
Lucas: “Gut, wie immer wenn ich von dir träume.“
Brooke: „Vielleicht musst du bald nicht mehr nur davon träumen. Ich habe eine Überraschung für dich, heute Nacht.“
Lucas: „Welche Art von Überraschung?“
Brooke: „Das wirst du schon sehen. Komm lass uns zur Schule gehen.“
In der Schule:
Haley: “Hey Brooke, was ist, du siehst so glücklich aus?”
Brooke: „Nichts, ich bin einfach glücklich.“
Haley: „Komm schon, lüg mich nicht an. Ich sehe, dass irgendwas mit dir los ist.“
Brooke: „Du hast recht. Ich glaube, ich werde heute Nacht mit Lucas schlafen.“
Haley: “Oh, ich glaube, das wollte ich nicht wissen.”
Brooke: „Nein, du verstehst nicht. Das ist das erste Mal nach der ganzen Ian Sache.“
Haley: “Oh, das ist super, Brooke. Denkst du, du bist bereit dazu?”
Brooke: „Ja, das denke ich. Dr. Jankings hat mir sehr geholfen.“
Haley: „Das freut mich für dich, Brooke. Wirklich.“
Brooke: „Danke. Und was ist mit euch? Alles okay?” Sie schaut auf Haley’s Bauch. Sie ist jetzt fast im achten Monat schwanger.
Haley: “Ja, alles in Ordnung. Ich kann es nicht erwarten, meinen kleinen Sohn endlich zu bekommen.“
Brooke: „Du hast wirklich sehr viel Glück Haley James Scott. Und das verdienst du auch.“
Haley: „Danke Brooke. Ich bin wirklich glücklich. Und dir wünsche ich viel Glück für heute Nacht.”
Brooke: „Danke, ich sehe dich später.“
Die Schule ist zu Ende und Brooke ist in ihrem Zimmer, Lucas altem Zimmer. Sie versucht alles etwas romantisch herzurichten. Sie hat überall Kerzen aufgestellt und lässt romantische Musik laufen. Jetzt kann sie nur noch auf Lucas warten und über ihren Plan nachdenken. Sie hat ihre Antibabypille schon seit Monaten nicht genommen. Natürlich weiß sie, dass sie vorher mit Lucas reden sollte, doch sie entschließt sich erst mit ihm zu reden, wenn sie schwanger sein sollte. Sie glaubt er wird das dann schon verstehen. Lucas kommt ins Zimmer.
Lucas: „Brooke, das Zimmer sieht wunderschön aus. Was machst du denn?“
Brooke: „Das ist meine Art dir danke zu sagen. Du hast mir in den letzten Monaten so sehr geholfen. Aber das wichtigste für mich ist; du hast auf mich gewartet. Aber jetzt bin ich bereit dir wieder ganz nah zu sein. Ich bin bereit mit dir zu schlafen, ich will mit dir schlafen, Luke.“
Lucas: „Ich weiß nicht was ich sagen soll, Brooke.“
Brooke: „Dann sag nichts. Küss mich einfach.“
Lucas: „Ich liebe dich.“
Sie küssen sich. Sehr sanft und lange. Sie fallen ins Bett. Sie ziehen sich gegenseitig aus. Brooke fühlt sich in diesem Moment sehr gut und genauso geht es Lucas. Brooke weiß, dass es jetzt geschehen wird, sie werden miteinander schlafen und dann kann sie schwanger werden. Dann stoppt sie plötzlich.
Brooke: “Lucas, hör auf.”
Lucas: “Okay, tut mir leid. Was ist denn? Ich kann warten, Brooke.“
Brooke: “Nein, das ist es nicht. Ich bin bereit, aber ich kann es nicht tun.“
Lucas: „Das verstehe ich nicht. Wo ist das Problem?“
Brooke: „Das Problem ist, dass ich eine schlechte Person bin. Ich verdiene deine Liebe nicht, Luke. Ich habe meine Pille seit Monaten nicht genommen. Und ich habe sie nicht genommen, weil ich schwanger werden wollte. Und ich wollte es dir nicht erzählen, bevor es nicht geklappt hat. Ich weiß nicht wie ich so etwas nur tun konnte, wie ich dir so was antun kann. Du hast so viel für mich getan und ich liebe dich so sehr, deswegen konnte ich jetzt nicht weiter gehen. Es tut mir leid.“
Lucas: „Brooke….“
Brooke: „Nein Luke du musst nichts sagen. Ich weiß schon, ich werde morgen sofort gehen. Es tut mir so leid, dass ich sowas machen wollte. Ich will nur einfach gerne ein Baby haben. Und ich dachte, wenn Nathan und Haley das schaffen, dann können wir das auch. Ich weiß, dass es so der falsche Weg war. Ich hätte früher mit dir reden müssen.“
Lucas: “Brooke, kann ich jetzt auch endlich was sagen? Ich wusste, dass dies passieren würde.“
Fortsetzung folgt…
Kapitel 26
Ein paar Monate später:
Brooke’s Beziehung mit Lucas läuft immer noch sehr gut. Sie hat aber noch nicht mit ihm über ihren Babywunsch geredet. Sie denkt, dass es noch nicht nötig ist, da beide noch keinen Sex haben. Sie lebt noch immer bei ihm zu Hause. Brooke musste vor Gericht, wegen der Pistolengeschichte, aber sie muss nicht ins Gefängnis. Sie muss ein paar Sozialstunden machen, aber das ist okay für sie. Und sie versucht wieder mit Peyton befreundet zu sein. Sie treffen sich nicht so oft, aber sie sind in Kontakt und Brooke möchte sie als Freundin zurück haben, allerdings will sie die Sache langsam angehen. Sie geht auch noch immer zu Dr. Jankings, was ihr sehr hilft. Man kann sagen, dass ihr Leben im Moment gut läuft. Natürlich ist sie noch immer sehr in Lucas verliebt und er auch in sie. Und Brooke entschließt sich, dass heute Nacht, die Nacht der Nächte werden soll. Sie will mit Lucas schlafen. Zum ersten Mal nach der Vergewaltigung.
In der Küche:
Brooke: „Guten Morgen, Boyfriend. Wie hast du geschlafen?“
Lucas: “Gut, wie immer wenn ich von dir träume.“
Brooke: „Vielleicht musst du bald nicht mehr nur davon träumen. Ich habe eine Überraschung für dich, heute Nacht.“
Lucas: „Welche Art von Überraschung?“
Brooke: „Das wirst du schon sehen. Komm lass uns zur Schule gehen.“
In der Schule:
Haley: “Hey Brooke, was ist, du siehst so glücklich aus?”
Brooke: „Nichts, ich bin einfach glücklich.“
Haley: „Komm schon, lüg mich nicht an. Ich sehe, dass irgendwas mit dir los ist.“
Brooke: „Du hast recht. Ich glaube, ich werde heute Nacht mit Lucas schlafen.“
Haley: “Oh, ich glaube, das wollte ich nicht wissen.”
Brooke: „Nein, du verstehst nicht. Das ist das erste Mal nach der ganzen Ian Sache.“
Haley: “Oh, das ist super, Brooke. Denkst du, du bist bereit dazu?”
Brooke: „Ja, das denke ich. Dr. Jankings hat mir sehr geholfen.“
Haley: „Das freut mich für dich, Brooke. Wirklich.“
Brooke: „Danke. Und was ist mit euch? Alles okay?” Sie schaut auf Haley’s Bauch. Sie ist jetzt fast im achten Monat schwanger.
Haley: “Ja, alles in Ordnung. Ich kann es nicht erwarten, meinen kleinen Sohn endlich zu bekommen.“
Brooke: „Du hast wirklich sehr viel Glück Haley James Scott. Und das verdienst du auch.“
Haley: „Danke Brooke. Ich bin wirklich glücklich. Und dir wünsche ich viel Glück für heute Nacht.”
Brooke: „Danke, ich sehe dich später.“
Die Schule ist zu Ende und Brooke ist in ihrem Zimmer, Lucas altem Zimmer. Sie versucht alles etwas romantisch herzurichten. Sie hat überall Kerzen aufgestellt und lässt romantische Musik laufen. Jetzt kann sie nur noch auf Lucas warten und über ihren Plan nachdenken. Sie hat ihre Antibabypille schon seit Monaten nicht genommen. Natürlich weiß sie, dass sie vorher mit Lucas reden sollte, doch sie entschließt sich erst mit ihm zu reden, wenn sie schwanger sein sollte. Sie glaubt er wird das dann schon verstehen. Lucas kommt ins Zimmer.
Lucas: „Brooke, das Zimmer sieht wunderschön aus. Was machst du denn?“
Brooke: „Das ist meine Art dir danke zu sagen. Du hast mir in den letzten Monaten so sehr geholfen. Aber das wichtigste für mich ist; du hast auf mich gewartet. Aber jetzt bin ich bereit dir wieder ganz nah zu sein. Ich bin bereit mit dir zu schlafen, ich will mit dir schlafen, Luke.“
Lucas: „Ich weiß nicht was ich sagen soll, Brooke.“
Brooke: „Dann sag nichts. Küss mich einfach.“
Lucas: „Ich liebe dich.“
Sie küssen sich. Sehr sanft und lange. Sie fallen ins Bett. Sie ziehen sich gegenseitig aus. Brooke fühlt sich in diesem Moment sehr gut und genauso geht es Lucas. Brooke weiß, dass es jetzt geschehen wird, sie werden miteinander schlafen und dann kann sie schwanger werden. Dann stoppt sie plötzlich.
Brooke: “Lucas, hör auf.”
Lucas: “Okay, tut mir leid. Was ist denn? Ich kann warten, Brooke.“
Brooke: “Nein, das ist es nicht. Ich bin bereit, aber ich kann es nicht tun.“
Lucas: „Das verstehe ich nicht. Wo ist das Problem?“
Brooke: „Das Problem ist, dass ich eine schlechte Person bin. Ich verdiene deine Liebe nicht, Luke. Ich habe meine Pille seit Monaten nicht genommen. Und ich habe sie nicht genommen, weil ich schwanger werden wollte. Und ich wollte es dir nicht erzählen, bevor es nicht geklappt hat. Ich weiß nicht wie ich so etwas nur tun konnte, wie ich dir so was antun kann. Du hast so viel für mich getan und ich liebe dich so sehr, deswegen konnte ich jetzt nicht weiter gehen. Es tut mir leid.“
Lucas: „Brooke….“
Brooke: „Nein Luke du musst nichts sagen. Ich weiß schon, ich werde morgen sofort gehen. Es tut mir so leid, dass ich sowas machen wollte. Ich will nur einfach gerne ein Baby haben. Und ich dachte, wenn Nathan und Haley das schaffen, dann können wir das auch. Ich weiß, dass es so der falsche Weg war. Ich hätte früher mit dir reden müssen.“
Lucas: “Brooke, kann ich jetzt auch endlich was sagen? Ich wusste, dass dies passieren würde.“
Fortsetzung folgt…