OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Oh hm.. das ist natürlich blöd
Aber wir sind aufjedenfall fast gleich nicht da
Deswegen klappt das schon^^

Aber wir sind aufjedenfall fast gleich nicht da

Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Entschuldigt, dass ich so lange nicht geschrieben habe. Musste leider ins Krankenhaus. Ich glaube ihr seit ja jetzt beide eh verreist, aber hier das nächste Kapitel. Ich hoffe ihr schreibt bald und erzählt mir auch wie eure Reisen waren.
Kapitel Acht: Überlebe!!!
Lucas rennt zum Motel. Ein paar Leute, die die Schüsse gehört haben kommen aus ihren Zimmern und machen eine risen Schlange vor Brooke’s Zimmer. Lucas zwängt sich in den Raum.
Lucas: “Oh nein. Was ist passiert. Kann jemand bitte 911 rufen.”
Ein Mann: “Ich habe sie schon gerufen. Sie sind in ein paar Minuten hier.“
Brooke und Brian liegen beide auf dem Boden. Brooke blutet aus dem Bauch und Brian aus der Brust. Brian ist schon bewusstlos, doch Brooke ist noch wach.“
Lucas: „Hey Süße, bleib ruhig, der Notarzt wird bald da sein.“
Brooke: „Brian? Ist Brian okay?“
Lucas: “Mach dir darüber jetzt keine Sorgen, Brooke.”
Brooke: „Ich muss es wissen.“
Lucas: „Er ist verletzt, aber das wird schon wieder.“
Brooke: „Er hat mich gerettet.“
Dann schließt sie die Augen und ihr Atmen wird langsamer.
Lucas: „Brooke, nein. Tu mir das nicht an.“
Er hört die Sirenen. Der Notarzt kommt. Die Ärzte untersuchen Brooke und Brian.
Arzt: „Wir müssen schnell ins Krankenhaus.“
Sie bringen beide in die Krankenwagen und fahren davon. Lucas ruft Haley an.
Haley: „Hallo?“
Lucas: „Hey ich bin es. Etwas Schreckliches ist passiert.“
Haley bekommt Angst.
Haley: „Was ist passiert?“
Lucas: „Brooke ist im Krankenhaus und Brian auch. Können wir uns dort treffen?“
Haley: „Ist sie denn okay?“
Lucas: “Ich sag dir alles weiter wenn wir uns sehen.”
Haley fängt an zu weinen.
Haley: „Wir werden gleich da sein.“
Lucas: „Bitte ruf Peyton auch an.“
Er legt auf und macht sich auf den Weg ins Krankenhaus.
Als er dort ankommt, versucht er mit einem Arzt oder einer Krankenschwester zu reden, doch keiner kann ihm helfen. Nach ein paar Minuten kommen auch Nathan, Haley und Peyton an.
Peyton: „Wo ist Brooke?“
Lucas: „Ich weiß es nicht. Ich kann sie nicht finden und niemand hier kann mir etwas sagen.“
Nathan: „Was ist passiert?“
Lucas: „Brooke und Brian wurden angeschossen.“
Haley: „Was? Wie? Warum?”
Lucas: “Ich weiß es nicht. Ich bin ihr zum Motel gefolgt und dann habe ich Schüsse gehört, hab zwei Männer weglaufen sehen und alles was ich finden konnte, waren die beiden, blutend auf dem Boden.“
Haley: „Ich verstehe das nicht.“
Lucas: „Ich auch nicht. Ich will nur wissen was jetzt mit ihr los ist.“
Er fragt wieder eine Krankenschwester, aber diese sagt ihm nur, dass sie warten müssen.
Nach ein paar Stunden kommt ein Arzt in die Wartehalle.
Arzt: „Wer ist hier wegen Brooke Davis?“
Sie alles stehen auf.
Arzt: „Sie ist jetzt stabil, aber wir müssen noch abwarten.“
Lucas: „Aber sie ist außer Lebensgefahr, richtig?“
Arzt: „Wir müssen warten, es tut mir leid.“
Haley: „Können wir sie sehen?“
Arzt: „Nur einer von ihnen. Sie ist in Zimmer 318.“
Peyton: „Und was ist mit Brian?“
Alle schauen sie ärgerlich an.
Peyton: „Entschuldigt, aber er ist der Vater meines Babys.“
Arzt: „Er ist sehr schwach. Sie können zu ihm. Er ist in Zimmer 325.“
Nathan: “Geh Luke. Du solltest nach Brooke sehen.”
Lucas: „Und das ist okay für euch?“
Haley: „Sicher, wir warten hier.“
Peyton: „Geh, ich sehe nach Brian.“
Sie erreichen gerade die Intensivstation als sie die Schwester hören.
Krankenschwester: „ Doktor, wir haben einen Herzstillstand in Zimmer 3….“
Fortsetzung folgt…
Kapitel Acht: Überlebe!!!
Lucas rennt zum Motel. Ein paar Leute, die die Schüsse gehört haben kommen aus ihren Zimmern und machen eine risen Schlange vor Brooke’s Zimmer. Lucas zwängt sich in den Raum.
Lucas: “Oh nein. Was ist passiert. Kann jemand bitte 911 rufen.”
Ein Mann: “Ich habe sie schon gerufen. Sie sind in ein paar Minuten hier.“
Brooke und Brian liegen beide auf dem Boden. Brooke blutet aus dem Bauch und Brian aus der Brust. Brian ist schon bewusstlos, doch Brooke ist noch wach.“
Lucas: „Hey Süße, bleib ruhig, der Notarzt wird bald da sein.“
Brooke: „Brian? Ist Brian okay?“
Lucas: “Mach dir darüber jetzt keine Sorgen, Brooke.”
Brooke: „Ich muss es wissen.“
Lucas: „Er ist verletzt, aber das wird schon wieder.“
Brooke: „Er hat mich gerettet.“
Dann schließt sie die Augen und ihr Atmen wird langsamer.
Lucas: „Brooke, nein. Tu mir das nicht an.“
Er hört die Sirenen. Der Notarzt kommt. Die Ärzte untersuchen Brooke und Brian.
Arzt: „Wir müssen schnell ins Krankenhaus.“
Sie bringen beide in die Krankenwagen und fahren davon. Lucas ruft Haley an.
Haley: „Hallo?“
Lucas: „Hey ich bin es. Etwas Schreckliches ist passiert.“
Haley bekommt Angst.
Haley: „Was ist passiert?“
Lucas: „Brooke ist im Krankenhaus und Brian auch. Können wir uns dort treffen?“
Haley: „Ist sie denn okay?“
Lucas: “Ich sag dir alles weiter wenn wir uns sehen.”
Haley fängt an zu weinen.
Haley: „Wir werden gleich da sein.“
Lucas: „Bitte ruf Peyton auch an.“
Er legt auf und macht sich auf den Weg ins Krankenhaus.
Als er dort ankommt, versucht er mit einem Arzt oder einer Krankenschwester zu reden, doch keiner kann ihm helfen. Nach ein paar Minuten kommen auch Nathan, Haley und Peyton an.
Peyton: „Wo ist Brooke?“
Lucas: „Ich weiß es nicht. Ich kann sie nicht finden und niemand hier kann mir etwas sagen.“
Nathan: „Was ist passiert?“
Lucas: „Brooke und Brian wurden angeschossen.“
Haley: „Was? Wie? Warum?”
Lucas: “Ich weiß es nicht. Ich bin ihr zum Motel gefolgt und dann habe ich Schüsse gehört, hab zwei Männer weglaufen sehen und alles was ich finden konnte, waren die beiden, blutend auf dem Boden.“
Haley: „Ich verstehe das nicht.“
Lucas: „Ich auch nicht. Ich will nur wissen was jetzt mit ihr los ist.“
Er fragt wieder eine Krankenschwester, aber diese sagt ihm nur, dass sie warten müssen.
Nach ein paar Stunden kommt ein Arzt in die Wartehalle.
Arzt: „Wer ist hier wegen Brooke Davis?“
Sie alles stehen auf.
Arzt: „Sie ist jetzt stabil, aber wir müssen noch abwarten.“
Lucas: „Aber sie ist außer Lebensgefahr, richtig?“
Arzt: „Wir müssen warten, es tut mir leid.“
Haley: „Können wir sie sehen?“
Arzt: „Nur einer von ihnen. Sie ist in Zimmer 318.“
Peyton: „Und was ist mit Brian?“
Alle schauen sie ärgerlich an.
Peyton: „Entschuldigt, aber er ist der Vater meines Babys.“
Arzt: „Er ist sehr schwach. Sie können zu ihm. Er ist in Zimmer 325.“
Nathan: “Geh Luke. Du solltest nach Brooke sehen.”
Lucas: „Und das ist okay für euch?“
Haley: „Sicher, wir warten hier.“
Peyton: „Geh, ich sehe nach Brian.“
Sie erreichen gerade die Intensivstation als sie die Schwester hören.
Krankenschwester: „ Doktor, wir haben einen Herzstillstand in Zimmer 3….“
Fortsetzung folgt…
Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Wieso musstest du denn ins KH?! O.o
ich bin schon wieder aus Paris/ Disneyland zurück und war echt super da
Hat voll Spaß gemacht !
Und der neue Teil ist super. Nur mit dem Herzstillstand frag ich mich grad wer es ist.. ich glaub eher Brian ^^
ich bin schon wieder aus Paris/ Disneyland zurück und war echt super da

Und der neue Teil ist super. Nur mit dem Herzstillstand frag ich mich grad wer es ist.. ich glaub eher Brian ^^
Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Wieso musstest du ins Krankenhaus???
War ganz gut, jedoch war die Rückfahrt mit dem zug viel zu lange
Ich denke auch, dass es Brian ist, jedoch wäre mir das lieber, als wenn es Brooke wäre.
Wer die Männer wohl waren?
Warum sie auf die beiden geschossen haben?
So viele Fragen, vielleicht gibts ja im nächsten Teil ein paar Antworten
War ganz gut, jedoch war die Rückfahrt mit dem zug viel zu lange

Ich denke auch, dass es Brian ist, jedoch wäre mir das lieber, als wenn es Brooke wäre.
Wer die Männer wohl waren?
Warum sie auf die beiden geschossen haben?
So viele Fragen, vielleicht gibts ja im nächsten Teil ein paar Antworten

Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Ach ich musste eine kleine OP über mich ergehen lassen. Mir geht es aber wieder gut. Ist nichts ernstes. Freut mich, dass ihr einen schönen urlaub hattet. Ich habe dieses Jahr leider keinen Urlaub mehr, also bleiben mir nur die Wochenenden. Naja, so ist das halt. Hier bekommt ihr das nächste Kapitel.
Kapitel Neun: 1 Todesfall
Krankenschwester: “Wir haben einen Herzstillstand in Zimmer 325.”
Peyton: „Oh mein Gott, das ist Brian.“
Lucas: „Geh! Sieh nach ihm. Ich werde nach Brooke sehen.”
Lucas geht in Brooke’s Zimmer. Sie schläft. Überall ist sie an Maschinen angeschlossen.
Lucas: „Hey pretty Girl. Was tust du uns nur an? Du hast uns erschreckt, du hast mich erschreckt. Du musst ganz schnell aufwachen.“
Er bemerkt, dass Brooke aufwacht.
Lucas: „Vorsichtig, Brooke. Alles ist gut. Ich bin bei dir.”
Brooke: “Wo bin ich?”
Lucas: “Du bist im Krankenhaus. Abe alles wird jetzt gut. Ich werde einen Arzt holen.“
Brooke: „Nein, bitte. Lass mich nicht alleine.“
Lucas: “Okay, ich bleibe.”
Brooke: “Wo ist Brian? Ist er okay?”
Lucas: „Das weiß ich bis jetzt noch nicht.“
Brooke: „Er hat mich gerettet.“
Lucas: „Was?“
Rückblick
Brooke: „Was ist hier los?“
Brian: „Brooke, bitte hör auf zu reden.“
Einer der Männer hält immer noch die Pistole in Brians Richtung.
Mann: „Also sie werden ihn auf jeden Fall nicht heiraten?“
Brooke: „Das geht sie gar nichts an.“
Mann: „Das sehen sie falsch. Es geht mich was an. Entweder sie heiraten ihn oder ich werde sie beide töten.“
Brooke: „Brian, kannst du mir das bitte mal erklären.“
Brian: „Es tut mir leid, Brooke. Ich liebe dich nicht, ich brauche nur dein Geld. Also sag denen bitte, dass du mich heiraten wirst.“
Brooke: „Also hatte Lucas recht?“
Brian: „Das ist nicht der richtige Zeitpunkt, Brooke. Ich werde dir später alles erzählen.“
Brooke: „Ich kann es nicht glauben.“
Brian: „Brooke, bitte. Die meinen es so. Die werden uns umbringen.”
Brooke: “Sie können dich umbringen. Ich habe damit nichts zu tun.“
Sie will gerade weggehen als der Mann seine Pistole in Brooke’s Richtung hält, bereit ihr in den Kopf zu schießen. Brian rennt in Brooke’s Richtung und zieht sie zu Boden, so dass die Kugel ihren Brauch trifft, statt ihren Kopf. Der Mann schießt noch einmal und trifft Brian in der Brust. Beide liegen nun auf dem Boden und die Männer flüchten.
Brian: „Es tut mir so leid Brooke.“
Dann schließt er seine Augen. Ein paar Sekunden später kommt Lucas ins Zimmer.
Ende des Rückblickes
Brooke: „Wenn Brian mich nicht runtergezogen hätte, dann wäre ich jetzt tot.“
Lucas: „Ja okay, aber wenn Brian ehrlich zu dir gewesen wäre, dann wäre das alles nicht passiert.“
Brooke: „Okay vielleicht hast du recht. Aber ganz egal ob er mich liebt oder nicht, ich weiß, dass er nicht so ein Arsch ist wie du glaubst. Vielleicht ist er ein Lügner und Betrüger, aber er kommt nicht aus der Hölle. Er ist nicht so böse. Tief in seinem Herzen, hab ich ihm was bedeutet und er wollte nicht, dass ich verletzt werde.“
Lucas: „Ich sollte jetzt wirklich gehen und einen Arzt für dich holen, okay?“
Brooke: „Okay und bitte sieh nach Brian.“
Lucas: „Okay, ich bin gleich wieder da.“
Er verlässt das Zimmer und informiert einen Arzt über Brooke. Er trifft Peyton auf dem Flur.
Lucas: „Hey, wie geht es Brian?“
Erst jetzt bemerkt er, dass Peyton weint.
Peyton: „Sie konnten ihn nicht retten. Er ist tot.“
Lucas: „Peyton, das tut mir leid.“
Peyton: „Du weißt er war ein Idiot, ich weiß er war ein Idiot. Aber ich liebe ihn immer noch.“
Lucas: „Ich weiß und vielleicht war er gar nicht so ein Idiot. Brooke hat mir gesagt, dass er sie gerettet hat. Also denke ich, tief in ihm, steckte ein gutes Herz.“
Peyton: „Danke. Wie geht es Brooke?“
Lucas: “Sie ist wach. Der Arzt ist jetzt bei ihr.”
Peyton: „Du solltest wieder zu ihr zurück gehen.“
Lucas: „Okay. Sag Haley und Nathan bitte, dass es ihr gut geht.“
Peyton: “Sicher und du sag Brooke bitte, dass es mir leid tut.”
Lucas: „Okay.“
Er umarmt Peyton und macht sich auf den Weg zurück zu Brooke. Er stoppt vor der Tür, weil der Arzt noch immer mit ihr redet. Er sagt ihr alles über Ihren Zustand und die Konsequenzen der Schusswunde. Als er fertig ist geht er und Lucas geht wieder rein.
Brooke liegt weinend in ihrem Bett.
Lucas: „Brooke, ich hab gehört was der Arzt gesagt hat.“
Brooke: „Warum muss mir das passieren?“
Lucas: „Es tut mir ja so leid.“
Er hält Brooke in seinen Armen.
Fortsetzung folgt…
Kapitel Neun: 1 Todesfall
Krankenschwester: “Wir haben einen Herzstillstand in Zimmer 325.”
Peyton: „Oh mein Gott, das ist Brian.“
Lucas: „Geh! Sieh nach ihm. Ich werde nach Brooke sehen.”
Lucas geht in Brooke’s Zimmer. Sie schläft. Überall ist sie an Maschinen angeschlossen.
Lucas: „Hey pretty Girl. Was tust du uns nur an? Du hast uns erschreckt, du hast mich erschreckt. Du musst ganz schnell aufwachen.“
Er bemerkt, dass Brooke aufwacht.
Lucas: „Vorsichtig, Brooke. Alles ist gut. Ich bin bei dir.”
Brooke: “Wo bin ich?”
Lucas: “Du bist im Krankenhaus. Abe alles wird jetzt gut. Ich werde einen Arzt holen.“
Brooke: „Nein, bitte. Lass mich nicht alleine.“
Lucas: “Okay, ich bleibe.”
Brooke: “Wo ist Brian? Ist er okay?”
Lucas: „Das weiß ich bis jetzt noch nicht.“
Brooke: „Er hat mich gerettet.“
Lucas: „Was?“
Rückblick
Brooke: „Was ist hier los?“
Brian: „Brooke, bitte hör auf zu reden.“
Einer der Männer hält immer noch die Pistole in Brians Richtung.
Mann: „Also sie werden ihn auf jeden Fall nicht heiraten?“
Brooke: „Das geht sie gar nichts an.“
Mann: „Das sehen sie falsch. Es geht mich was an. Entweder sie heiraten ihn oder ich werde sie beide töten.“
Brooke: „Brian, kannst du mir das bitte mal erklären.“
Brian: „Es tut mir leid, Brooke. Ich liebe dich nicht, ich brauche nur dein Geld. Also sag denen bitte, dass du mich heiraten wirst.“
Brooke: „Also hatte Lucas recht?“
Brian: „Das ist nicht der richtige Zeitpunkt, Brooke. Ich werde dir später alles erzählen.“
Brooke: „Ich kann es nicht glauben.“
Brian: „Brooke, bitte. Die meinen es so. Die werden uns umbringen.”
Brooke: “Sie können dich umbringen. Ich habe damit nichts zu tun.“
Sie will gerade weggehen als der Mann seine Pistole in Brooke’s Richtung hält, bereit ihr in den Kopf zu schießen. Brian rennt in Brooke’s Richtung und zieht sie zu Boden, so dass die Kugel ihren Brauch trifft, statt ihren Kopf. Der Mann schießt noch einmal und trifft Brian in der Brust. Beide liegen nun auf dem Boden und die Männer flüchten.
Brian: „Es tut mir so leid Brooke.“
Dann schließt er seine Augen. Ein paar Sekunden später kommt Lucas ins Zimmer.
Ende des Rückblickes
Brooke: „Wenn Brian mich nicht runtergezogen hätte, dann wäre ich jetzt tot.“
Lucas: „Ja okay, aber wenn Brian ehrlich zu dir gewesen wäre, dann wäre das alles nicht passiert.“
Brooke: „Okay vielleicht hast du recht. Aber ganz egal ob er mich liebt oder nicht, ich weiß, dass er nicht so ein Arsch ist wie du glaubst. Vielleicht ist er ein Lügner und Betrüger, aber er kommt nicht aus der Hölle. Er ist nicht so böse. Tief in seinem Herzen, hab ich ihm was bedeutet und er wollte nicht, dass ich verletzt werde.“
Lucas: „Ich sollte jetzt wirklich gehen und einen Arzt für dich holen, okay?“
Brooke: „Okay und bitte sieh nach Brian.“
Lucas: „Okay, ich bin gleich wieder da.“
Er verlässt das Zimmer und informiert einen Arzt über Brooke. Er trifft Peyton auf dem Flur.
Lucas: „Hey, wie geht es Brian?“
Erst jetzt bemerkt er, dass Peyton weint.
Peyton: „Sie konnten ihn nicht retten. Er ist tot.“
Lucas: „Peyton, das tut mir leid.“
Peyton: „Du weißt er war ein Idiot, ich weiß er war ein Idiot. Aber ich liebe ihn immer noch.“
Lucas: „Ich weiß und vielleicht war er gar nicht so ein Idiot. Brooke hat mir gesagt, dass er sie gerettet hat. Also denke ich, tief in ihm, steckte ein gutes Herz.“
Peyton: „Danke. Wie geht es Brooke?“
Lucas: “Sie ist wach. Der Arzt ist jetzt bei ihr.”
Peyton: „Du solltest wieder zu ihr zurück gehen.“
Lucas: „Okay. Sag Haley und Nathan bitte, dass es ihr gut geht.“
Peyton: “Sicher und du sag Brooke bitte, dass es mir leid tut.”
Lucas: „Okay.“
Er umarmt Peyton und macht sich auf den Weg zurück zu Brooke. Er stoppt vor der Tür, weil der Arzt noch immer mit ihr redet. Er sagt ihr alles über Ihren Zustand und die Konsequenzen der Schusswunde. Als er fertig ist geht er und Lucas geht wieder rein.
Brooke liegt weinend in ihrem Bett.
Lucas: „Brooke, ich hab gehört was der Arzt gesagt hat.“
Brooke: „Warum muss mir das passieren?“
Lucas: „Es tut mir ja so leid.“
Er hält Brooke in seinen Armen.
Fortsetzung folgt…
Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
O.o wieso musstest du denn in den OP?
Muaah Brian ist tot, iwie freu ich mich für Brooke aber für Peyton ist das nicht gut
Und ich will wissen, was mit Brooke jetzt ist ^^
Muaah Brian ist tot, iwie freu ich mich für Brooke aber für Peyton ist das nicht gut

Und ich will wissen, was mit Brooke jetzt ist ^^
Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Was war das denn für eine OP?
Hoffentlich kann Brooke noch Kinder bekommen, aber ich befürchte sie wurde genau in diesem Bereich verletzt
Wenigstens hat er dann Brooke gerettet, auch wenn sie ohne ihn nie in so eine Situation gekommen wäre.
Bitte schnell weiter!
Hoffentlich kann Brooke noch Kinder bekommen, aber ich befürchte sie wurde genau in diesem Bereich verletzt

Wenigstens hat er dann Brooke gerettet, auch wenn sie ohne ihn nie in so eine Situation gekommen wäre.
Bitte schnell weiter!
Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Ich musste am Eierstock operiert werden. Nichts weltbewegendes. Freut mich, dass euch das letzte Kapitel gefallen hat, dann bekommt ihr jetzt auch ein neues.
Kapitel 10: Verloren
Brooke liegt noch immer in ihrem Bett und weint. Lucas versucht sie zu beruhigen, doch es funktioniert nicht wirklich.
Lucas: „Hey Brooke, alles wird gut. Bitte hör auf zu weinen.“
Brooke: „Wie kannst du sowas sagen? Nichts wird okay sein für mich. Das verändert alles.“
Lucas: „Aber es gibt andere Möglichkeiten.“
Brooke: „Lucas, ich werde niemals ein eigenes Kind bekommen können.“
Lucas: „Vielleicht, aber vielleicht auch nicht.“
Brooke: „Was hat das zu bedeuten?“
Lucas: „Ich habe gehört was der Arzt gesagt hat. Er sagte, dass es für dich wahrscheinlich unmöglich ist, ein eigenes Kind zu bekommen. Er sagte nicht auf jeden Fall unmöglich.“
Brooke: „Tu das nicht Lucas. Versuche nicht mir Hoffnung zu machen, wo es keine Hoffnung gibt.“
Lucas: „Ich will dich nur glücklich sehen.“
Brooke: „Entschuldige, aber im Moment kann ich nicht glücklich sein.“
Lucas: „Ist okay Brooke, ich verstehe das.“
Brooke: „Was ist mit Brian? Geht es ihm gut?“
Lucas schaut sie traurig an. Er weiß, dass es jetzt hart wird für Brooke, aber er will sie auch nicht anlügen.
Lucas: „Es tut mir leid, Brooke.“
Brooke: „Was? Bitte sag mir, dass es ihm gut geht.“
Lucas: “Die Ärzte konnten ihn nicht retten. Seine Verletzungen waren zu schwer.“
Brooke weint noch mehr.
Brooke: „Das ist nicht fair. Es ist meine Schuld.“
Lucas: „Brooke, wie kannst du so etwas sagen? Es ist nicht deine Schuld.“
Brooke: „Du warst nicht da Lucas. Sie haben nur geschossen, weil ich gesagt habe, dass ich ihn nicht heirate.“
Lucas: „Aber es ist nicht deine Schuld. Wenn Brian ehrlich zu dir gewesen wäre, dann wäre das nicht passiert.“
Brooke: „Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Ich möchte jetzt alleine sein, bitte.“
Lucas: „Sicher?“
Brooke: „Ja. Danke für alles, aber ich brauche jetzt etwas Zeit für mich.“
Lucas: “Ich bin für dich da, das weißt du, richtig? Wir sind alle hier.“
Brooke: „Ich weiß, danke.“
Lucas geht und Brooke fängt wieder an zu weinen.
Peyton, Nathan und Haley sind noch immer in der Wartehalle als Lucas zu ihnen kommt.
Peyton: „Wie geht es ihr?“
Lucas: „Nicht so gut. Sie muss jetzt eine Menge verarbeiten.“
Haley: “Was meinst du?”
Lucas: “Ich weiß nicht, ob ich euch davon erzählen sollte.”
Haley: „Lucas bitte, sie ist auch unsere Freundin.“
Lucas: „Der Arzt hat ihr gesagt, dass sie wahrscheinlich niemals schwanger werden kann.“
Haley: „Das ist ja schrecklich.“
Lucas: „Ich weiß. Und dann noch die Information über Brians Tod. Das macht es nicht einfacher für sie. Sie denkt, dass das alles ihre Schuld ist.“
Nathan: „Das ist doch lächerlich. Sie sollte so etwas nicht denken.“
Lucas: „Ich weiß das, aber es ist schwer ihr das begreiflich zu machen.“
Peyton: „Wann können wir sie sehen?“
Lucas: „Heute nicht. Sie will alleine sein.“
Haley: “Okay, dann versuchen wir es morgen. Wir sollten jetzt gehen, versuchen etwas zu schlafen. Außerdem macht Jamie’s Babysitter schon Überstunden.“
Lucas: „Sicher geht ruhig. Ich werde hier bleiben für den Fall, dass noch etwas passiert.“
Peyton: “Ich werde auch bleiben.”
Lucas: „Danke.“
Nathan und Haley verlassen das Krankenhaus.
Peyton: „Es tut mir wirklich leid.“
Lucas: „Was?“
Peyton: „Einfach alles. Es tut mir leid, dass ich mit dir Schluss gemacht habe, es tut mir leid, dass ich nicht ehrlich war. Einfach alles.“
Lucas: „Es ist okay Peyton. Ich denke mit mir Schluss zu machen, war das Beste was du tun konntest.“
Peyton: „Wirklich?“
Lucas: „Ja. Schau, wir waren nicht füreinander bestimmt. Du hattest deinen Job in New York. Es wäre nicht richtig gewesen, wenn du das für mich aufgegeben hättest. Und jetzt sieh dich an. Eine erwachsene Frau, die bald eine Mom sein wird.“
Peyton: “Sag das nicht. Ich kann das immer noch nicht glauben. Ich habe wirklich Angst.”
Lucas: “Du wirst eine großartige Mutter sein, glaub mir.”
Peyton: „Danke, aber es wird nicht einfach. Ich weiß Brian war ein Idiot, aber er ist der Vater meines Kindes. Und ich weiß nicht, ob ich das alles alleine schaffen werde.“
Lucas: „Du bist nicht alleine. Du hast deine Freunde, deinen Vater…“
Peyton: „Dich?“
Lucas: „Natürlich, mich auch.“
Peyton: „Als einen Freund? Oder…?“
Lucas: “Als einen Freund Peyton. Du liebst Brian und ich weiß, dass es schwer für dich ist, aber du kannst ihn nicht durch mich ersetzen.“
Peyton: „Ich weiß und ich rede auch nicht von heute. Aber wir hatten doch eine wirklich tolle Zeit oder nicht? Vielleicht werden wir eines Tages noch eine Chance bekommen. Natürlich liebe ich Brian, das kann ich nicht so einfach ausschalten, aber meine Gefühle für dich waren auch sehr stark als wir zusammen waren. Vielleicht sind sich noch immer da.“
Lucas: „Glaubst du wirklich, dass wir so ein gutes Paar abgeben würden, Peyton?“
Peyton: „Ich weiß nicht. Was glaubst du?“
Lucas: “Ich denke, dass wir großartige Freunde sind. Wir hatten so viele Chancen Peyton. Wir haben eine Chance genutzt und hatten eine wundervolle Zeit, aber ich denke das war es auch. Bitte verstehe mich richtig, du bedeutest mir sehr viel und ich werde dich auf eine Weise immer lieben, aber ich denke, dass du nicht die Eine für mich bist. Und ich denke, dass du das auch weißt.“
Peyton: „Ich weiß und das ist Scheiße. Ich wünschte wirklich, dass du der Eine für mich wärst.“
Lucas: „Und das ist eine Ehre für mich, Peyton. Aber ich könnte dein bester Freund sein.“
Peyton: „Ich hoffe Brooke wird auch noch meine beste Freundin sein. Denkst du sie wird mir verzeihen?“
Lucas: „Natürlich wird sie das. Sie weiß, dass du sie nicht verletzen wolltest und dass du nichts von ihr und Brian wusstest.“
Peyton: „Ich hoffe du hast recht. Also erzähl mal, was geht so ab in deinem Leben?“
Lucas: „Nichts wichtiges. Ich habe meine Mom, meine Schwester. Ich hab Nathan, Haley und Jamie.“
Peyton: „Kein Mädchen?“
Lucas: „Nein, ich bin mit niemandem zusammen. Da gibt es ein Mädchen, aber wir haben unsere Chance verpasst, also denke ich nicht, dass es eine Zukunft für uns geben wird.“
Peyton: „Oh mein Gott. Bist du wieder in Brooke verliebt?“
Fortsetzung folgt….
Kapitel 10: Verloren
Brooke liegt noch immer in ihrem Bett und weint. Lucas versucht sie zu beruhigen, doch es funktioniert nicht wirklich.
Lucas: „Hey Brooke, alles wird gut. Bitte hör auf zu weinen.“
Brooke: „Wie kannst du sowas sagen? Nichts wird okay sein für mich. Das verändert alles.“
Lucas: „Aber es gibt andere Möglichkeiten.“
Brooke: „Lucas, ich werde niemals ein eigenes Kind bekommen können.“
Lucas: „Vielleicht, aber vielleicht auch nicht.“
Brooke: „Was hat das zu bedeuten?“
Lucas: „Ich habe gehört was der Arzt gesagt hat. Er sagte, dass es für dich wahrscheinlich unmöglich ist, ein eigenes Kind zu bekommen. Er sagte nicht auf jeden Fall unmöglich.“
Brooke: „Tu das nicht Lucas. Versuche nicht mir Hoffnung zu machen, wo es keine Hoffnung gibt.“
Lucas: „Ich will dich nur glücklich sehen.“
Brooke: „Entschuldige, aber im Moment kann ich nicht glücklich sein.“
Lucas: „Ist okay Brooke, ich verstehe das.“
Brooke: „Was ist mit Brian? Geht es ihm gut?“
Lucas schaut sie traurig an. Er weiß, dass es jetzt hart wird für Brooke, aber er will sie auch nicht anlügen.
Lucas: „Es tut mir leid, Brooke.“
Brooke: „Was? Bitte sag mir, dass es ihm gut geht.“
Lucas: “Die Ärzte konnten ihn nicht retten. Seine Verletzungen waren zu schwer.“
Brooke weint noch mehr.
Brooke: „Das ist nicht fair. Es ist meine Schuld.“
Lucas: „Brooke, wie kannst du so etwas sagen? Es ist nicht deine Schuld.“
Brooke: „Du warst nicht da Lucas. Sie haben nur geschossen, weil ich gesagt habe, dass ich ihn nicht heirate.“
Lucas: „Aber es ist nicht deine Schuld. Wenn Brian ehrlich zu dir gewesen wäre, dann wäre das nicht passiert.“
Brooke: „Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Ich möchte jetzt alleine sein, bitte.“
Lucas: „Sicher?“
Brooke: „Ja. Danke für alles, aber ich brauche jetzt etwas Zeit für mich.“
Lucas: “Ich bin für dich da, das weißt du, richtig? Wir sind alle hier.“
Brooke: „Ich weiß, danke.“
Lucas geht und Brooke fängt wieder an zu weinen.
Peyton, Nathan und Haley sind noch immer in der Wartehalle als Lucas zu ihnen kommt.
Peyton: „Wie geht es ihr?“
Lucas: „Nicht so gut. Sie muss jetzt eine Menge verarbeiten.“
Haley: “Was meinst du?”
Lucas: “Ich weiß nicht, ob ich euch davon erzählen sollte.”
Haley: „Lucas bitte, sie ist auch unsere Freundin.“
Lucas: „Der Arzt hat ihr gesagt, dass sie wahrscheinlich niemals schwanger werden kann.“
Haley: „Das ist ja schrecklich.“
Lucas: „Ich weiß. Und dann noch die Information über Brians Tod. Das macht es nicht einfacher für sie. Sie denkt, dass das alles ihre Schuld ist.“
Nathan: „Das ist doch lächerlich. Sie sollte so etwas nicht denken.“
Lucas: „Ich weiß das, aber es ist schwer ihr das begreiflich zu machen.“
Peyton: „Wann können wir sie sehen?“
Lucas: „Heute nicht. Sie will alleine sein.“
Haley: “Okay, dann versuchen wir es morgen. Wir sollten jetzt gehen, versuchen etwas zu schlafen. Außerdem macht Jamie’s Babysitter schon Überstunden.“
Lucas: „Sicher geht ruhig. Ich werde hier bleiben für den Fall, dass noch etwas passiert.“
Peyton: “Ich werde auch bleiben.”
Lucas: „Danke.“
Nathan und Haley verlassen das Krankenhaus.
Peyton: „Es tut mir wirklich leid.“
Lucas: „Was?“
Peyton: „Einfach alles. Es tut mir leid, dass ich mit dir Schluss gemacht habe, es tut mir leid, dass ich nicht ehrlich war. Einfach alles.“
Lucas: „Es ist okay Peyton. Ich denke mit mir Schluss zu machen, war das Beste was du tun konntest.“
Peyton: „Wirklich?“
Lucas: „Ja. Schau, wir waren nicht füreinander bestimmt. Du hattest deinen Job in New York. Es wäre nicht richtig gewesen, wenn du das für mich aufgegeben hättest. Und jetzt sieh dich an. Eine erwachsene Frau, die bald eine Mom sein wird.“
Peyton: “Sag das nicht. Ich kann das immer noch nicht glauben. Ich habe wirklich Angst.”
Lucas: “Du wirst eine großartige Mutter sein, glaub mir.”
Peyton: „Danke, aber es wird nicht einfach. Ich weiß Brian war ein Idiot, aber er ist der Vater meines Kindes. Und ich weiß nicht, ob ich das alles alleine schaffen werde.“
Lucas: „Du bist nicht alleine. Du hast deine Freunde, deinen Vater…“
Peyton: „Dich?“
Lucas: „Natürlich, mich auch.“
Peyton: „Als einen Freund? Oder…?“
Lucas: “Als einen Freund Peyton. Du liebst Brian und ich weiß, dass es schwer für dich ist, aber du kannst ihn nicht durch mich ersetzen.“
Peyton: „Ich weiß und ich rede auch nicht von heute. Aber wir hatten doch eine wirklich tolle Zeit oder nicht? Vielleicht werden wir eines Tages noch eine Chance bekommen. Natürlich liebe ich Brian, das kann ich nicht so einfach ausschalten, aber meine Gefühle für dich waren auch sehr stark als wir zusammen waren. Vielleicht sind sich noch immer da.“
Lucas: „Glaubst du wirklich, dass wir so ein gutes Paar abgeben würden, Peyton?“
Peyton: „Ich weiß nicht. Was glaubst du?“
Lucas: “Ich denke, dass wir großartige Freunde sind. Wir hatten so viele Chancen Peyton. Wir haben eine Chance genutzt und hatten eine wundervolle Zeit, aber ich denke das war es auch. Bitte verstehe mich richtig, du bedeutest mir sehr viel und ich werde dich auf eine Weise immer lieben, aber ich denke, dass du nicht die Eine für mich bist. Und ich denke, dass du das auch weißt.“
Peyton: „Ich weiß und das ist Scheiße. Ich wünschte wirklich, dass du der Eine für mich wärst.“
Lucas: „Und das ist eine Ehre für mich, Peyton. Aber ich könnte dein bester Freund sein.“
Peyton: „Ich hoffe Brooke wird auch noch meine beste Freundin sein. Denkst du sie wird mir verzeihen?“
Lucas: „Natürlich wird sie das. Sie weiß, dass du sie nicht verletzen wolltest und dass du nichts von ihr und Brian wusstest.“
Peyton: „Ich hoffe du hast recht. Also erzähl mal, was geht so ab in deinem Leben?“
Lucas: „Nichts wichtiges. Ich habe meine Mom, meine Schwester. Ich hab Nathan, Haley und Jamie.“
Peyton: „Kein Mädchen?“
Lucas: „Nein, ich bin mit niemandem zusammen. Da gibt es ein Mädchen, aber wir haben unsere Chance verpasst, also denke ich nicht, dass es eine Zukunft für uns geben wird.“
Peyton: „Oh mein Gott. Bist du wieder in Brooke verliebt?“
Fortsetzung folgt….
Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Oh.. wieso denn? ^^
Ja natürlich ist er in Brooke verliebt ! XD
Schnell weiter!
Ja natürlich ist er in Brooke verliebt ! XD
Schnell weiter!
Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Klar ist er wieder in Brooke verliebt 

Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Ich hatte eine Zyste am Eierstock, die mit Medikamenten leider nicht weggegangen ist. Also wurde ich aufgeschnitten
Aber hab alles gut überstanden. Lange dauert es ja nicht mehr und dann haben wir das Ende dieser Geschichte erreicht. Ich hoffe euch gefällt das nächste Kapitel.
Kapitel 11: Versteckte Gefühle
Lucas: “Was? Warum fragst du?”
Peyton: „Ich weiß auch nicht. Das ist nur so ein Gefühl. Du redest über ein Mädchen und die Chancen, die ihr verpasst habt. Ich denke halt einfach, dass du über Brooke redest. Oder nicht?“
Lucas: „Ich weiß nicht Peyton. Vergess es einfach okay? Es war ein harter Tag und im Moment ist alles so verwirrend.“
Peyton: “Wenn du sie wirklich liebst Luke, dann solltest du um sie kämpfen. Gib ihr etwas Zeit um über Brian hinweg zu kommen, aber ich bin sicher, dass du eine Chance mit ihr haben kannst.“
Lucas: „Das denke ich nicht. Sie braucht mich jetzt als Freund. Ich möchte sie nicht wieder durch all diese Gefühle schicken.“
Peyton: „Wie auch immer, aber ich denke du machst einen Fehler. Aber es ist dein Leben.“
Lucas: „Richtig, es ist mein Leben. Und ich tue das richtige, glaub mir.“
Nach einer langen Zeit des Schweigens zwischen den beiden, schlafen sie ein.
Am nächsten Tag:
Peyton wacht zuerst auf und entschließt sich nach Brooke zu sehen. Sie geht ins Zimmer, Brooke ist wach.
Peyton: „Hey, wie geht es dir?“
Brooke: „Ich weiß nicht, alles hat sich verändert. Ich weiß nicht, wie ich mit all dem klar kommen soll. Es ist so viel auf einmal, verstehst du?“
Peyton: „Ich verstehe. Wenn du willst, dass ich gehe, dann sag es einfach. Ich könnte es verstehen.“
Brooke: „Nein, ist okay. Ich will nicht, dass wir Feinde sind. Ich brauche dich in meinem Leben. Ich brauche dich jetzt mehr, denn je.“
Peyton: „Du hast keine Ahnung, wie gut es sich anfühlt, das zu hören.“
Brooke: „Warum stehst du dann noch da, anstatt mich zu umarmen?“
Peyton lacht und gibt Brooke eine feste Umarmung. Dann küsst sie ihre Wange.
Peyton: „Ich bin so froh, dass es dir gut geht.“
Brooke: „Ja ich auch. Aber wie geht es dir?“
Peyton: “Du kennst mich. Ich bin ein starkes Mädchen. Mach dir um mich keine Sorgen.”
Brooke: „Es tut mir alles wirklich leid Peyton. Ich weiß, dass du Brian geliebt hast. Und wahrscheinlich liebst du ihn auch jetzt noch, richtig?“
Peyton: „Natürlich tue ich das, aber ich schwöre, dass ich nicht wusste, dass er mit dir zusammen war. Ich wusste nicht mal, dass er dich überhaupt kennt.“
Brooke: „Ist schon okay. Ich glaube dir. Hast du Angst?”
Peyton: “Natürlich. Ich habe Angst wegen allem. Ich werde ein Baby bekommen und ich weiß nicht, ob ich das alles alleine schaffen kann.”
Brooke: „Aber du wirst nicht alleine sein, Peyton. Du hast deine Freunde, deinen Vater und du hast mich.“
Peyton: „Das ist nicht das erste Mal, dass mir das jemand sagt.“
Brooke: „Ist es nicht?“
Peyton: „Nein, Lucas hat mir das heute Nacht auch schon gesagt.“
Brooke: „War er also die ganze Nacht hier?“
Peyton: „Ja wir haben zusammen gewartet.“
Brooke schaut sie fragend an.
Peyton: „Oh, nicht was du denkst. Wir sind nur Freunde. Die Zeit für Lucas und mich ist vorbei. Wir haben es versucht, aber es hat nicht funktioniert.“
Brooke: „Bist du dir da sicher? Ich meine, dass ist nicht das erste Mal, dass du so etwas sagst und am Ende seit ihr zwei in irgendeiner Weise doch zusammen.“
Peyton: „Nicht dieses mal. Ich muss mich jetzt um mich und mein Baby kümmern. Ich brauche im Moment keinen Mann an meiner Seite. Aber warum interessiert dich das so?“
Brooke: „Ich frage nur. Glaub mir, meine Zeit mit Lucas ist auch vorbei.“
In diesem Moment klopft es an der Tür und Haley, Nathan und Lucas kommen ins Zimmer.
Haley: „Brooke, Brooke, Brooke. Wie kannst du mir nur so einen Schrecken einjagen. Mach so etwas nicht nochmal. Nie wieder!“
Brooke: “Ich werde es versuchen.”
Alle umarmen Brooke und sie reden für ein paar Stunden.
Zwei Wochen später: Brooke kann das Krankenhaus verlassen. Lucas und Peyton sind da um sie nach Hause zu bringen.
Brooke: „Schön euch zu sehen.“
Peyton: „Und jetzt bringen wir dich nach Hause.“
Brooke: „Sehr lustig, Peyton. Ich habe kein zu Hause in Tree Hill. Bringt mich einfach in ein Hotel oder so.”
Lucas: “Du machst Witze oder?”
Brooke: „Warum?“
Peyton: „Du hast ein zu Hause. Du wirst bei mir wohnen. Und wir hoffen, dass du in Tree Hill bleibst, weil ich es auch tun werde.“
Brooke: „Wirklich? Ich weiß nicht was ich sagen soll.“
Lucas: “Sag einfach ja.”
Brooke: “Natürlich werde ich bleiben. Ich brauche meine Freunde um mich rum. Ich wäre blöd, wenn ich gehen würde.“
Peyton: „Gut, also Hoes over Broes, wieder?“
Brooke: “Wieder und wieder, wenn du willst.”
Sie umarmen sich und machen sich dann auf den Weg zu Peyton’s Haus.
Zwei Wochen später: „Peyton ist bei der Schwangerschaftsgymnastik. Haley ist mit ihr dort und Lucas ist bei Brooke. Lucas und Brooke haben sehr viel zeit in den letzten Wochen miteinander verbracht. Sie sitzen auf der Couch und schauen Fernseh.
Brooke: „Ich danke dir, Luke.“
Lucas: „Für was denn?“
Brooke: „Für alles. Dafür, dass du für mich da bist, dafür, dass du mir zuhörst, dafür dass du mir hilfst.“
Lucas: “Hör auf Brooke. Du bist meine Freundin und ich werde immer für dich da sein.”
Brooke: „Ich weiß und dafür liebe ich dich.“
Lucas: „Du kannst immer auf mich zählen.“
Brooke: „Ich weiß nicht was ich ohne dich tun würde, ohne Peyton, Nathan und Haley. Ihr seit meine Familie.“
Lucas: „Ja, wir sind eine große Familie. Aber ich finde das schön.“
Brooke: „Ja ich auch. Aber ich mag es auch Zeit mit dir alleine zu verbringen. Ich weiß nicht wie ich das erklären soll. Es ist so, dass ich manchmal das Gefühl habe, dass es niemanden auf der Welt gibt der mich versteht und dann kommst du daher und sagst etwas und alles fühlt sich auf einmal so einfach an. Es fühlt sich an al ob nichts schief laufen kann und alles gut wird. Ich weiß nicht, ob ich die richtigen Worte finden kann, aber ich fühle mich einfach sicher, wenn du bei mir bist. Klingt das doof für dich?“
Lucas: „Nein, ich bin froh, dass du diese Gefühle hast, weil ich dir auch etwas sagen muss.“
Brooke: „Du musst nichts sagen, ist schon okay. Ich wollte dir einfach nur sagen wie ich fühle und dass ich froh bin, dass du für mich da bist.“
In diesem Moment kann Lucas seine Gefühle nicht mehr zurück halten und er küsst Brooke.
Fortsetzung folgt…

Kapitel 11: Versteckte Gefühle
Lucas: “Was? Warum fragst du?”
Peyton: „Ich weiß auch nicht. Das ist nur so ein Gefühl. Du redest über ein Mädchen und die Chancen, die ihr verpasst habt. Ich denke halt einfach, dass du über Brooke redest. Oder nicht?“
Lucas: „Ich weiß nicht Peyton. Vergess es einfach okay? Es war ein harter Tag und im Moment ist alles so verwirrend.“
Peyton: “Wenn du sie wirklich liebst Luke, dann solltest du um sie kämpfen. Gib ihr etwas Zeit um über Brian hinweg zu kommen, aber ich bin sicher, dass du eine Chance mit ihr haben kannst.“
Lucas: „Das denke ich nicht. Sie braucht mich jetzt als Freund. Ich möchte sie nicht wieder durch all diese Gefühle schicken.“
Peyton: „Wie auch immer, aber ich denke du machst einen Fehler. Aber es ist dein Leben.“
Lucas: „Richtig, es ist mein Leben. Und ich tue das richtige, glaub mir.“
Nach einer langen Zeit des Schweigens zwischen den beiden, schlafen sie ein.
Am nächsten Tag:
Peyton wacht zuerst auf und entschließt sich nach Brooke zu sehen. Sie geht ins Zimmer, Brooke ist wach.
Peyton: „Hey, wie geht es dir?“
Brooke: „Ich weiß nicht, alles hat sich verändert. Ich weiß nicht, wie ich mit all dem klar kommen soll. Es ist so viel auf einmal, verstehst du?“
Peyton: „Ich verstehe. Wenn du willst, dass ich gehe, dann sag es einfach. Ich könnte es verstehen.“
Brooke: „Nein, ist okay. Ich will nicht, dass wir Feinde sind. Ich brauche dich in meinem Leben. Ich brauche dich jetzt mehr, denn je.“
Peyton: „Du hast keine Ahnung, wie gut es sich anfühlt, das zu hören.“
Brooke: „Warum stehst du dann noch da, anstatt mich zu umarmen?“
Peyton lacht und gibt Brooke eine feste Umarmung. Dann küsst sie ihre Wange.
Peyton: „Ich bin so froh, dass es dir gut geht.“
Brooke: „Ja ich auch. Aber wie geht es dir?“
Peyton: “Du kennst mich. Ich bin ein starkes Mädchen. Mach dir um mich keine Sorgen.”
Brooke: „Es tut mir alles wirklich leid Peyton. Ich weiß, dass du Brian geliebt hast. Und wahrscheinlich liebst du ihn auch jetzt noch, richtig?“
Peyton: „Natürlich tue ich das, aber ich schwöre, dass ich nicht wusste, dass er mit dir zusammen war. Ich wusste nicht mal, dass er dich überhaupt kennt.“
Brooke: „Ist schon okay. Ich glaube dir. Hast du Angst?”
Peyton: “Natürlich. Ich habe Angst wegen allem. Ich werde ein Baby bekommen und ich weiß nicht, ob ich das alles alleine schaffen kann.”
Brooke: „Aber du wirst nicht alleine sein, Peyton. Du hast deine Freunde, deinen Vater und du hast mich.“
Peyton: „Das ist nicht das erste Mal, dass mir das jemand sagt.“
Brooke: „Ist es nicht?“
Peyton: „Nein, Lucas hat mir das heute Nacht auch schon gesagt.“
Brooke: „War er also die ganze Nacht hier?“
Peyton: „Ja wir haben zusammen gewartet.“
Brooke schaut sie fragend an.
Peyton: „Oh, nicht was du denkst. Wir sind nur Freunde. Die Zeit für Lucas und mich ist vorbei. Wir haben es versucht, aber es hat nicht funktioniert.“
Brooke: „Bist du dir da sicher? Ich meine, dass ist nicht das erste Mal, dass du so etwas sagst und am Ende seit ihr zwei in irgendeiner Weise doch zusammen.“
Peyton: „Nicht dieses mal. Ich muss mich jetzt um mich und mein Baby kümmern. Ich brauche im Moment keinen Mann an meiner Seite. Aber warum interessiert dich das so?“
Brooke: „Ich frage nur. Glaub mir, meine Zeit mit Lucas ist auch vorbei.“
In diesem Moment klopft es an der Tür und Haley, Nathan und Lucas kommen ins Zimmer.
Haley: „Brooke, Brooke, Brooke. Wie kannst du mir nur so einen Schrecken einjagen. Mach so etwas nicht nochmal. Nie wieder!“
Brooke: “Ich werde es versuchen.”
Alle umarmen Brooke und sie reden für ein paar Stunden.
Zwei Wochen später: Brooke kann das Krankenhaus verlassen. Lucas und Peyton sind da um sie nach Hause zu bringen.
Brooke: „Schön euch zu sehen.“
Peyton: „Und jetzt bringen wir dich nach Hause.“
Brooke: „Sehr lustig, Peyton. Ich habe kein zu Hause in Tree Hill. Bringt mich einfach in ein Hotel oder so.”
Lucas: “Du machst Witze oder?”
Brooke: „Warum?“
Peyton: „Du hast ein zu Hause. Du wirst bei mir wohnen. Und wir hoffen, dass du in Tree Hill bleibst, weil ich es auch tun werde.“
Brooke: „Wirklich? Ich weiß nicht was ich sagen soll.“
Lucas: “Sag einfach ja.”
Brooke: “Natürlich werde ich bleiben. Ich brauche meine Freunde um mich rum. Ich wäre blöd, wenn ich gehen würde.“
Peyton: „Gut, also Hoes over Broes, wieder?“
Brooke: “Wieder und wieder, wenn du willst.”
Sie umarmen sich und machen sich dann auf den Weg zu Peyton’s Haus.
Zwei Wochen später: „Peyton ist bei der Schwangerschaftsgymnastik. Haley ist mit ihr dort und Lucas ist bei Brooke. Lucas und Brooke haben sehr viel zeit in den letzten Wochen miteinander verbracht. Sie sitzen auf der Couch und schauen Fernseh.
Brooke: „Ich danke dir, Luke.“
Lucas: „Für was denn?“
Brooke: „Für alles. Dafür, dass du für mich da bist, dafür, dass du mir zuhörst, dafür dass du mir hilfst.“
Lucas: “Hör auf Brooke. Du bist meine Freundin und ich werde immer für dich da sein.”
Brooke: „Ich weiß und dafür liebe ich dich.“
Lucas: „Du kannst immer auf mich zählen.“
Brooke: „Ich weiß nicht was ich ohne dich tun würde, ohne Peyton, Nathan und Haley. Ihr seit meine Familie.“
Lucas: „Ja, wir sind eine große Familie. Aber ich finde das schön.“
Brooke: „Ja ich auch. Aber ich mag es auch Zeit mit dir alleine zu verbringen. Ich weiß nicht wie ich das erklären soll. Es ist so, dass ich manchmal das Gefühl habe, dass es niemanden auf der Welt gibt der mich versteht und dann kommst du daher und sagst etwas und alles fühlt sich auf einmal so einfach an. Es fühlt sich an al ob nichts schief laufen kann und alles gut wird. Ich weiß nicht, ob ich die richtigen Worte finden kann, aber ich fühle mich einfach sicher, wenn du bei mir bist. Klingt das doof für dich?“
Lucas: „Nein, ich bin froh, dass du diese Gefühle hast, weil ich dir auch etwas sagen muss.“
Brooke: „Du musst nichts sagen, ist schon okay. Ich wollte dir einfach nur sagen wie ich fühle und dass ich froh bin, dass du für mich da bist.“
In diesem Moment kann Lucas seine Gefühle nicht mehr zurück halten und er küsst Brooke.
Fortsetzung folgt…
Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Brooke und Lucas kommen sich wieder näher

Bitte schnell weiter

Das tut mir leid, aber zum Glück ist alles gut gegangen

Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Entschuldigt, dass es gestern kein neues Kapitel gab. Habe ich leider nicht mehr geschafft. Aber jetzt bekommt ihr wieder eins. Hoffe es gefällt euch.
Kapitel Zwölf: Tag X
Lucas küsst Brooke noch immer. Und Brooke erwidert den Kuss. Jedenfalls für ein paar Sekunden, dann stößt sie ihn weg.
Brooke: „Lucas, es tut mir leid, aber ich kann das nicht tun.“
Lucas: „Nein, mir tut es leid. Du hast ne Menge durchgemacht, ich hätte das nicht zu meinem Vorteil nutzen sollen.“
Brooke: „Du bedeutest mir sehr viel. Aber ich brauche dich jetzt als Freund.“
Lucas: „Und ich bin hier. Ich bin dein Freund. Wann immer du mich brauchst, ich bin hier.“
Brooke: „Danke.“
Sie umarmen sich.
Brooke: „Lass deine Zunge in deinem Mund.“
Beide lachen.
Die Wochen vergehen und alle versuchen Brooke zu unterstützen. Und Brooke ist damit beschäftigt Peyton zu unterstützen, damit diese sich nicht alleine fühlt. Lucas und Brooke verbringen viel Zeit miteinander. Für jemanden, der die zwei nicht kennt, würde es so aussehen als wären die zwei ein Paar. Und selbst Lucas konnte fühlen, dass sich Brooke’s Gefühle für ihn geändert haben. Er fühlte, dass sie ihn liebt, aber es war noch zu früh für sie, dies zuzugeben. Außerdem dachte er oft, dass sie vielleicht zu viel Angst hat ihm wieder zu vertrauen.
Eines Abends sitzen Lucas, Haley, Nathan und Peyton in Peyton’s Wohnzimmer. Brooke kauft etwas zu essen.
Lucas: „Also was machen wir morgen?“
Haley: „Warum fragst du? Ich denke wir machen das gleiche wie immer.“
Peyton: “Haley, morgen wäre Brooke’s Hochzeitstag gewesen. Wir müssen sie davon ablenken.“
Nathan: „Oh, das habe ich auch vergessen. Vielleicht sollten wir irgendwo hinfahren.“
Lucas: „Wir müssen einfach etwas zusammen unternehmen. So das sie keine Zeit hat darüber nachzudenken.“
In diesem Moment kommt Brooke ins Wohnzimmer.
Brooke: „Ihr seid süß, aber ich verspreche euch mir wird es gut gehen."
Peyton: „Bist du dir da sicher?“
Brooke: „Ja. Ich weiß ihr macht euch sorgen. Aber das must ihr nicht. Morgen wird ein Tag sein, wie jeder andere. Versprochen.“
Haley: “Aber du weißt, dass wir für dich da sind, richtig?”
Brooke: „Ich weiß und dafür bin ich euch sehr dankbar. Aber vielleicht solltet ihr euch mehr Sorgen um Peyton machen als um mich.“
Peyton: „Warum über mich. Es gibt nichts worüber man sich bei mir Sorgen könnte.“
Brooke: „Das denkst du. Aber wenn du noch dicker wirst müssen wir dich ins Krankenhaus rollen, wenn das Baby kommt.“
Alle lachen.
Peyton: „Seid ruhig. Der Arzt sagt mein Gewicht ist normal für eine Schwangere. Ich bin im achten Monat, was habt ihr da erwartet?“
Brooke: „Ich mach doch nur Witze süße. Ich liebe dich und auch deinen Po.“
Alle lachen wieder.
Am nächsten Morgen: Peyton und Brooke treffen sich in der Küche.
Peyton: „Ich habe hunger.“
Brooke: „Erzähl mir mal was neues.“
Peyton: „Okay, was hältst du davon? Du bist in Lucas verliebt.“
Brooke: „Was, warum denkst du so etwas?“
Peyton: „Weil es wahr ist. Ich könnte das sehen, selbst wenn ich Blind wäre.“
Brooke: „Vielleicht hast du recht. Aber das ändert nichts daran, dass wir keine Chance zusammen haben.“
Peyton: „Warum nicht? Wegen mir?“
Brooke: “Nein, ich bin sicher du würdest mich nicht nochmal so hintergehen. Es ist nur so, dass zwischen Lucas und mir schon so viel passiert ist. Ich weiß nicht, ob ich ihm nochmal so vertrauen kann.“
Peyton: „Aber du vertraust ihm doch jetzt.“
Brooke: „Ja, als einen Freund. Ich bin mir nur nicht sicher, dass ich ihm als meinen Partner vertrauen kann.“
Peyton: „Das wirst du nie herausfinden, wenn du es nicht versuchst.“
Brooke: „Vielleicht irgendwann mal. Aber im Moment bin ich nicht bereit dafür. Mein Herz ist in den letzten Monaten schon genug gebrochen.“
Peyton: „Vielleicht, aber vielleicht wirst du das eines Tages auch bereuen.“
Brooke: „Das Risiko muss ich wohl eingehen.“
Peyton: „Ich hab immer noch Hunger.“
Brooke: „Dann geh raus und ess was.“
Peyton: „Kommst du mit mir?“
Brooke: „Nein ich bleibe hier. Ich hab noch ein paar Sachen zu erledigen.“
Peyton: „Bist du sicher, dass ich dich alleine lassen kann?“
Brooke: „Natürlich kannst du das. Mir geht es gut. Wirklich.“
Peyton: “Okay ich bin in ein paar Stunden zurück. Ich werde noch in den Plattenladen gehen nach dem Frühstück.“
Brooke: „Okay, mach dir nen schönen Tag. Ich sehe dich dann später.“
Peyton geht und Brooke sitzt weiter am Tisch. Sie war sich so sicher, dass dies ein normaler Tag für sich wird, aber sie konnte nicht aufhören daran zu denken, dass dieses ihr Hochzeitstag gewesen wäre. Sie fängt an zu weinen und stellt sich vor wie es wohl gewesen wäre. Dann hat sie eine doofe Idee. Eine Idee, die dazu führen würde, dass sie sich noch schlechter fühlt, aber sie will es tun.
30 Minuten später steht Brooke im Flur vor einem großen Spiegel. Und sie trägt ihr Hochzeitskleid, das sie heute getragen hätte. Als sie es vor ein paar Tagen erhalten hat, konnte sie es nicht wieder zurück geben. Da stand sie nun in diesem wunderschönen Kleid. Sie sieht aus wie eine Prinzessin. Dann klopft es auf einmal an der Tür.
Brooke: „Die Tür ist offen.“ (Sie sagte es einfach, es war ein Reflex, sie hat nicht dran gedacht, dass sie hier in einem Hochzeitskleid steht.)
Die Tür öffnet sich und Lucas kommt rein.
Lucas: „Wow, du siehst so schön aus.“
Brooke: „Es tut mir leid. Ich hab über heute nachgedacht und von einem Moment auf den anderen, hatte ich das hier an. Ich dachte wirklich heute wäre ein normaler Tag, ich denke da hab ich mich wohl geirrt.“
Sie fängt an zu weinen.
Lucas: „Ist schon gut, ich verstehe das. Und du bist die hübscheste Braut, die ich je gesehen habe.“
Brooke: „Wirklich?“
Lucas: „Ich lüge doch nicht.“
In diesem Moment kommen Nathan, Haley und Jamie herein.
Haley: „Wir haben ein Problem.“
Nathan: „Oh, was geht hier vor sich. Haben wir irgendwas verpasst?“
Brooke: „Nein, es ist okay, nur ne kleine Depression oder so.“
Jamie: „Du siehst schön aus, Tante Brooke.“
Brooke: „Danke, mein Süßer.“
Lucas: „Also welches Problem habt ihr?“
Haley: „Eigentlich ist es nicht unser Problem. Es ist mehr Brooke’s Problem?“
Brooke: „Mein Problem? Was hab ich gemacht?“
Haley: “Eine Frage Brooke; Hast du die Hochzeit abgesagt?”
Brooke: „Ich hab meiner Mutter gesagt, dass es keine Hochzeit gibt. Ich dachte, sie sagt alles ab.“
Haley: „Ich denke, das hat sie nicht.“
Brooke: „Warum?“
Nathan: „Weil sehr viele Leute vor der Kirche stehen. Der Priester ist auch da und als wir fragten, sagten sie uns, dass dies Brooke Davis Hochzeit ist.“
Brooke: „Oh mein Gott. Das ist ja schrecklich. Was soll ich jetzt tun? Ich muss das stoppen.“
In diesem Moment kommt Peyton zurück.
Peyton: „Brooke, es ist etwas passiert.“
Brooke: „Ich weiß es schon, wir müssen das stoppen.“
Peyton: „Warum trägst du ein Hochzeitskleid?“
Brooke: „Lange Geschichte. Ich hab jetzt größere Sorgen. Ich muss in die Kirche und meine Hochzeit stoppen.”
Lucas: „Tu das nicht.“
Brooke: „Was?“
Lucas: „Dies könnte dein Hochzeitstag sein.“
Brooke: „Lucas, wovon sprichst du?“
Dann kniet Lucas vor ihr nieder und hält ihre Hand.
Lucas: „Brooke Davis, willst du meine Frau werden?“
Fortsetzung folgt…
Kapitel Zwölf: Tag X
Lucas küsst Brooke noch immer. Und Brooke erwidert den Kuss. Jedenfalls für ein paar Sekunden, dann stößt sie ihn weg.
Brooke: „Lucas, es tut mir leid, aber ich kann das nicht tun.“
Lucas: „Nein, mir tut es leid. Du hast ne Menge durchgemacht, ich hätte das nicht zu meinem Vorteil nutzen sollen.“
Brooke: „Du bedeutest mir sehr viel. Aber ich brauche dich jetzt als Freund.“
Lucas: „Und ich bin hier. Ich bin dein Freund. Wann immer du mich brauchst, ich bin hier.“
Brooke: „Danke.“
Sie umarmen sich.
Brooke: „Lass deine Zunge in deinem Mund.“
Beide lachen.
Die Wochen vergehen und alle versuchen Brooke zu unterstützen. Und Brooke ist damit beschäftigt Peyton zu unterstützen, damit diese sich nicht alleine fühlt. Lucas und Brooke verbringen viel Zeit miteinander. Für jemanden, der die zwei nicht kennt, würde es so aussehen als wären die zwei ein Paar. Und selbst Lucas konnte fühlen, dass sich Brooke’s Gefühle für ihn geändert haben. Er fühlte, dass sie ihn liebt, aber es war noch zu früh für sie, dies zuzugeben. Außerdem dachte er oft, dass sie vielleicht zu viel Angst hat ihm wieder zu vertrauen.
Eines Abends sitzen Lucas, Haley, Nathan und Peyton in Peyton’s Wohnzimmer. Brooke kauft etwas zu essen.
Lucas: „Also was machen wir morgen?“
Haley: „Warum fragst du? Ich denke wir machen das gleiche wie immer.“
Peyton: “Haley, morgen wäre Brooke’s Hochzeitstag gewesen. Wir müssen sie davon ablenken.“
Nathan: „Oh, das habe ich auch vergessen. Vielleicht sollten wir irgendwo hinfahren.“
Lucas: „Wir müssen einfach etwas zusammen unternehmen. So das sie keine Zeit hat darüber nachzudenken.“
In diesem Moment kommt Brooke ins Wohnzimmer.
Brooke: „Ihr seid süß, aber ich verspreche euch mir wird es gut gehen."
Peyton: „Bist du dir da sicher?“
Brooke: „Ja. Ich weiß ihr macht euch sorgen. Aber das must ihr nicht. Morgen wird ein Tag sein, wie jeder andere. Versprochen.“
Haley: “Aber du weißt, dass wir für dich da sind, richtig?”
Brooke: „Ich weiß und dafür bin ich euch sehr dankbar. Aber vielleicht solltet ihr euch mehr Sorgen um Peyton machen als um mich.“
Peyton: „Warum über mich. Es gibt nichts worüber man sich bei mir Sorgen könnte.“
Brooke: „Das denkst du. Aber wenn du noch dicker wirst müssen wir dich ins Krankenhaus rollen, wenn das Baby kommt.“
Alle lachen.
Peyton: „Seid ruhig. Der Arzt sagt mein Gewicht ist normal für eine Schwangere. Ich bin im achten Monat, was habt ihr da erwartet?“
Brooke: „Ich mach doch nur Witze süße. Ich liebe dich und auch deinen Po.“
Alle lachen wieder.
Am nächsten Morgen: Peyton und Brooke treffen sich in der Küche.
Peyton: „Ich habe hunger.“
Brooke: „Erzähl mir mal was neues.“
Peyton: „Okay, was hältst du davon? Du bist in Lucas verliebt.“
Brooke: „Was, warum denkst du so etwas?“
Peyton: „Weil es wahr ist. Ich könnte das sehen, selbst wenn ich Blind wäre.“
Brooke: „Vielleicht hast du recht. Aber das ändert nichts daran, dass wir keine Chance zusammen haben.“
Peyton: „Warum nicht? Wegen mir?“
Brooke: “Nein, ich bin sicher du würdest mich nicht nochmal so hintergehen. Es ist nur so, dass zwischen Lucas und mir schon so viel passiert ist. Ich weiß nicht, ob ich ihm nochmal so vertrauen kann.“
Peyton: „Aber du vertraust ihm doch jetzt.“
Brooke: „Ja, als einen Freund. Ich bin mir nur nicht sicher, dass ich ihm als meinen Partner vertrauen kann.“
Peyton: „Das wirst du nie herausfinden, wenn du es nicht versuchst.“
Brooke: „Vielleicht irgendwann mal. Aber im Moment bin ich nicht bereit dafür. Mein Herz ist in den letzten Monaten schon genug gebrochen.“
Peyton: „Vielleicht, aber vielleicht wirst du das eines Tages auch bereuen.“
Brooke: „Das Risiko muss ich wohl eingehen.“
Peyton: „Ich hab immer noch Hunger.“
Brooke: „Dann geh raus und ess was.“
Peyton: „Kommst du mit mir?“
Brooke: „Nein ich bleibe hier. Ich hab noch ein paar Sachen zu erledigen.“
Peyton: „Bist du sicher, dass ich dich alleine lassen kann?“
Brooke: „Natürlich kannst du das. Mir geht es gut. Wirklich.“
Peyton: “Okay ich bin in ein paar Stunden zurück. Ich werde noch in den Plattenladen gehen nach dem Frühstück.“
Brooke: „Okay, mach dir nen schönen Tag. Ich sehe dich dann später.“
Peyton geht und Brooke sitzt weiter am Tisch. Sie war sich so sicher, dass dies ein normaler Tag für sich wird, aber sie konnte nicht aufhören daran zu denken, dass dieses ihr Hochzeitstag gewesen wäre. Sie fängt an zu weinen und stellt sich vor wie es wohl gewesen wäre. Dann hat sie eine doofe Idee. Eine Idee, die dazu führen würde, dass sie sich noch schlechter fühlt, aber sie will es tun.
30 Minuten später steht Brooke im Flur vor einem großen Spiegel. Und sie trägt ihr Hochzeitskleid, das sie heute getragen hätte. Als sie es vor ein paar Tagen erhalten hat, konnte sie es nicht wieder zurück geben. Da stand sie nun in diesem wunderschönen Kleid. Sie sieht aus wie eine Prinzessin. Dann klopft es auf einmal an der Tür.
Brooke: „Die Tür ist offen.“ (Sie sagte es einfach, es war ein Reflex, sie hat nicht dran gedacht, dass sie hier in einem Hochzeitskleid steht.)
Die Tür öffnet sich und Lucas kommt rein.
Lucas: „Wow, du siehst so schön aus.“
Brooke: „Es tut mir leid. Ich hab über heute nachgedacht und von einem Moment auf den anderen, hatte ich das hier an. Ich dachte wirklich heute wäre ein normaler Tag, ich denke da hab ich mich wohl geirrt.“
Sie fängt an zu weinen.
Lucas: „Ist schon gut, ich verstehe das. Und du bist die hübscheste Braut, die ich je gesehen habe.“
Brooke: „Wirklich?“
Lucas: „Ich lüge doch nicht.“
In diesem Moment kommen Nathan, Haley und Jamie herein.
Haley: „Wir haben ein Problem.“
Nathan: „Oh, was geht hier vor sich. Haben wir irgendwas verpasst?“
Brooke: „Nein, es ist okay, nur ne kleine Depression oder so.“
Jamie: „Du siehst schön aus, Tante Brooke.“
Brooke: „Danke, mein Süßer.“
Lucas: „Also welches Problem habt ihr?“
Haley: „Eigentlich ist es nicht unser Problem. Es ist mehr Brooke’s Problem?“
Brooke: „Mein Problem? Was hab ich gemacht?“
Haley: “Eine Frage Brooke; Hast du die Hochzeit abgesagt?”
Brooke: „Ich hab meiner Mutter gesagt, dass es keine Hochzeit gibt. Ich dachte, sie sagt alles ab.“
Haley: „Ich denke, das hat sie nicht.“
Brooke: „Warum?“
Nathan: „Weil sehr viele Leute vor der Kirche stehen. Der Priester ist auch da und als wir fragten, sagten sie uns, dass dies Brooke Davis Hochzeit ist.“
Brooke: „Oh mein Gott. Das ist ja schrecklich. Was soll ich jetzt tun? Ich muss das stoppen.“
In diesem Moment kommt Peyton zurück.
Peyton: „Brooke, es ist etwas passiert.“
Brooke: „Ich weiß es schon, wir müssen das stoppen.“
Peyton: „Warum trägst du ein Hochzeitskleid?“
Brooke: „Lange Geschichte. Ich hab jetzt größere Sorgen. Ich muss in die Kirche und meine Hochzeit stoppen.”
Lucas: „Tu das nicht.“
Brooke: „Was?“
Lucas: „Dies könnte dein Hochzeitstag sein.“
Brooke: „Lucas, wovon sprichst du?“
Dann kniet Lucas vor ihr nieder und hält ihre Hand.
Lucas: „Brooke Davis, willst du meine Frau werden?“
Fortsetzung folgt…
Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Hoffentlich nimmt sie den Antrag anLucas: „Brooke Davis, willst du meine Frau werden?“

Bitte schnell weiter

Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
OH MEIN GOTT !! O.o
Sag ja xD XD #hüpf#
der Teil ist echt super lustig, ich muss immer lachen wenn Brooke Peyton aufzieht weil sie fetter geworden ist XD
Super toll !
Sag ja xD XD #hüpf#
der Teil ist echt super lustig, ich muss immer lachen wenn Brooke Peyton aufzieht weil sie fetter geworden ist XD
Super toll !
Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Ich bin zwar sehr müde, aber ich dachte mir ich hinterlasse euch noch ein Kapitel. Dann habt ihr noch was zu lesen
Kapitel Dreizehn: Zwei Hochzeiten….
Brooke: “Lucas, hör auf damit.”
Lucas: „Das ist keine Antwort auf meine Frage.“
Brooke: „Luke, warum machst du das? Du kannst das doch nicht ernst meinen.“
Peyton: „Ich glaube, wir sollten die zwei alleine lassen.“
Peyton und die anderen verlassen das Haus.
Lucas: „Brooke, ich meine das total ernst. Ich möchte, dass du meine Frau wirst.“
Brooke: „Das ist dumm Lucas. Wir sind nicht mal zusammen.“
Lucas: „Aber du liebst mich. Und ich liebe dich.“
Brooke: „Warum bist du dir so sicher, dass ich dich liebe?“
Lucas: „Weil ich es fühle, wenn du mich ansiehst. Du siehst mich genauso an, wie ich dich ansehe. Und ich bin total verliebt in dich.“
Brooke: „Aber das kann nicht funktionieren. Wir sind zu verschieden und es ist zu früh.“
Lucas: „Brooke, dein Unfall hat mir gezeigt wie kostbar die Zeit ist. Und wenn wir das jetzt nicht tun, dann ist es eines Tages vielleicht zu spät dafür.“
Brooke: „Aber wir sind schon so lange nicht mehr zusammen.“
Lucas: „Schau dir Nathan und Haley an. Sie haben so früh geheiratet, sie waren auch nicht lange vorher zusammen. Und schau sie dir heute an. Sie sind immer noch glücklich. Sie haben einen wunderbaren Sohn…“
Brooke: „Ich kann dir keinen Sohn schenken.“
Lucas: „Das stört mich nicht. Wir werden einen Weg finden. Alles was wichtig ist, ist dass wir uns lieben.“
Brooke: „Ich weiß nicht.“
Lucas: „Bitte heirate mich, Brooke Davis.“
Brooke: „Ja Lucas, ich werde dich heiraten.“
Lucas schreit vor Freude, die Tür öffnet sich und die anderen kommen wieder rein.
Haley: „Bedeutet es das, was ich denke?“
Lucas: „Ja, wir werden heute heiraten.“
Peyton: „Das ist ja unglaublich.“
Brooke: „Ich hoffe, du bist damit einverstanden.“
Peyton: „Natürlich. Warum warten wir denn noch? Du trägst doch schon dein Hochzeitskleid. Lasst uns zur Kirche fahren.“
Brooke: „Genau, auf geht’s.“
Sie fahren zur Kirche. Natürlich waren die Gäste etwas verwirrt. Aber Lucas erzählt ihnen alles und so kann die Hochzeit nun starten. Da bemerken sie, dass Nathan nicht da ist.
Lucas: „Wo zum Teufel steckt mein Bruder?“
Haley: „Ich weiß nicht. Er wollte nur schnell zu Hause halten.“
In diesem Moment kommt Nathan.
Lucas: „Wo warst du? Ich kann doch nicht ohne meinen Trauzeugen starten.“
Nathan: “Und du kannst auch nicht ohne deine Mutter heiraten. Ich habe sie angerufen, sie wird jeden Moment hier sein. Und außerdem kannst du auch nicht ohne das hier heiraten.“
Er gibt Lucas etwas.
Lucas: „Was ist das?“
Nathan: „Das ist mein Hochzeitsanzug. Du solltest ihn tragen. Brooke sieht so wunderschön aus in ihrem Kleid. Es würde nicht passen, wenn du in deiner Straßenkleidung heiratest.“
Lucas: „Danke, du bist der Beste.“
Nach ca. 30 Minuten sind Lucas und Brooke fertig. Alle sitzen in der Kirche und die Hochzeit kann beginnen. Lucas und Brooke haben sich dazu entschlossen eigene Gelübde vorzutragen.
Lucas: „Brooke, ich danke Gott jeden Tag dafür, dass er dich mir nicht weggenommen hat. Ich weiß nicht wie mein Leben aussehen würde, ohne dich. Du bist diejenige, die mich jeden Tag zum Lachen bringt, du bist diejenige, die mir jeden Tag das Gefühl von Sicherheit gibt. Ich kann mit dir über alles reden. In meinem Herzen habe ich so viel Liebe für dich, dass diese niemals enden kann. Und heute ist der Beste Tag meines Lebens, denn du hast ja gesagt. Ja zu mir, ja zu uns und ich werde mein ganzes Leben dafür dankbar sein. Ich verspreche dir, dass ich mich immer um dich kümmern werde, ich werde dich immer lieben, ich werde dich immer retten, wann immer du mich brauchst. Ich liebe dich.“
Brooke fängt an zu weinen.
Brooke: „Lucas, als ich heute Morgen aufwachte, dachte ich, dass dieser Tag der schlimmste in meinem Leben wird. Aber dann kamst du und machtest diesen Tag zu dem Besten in meinem Leben. Ich weiß nicht ob etwas mehr bedeuten kann, als das schlechteste in das Beste zu ändern. Und du kannst dieses tun. Vor Jahren hast du schon einmal das Schlechte zum Guten verändert. Du hast mich verändert. Ich war nicht halb so gut wie ich es jetzt bin. Und das ist alles wegen dir. Du bist immer für mich da, du beschützt mich vor dem Bösen. Du liebst mich und ich bete jeden Tag zu Gott, dass ich dich auf die Weise zurück lieben kann, die du verdienst. Ich werde für immer Dein sein.“
Priester: „Ihr könnt jetzt die Ringe tauschen.“
Lucas: „Eigentlich haben wir keine Ringe.“
Karen: „Hast du.“
Lucas: „Was?“
Karen gibt ihm einen wunderschönen Ring.
Karen: „Dies war der Ring meiner Großmutter. Sie hat ihn mir gegeben kurz bevor sie starb. Jetzt ist es an der Zeit ihn weiterzugeben; an meinen Sohn und meine Tochter.“
Brooke: „Ich weiß nicht was ich sagen soll. Danke. Er ist wunderschön.“
Lucas: “Danke. Ich liebe dich Mom.”
Lucas steckt Brooke den Ring an; er passt.
Priester: „Ich erkläre euch hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“
Lucas küsst Brooke sehr zärtlich.“
Brooke: „Ich liebe dich so sehr.“
Priester: „Das war ein sehr aufregender und verrückter Tag. Will sonst noch jemand heiraten?“
Nathan und Haley schauen sich an.
Nathan/Haley: „Wir wollen.“
Alle schauen sie an.
Nathan: „Du willst?“
Haley: „Ja, ich liebe dich noch immer so sehr und ich denke es wäre großartig unser Gelübde zu wiederholen.“
Lucas: „Das ist toll.“
Haley: „Aber ich habe kein Kleid.“
Nathan: „Du siehst schön aus, so wie du jetzt bist.“
Alle sind überrascht, aber freuen sie für die beiden. Der Priester fängt also noch mal an und so heiraten auch Nathan und Haley.
Nach der Hochzeit gehen alle zu der Party. Alle haben viel Spaß. Sie trinken, sie tanzen, sie essen. Doch dann hören sie jemanden schreien. Alle schauen sich um. Peyton steht mitten im Raum und schreit.
Haley: “Peyton, was ist los?”
Peyton: “Meine Fruchtblase ist geplatzt. Ich bekomme das Baby.“
Fortsetzung folgt…

Kapitel Dreizehn: Zwei Hochzeiten….
Brooke: “Lucas, hör auf damit.”
Lucas: „Das ist keine Antwort auf meine Frage.“
Brooke: „Luke, warum machst du das? Du kannst das doch nicht ernst meinen.“
Peyton: „Ich glaube, wir sollten die zwei alleine lassen.“
Peyton und die anderen verlassen das Haus.
Lucas: „Brooke, ich meine das total ernst. Ich möchte, dass du meine Frau wirst.“
Brooke: „Das ist dumm Lucas. Wir sind nicht mal zusammen.“
Lucas: „Aber du liebst mich. Und ich liebe dich.“
Brooke: „Warum bist du dir so sicher, dass ich dich liebe?“
Lucas: „Weil ich es fühle, wenn du mich ansiehst. Du siehst mich genauso an, wie ich dich ansehe. Und ich bin total verliebt in dich.“
Brooke: „Aber das kann nicht funktionieren. Wir sind zu verschieden und es ist zu früh.“
Lucas: „Brooke, dein Unfall hat mir gezeigt wie kostbar die Zeit ist. Und wenn wir das jetzt nicht tun, dann ist es eines Tages vielleicht zu spät dafür.“
Brooke: „Aber wir sind schon so lange nicht mehr zusammen.“
Lucas: „Schau dir Nathan und Haley an. Sie haben so früh geheiratet, sie waren auch nicht lange vorher zusammen. Und schau sie dir heute an. Sie sind immer noch glücklich. Sie haben einen wunderbaren Sohn…“
Brooke: „Ich kann dir keinen Sohn schenken.“
Lucas: „Das stört mich nicht. Wir werden einen Weg finden. Alles was wichtig ist, ist dass wir uns lieben.“
Brooke: „Ich weiß nicht.“
Lucas: „Bitte heirate mich, Brooke Davis.“
Brooke: „Ja Lucas, ich werde dich heiraten.“
Lucas schreit vor Freude, die Tür öffnet sich und die anderen kommen wieder rein.
Haley: „Bedeutet es das, was ich denke?“
Lucas: „Ja, wir werden heute heiraten.“
Peyton: „Das ist ja unglaublich.“
Brooke: „Ich hoffe, du bist damit einverstanden.“
Peyton: „Natürlich. Warum warten wir denn noch? Du trägst doch schon dein Hochzeitskleid. Lasst uns zur Kirche fahren.“
Brooke: „Genau, auf geht’s.“
Sie fahren zur Kirche. Natürlich waren die Gäste etwas verwirrt. Aber Lucas erzählt ihnen alles und so kann die Hochzeit nun starten. Da bemerken sie, dass Nathan nicht da ist.
Lucas: „Wo zum Teufel steckt mein Bruder?“
Haley: „Ich weiß nicht. Er wollte nur schnell zu Hause halten.“
In diesem Moment kommt Nathan.
Lucas: „Wo warst du? Ich kann doch nicht ohne meinen Trauzeugen starten.“
Nathan: “Und du kannst auch nicht ohne deine Mutter heiraten. Ich habe sie angerufen, sie wird jeden Moment hier sein. Und außerdem kannst du auch nicht ohne das hier heiraten.“
Er gibt Lucas etwas.
Lucas: „Was ist das?“
Nathan: „Das ist mein Hochzeitsanzug. Du solltest ihn tragen. Brooke sieht so wunderschön aus in ihrem Kleid. Es würde nicht passen, wenn du in deiner Straßenkleidung heiratest.“
Lucas: „Danke, du bist der Beste.“
Nach ca. 30 Minuten sind Lucas und Brooke fertig. Alle sitzen in der Kirche und die Hochzeit kann beginnen. Lucas und Brooke haben sich dazu entschlossen eigene Gelübde vorzutragen.
Lucas: „Brooke, ich danke Gott jeden Tag dafür, dass er dich mir nicht weggenommen hat. Ich weiß nicht wie mein Leben aussehen würde, ohne dich. Du bist diejenige, die mich jeden Tag zum Lachen bringt, du bist diejenige, die mir jeden Tag das Gefühl von Sicherheit gibt. Ich kann mit dir über alles reden. In meinem Herzen habe ich so viel Liebe für dich, dass diese niemals enden kann. Und heute ist der Beste Tag meines Lebens, denn du hast ja gesagt. Ja zu mir, ja zu uns und ich werde mein ganzes Leben dafür dankbar sein. Ich verspreche dir, dass ich mich immer um dich kümmern werde, ich werde dich immer lieben, ich werde dich immer retten, wann immer du mich brauchst. Ich liebe dich.“
Brooke fängt an zu weinen.
Brooke: „Lucas, als ich heute Morgen aufwachte, dachte ich, dass dieser Tag der schlimmste in meinem Leben wird. Aber dann kamst du und machtest diesen Tag zu dem Besten in meinem Leben. Ich weiß nicht ob etwas mehr bedeuten kann, als das schlechteste in das Beste zu ändern. Und du kannst dieses tun. Vor Jahren hast du schon einmal das Schlechte zum Guten verändert. Du hast mich verändert. Ich war nicht halb so gut wie ich es jetzt bin. Und das ist alles wegen dir. Du bist immer für mich da, du beschützt mich vor dem Bösen. Du liebst mich und ich bete jeden Tag zu Gott, dass ich dich auf die Weise zurück lieben kann, die du verdienst. Ich werde für immer Dein sein.“
Priester: „Ihr könnt jetzt die Ringe tauschen.“
Lucas: „Eigentlich haben wir keine Ringe.“
Karen: „Hast du.“
Lucas: „Was?“
Karen gibt ihm einen wunderschönen Ring.
Karen: „Dies war der Ring meiner Großmutter. Sie hat ihn mir gegeben kurz bevor sie starb. Jetzt ist es an der Zeit ihn weiterzugeben; an meinen Sohn und meine Tochter.“
Brooke: „Ich weiß nicht was ich sagen soll. Danke. Er ist wunderschön.“
Lucas: “Danke. Ich liebe dich Mom.”
Lucas steckt Brooke den Ring an; er passt.
Priester: „Ich erkläre euch hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“
Lucas küsst Brooke sehr zärtlich.“
Brooke: „Ich liebe dich so sehr.“
Priester: „Das war ein sehr aufregender und verrückter Tag. Will sonst noch jemand heiraten?“
Nathan und Haley schauen sich an.
Nathan/Haley: „Wir wollen.“
Alle schauen sie an.
Nathan: „Du willst?“
Haley: „Ja, ich liebe dich noch immer so sehr und ich denke es wäre großartig unser Gelübde zu wiederholen.“
Lucas: „Das ist toll.“
Haley: „Aber ich habe kein Kleid.“
Nathan: „Du siehst schön aus, so wie du jetzt bist.“
Alle sind überrascht, aber freuen sie für die beiden. Der Priester fängt also noch mal an und so heiraten auch Nathan und Haley.
Nach der Hochzeit gehen alle zu der Party. Alle haben viel Spaß. Sie trinken, sie tanzen, sie essen. Doch dann hören sie jemanden schreien. Alle schauen sich um. Peyton steht mitten im Raum und schreit.
Haley: “Peyton, was ist los?”
Peyton: “Meine Fruchtblase ist geplatzt. Ich bekomme das Baby.“
Fortsetzung folgt…
Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Ich bin zwar sehr müde, aber ich dachte mir ich hinterlasse euch noch ein Kapitel. Dann habt ihr noch was zu lesen
Kapitel Dreizehn: Zwei Hochzeiten….
Brooke: “Lucas, hör auf damit.”
Lucas: „Das ist keine Antwort auf meine Frage.“
Brooke: „Luke, warum machst du das? Du kannst das doch nicht ernst meinen.“
Peyton: „Ich glaube, wir sollten die zwei alleine lassen.“
Peyton und die anderen verlassen das Haus.
Lucas: „Brooke, ich meine das total ernst. Ich möchte, dass du meine Frau wirst.“
Brooke: „Das ist dumm Lucas. Wir sind nicht mal zusammen.“
Lucas: „Aber du liebst mich. Und ich liebe dich.“
Brooke: „Warum bist du dir so sicher, dass ich dich liebe?“
Lucas: „Weil ich es fühle, wenn du mich ansiehst. Du siehst mich genauso an, wie ich dich ansehe. Und ich bin total verliebt in dich.“
Brooke: „Aber das kann nicht funktionieren. Wir sind zu verschieden und es ist zu früh.“
Lucas: „Brooke, dein Unfall hat mir gezeigt wie kostbar die Zeit ist. Und wenn wir das jetzt nicht tun, dann ist es eines Tages vielleicht zu spät dafür.“
Brooke: „Aber wir sind schon so lange nicht mehr zusammen.“
Lucas: „Schau dir Nathan und Haley an. Sie haben so früh geheiratet, sie waren auch nicht lange vorher zusammen. Und schau sie dir heute an. Sie sind immer noch glücklich. Sie haben einen wunderbaren Sohn…“
Brooke: „Ich kann dir keinen Sohn schenken.“
Lucas: „Das stört mich nicht. Wir werden einen Weg finden. Alles was wichtig ist, ist dass wir uns lieben.“
Brooke: „Ich weiß nicht.“
Lucas: „Bitte heirate mich, Brooke Davis.“
Brooke: „Ja Lucas, ich werde dich heiraten.“
Lucas schreit vor Freude, die Tür öffnet sich und die anderen kommen wieder rein.
Haley: „Bedeutet es das, was ich denke?“
Lucas: „Ja, wir werden heute heiraten.“
Peyton: „Das ist ja unglaublich.“
Brooke: „Ich hoffe, du bist damit einverstanden.“
Peyton: „Natürlich. Warum warten wir denn noch? Du trägst doch schon dein Hochzeitskleid. Lasst uns zur Kirche fahren.“
Brooke: „Genau, auf geht’s.“
Sie fahren zur Kirche. Natürlich waren die Gäste etwas verwirrt. Aber Lucas erzählt ihnen alles und so kann die Hochzeit nun starten. Da bemerken sie, dass Nathan nicht da ist.
Lucas: „Wo zum Teufel steckt mein Bruder?“
Haley: „Ich weiß nicht. Er wollte nur schnell zu Hause halten.“
In diesem Moment kommt Nathan.
Lucas: „Wo warst du? Ich kann doch nicht ohne meinen Trauzeugen starten.“
Nathan: “Und du kannst auch nicht ohne deine Mutter heiraten. Ich habe sie angerufen, sie wird jeden Moment hier sein. Und außerdem kannst du auch nicht ohne das hier heiraten.“
Er gibt Lucas etwas.
Lucas: „Was ist das?“
Nathan: „Das ist mein Hochzeitsanzug. Du solltest ihn tragen. Brooke sieht so wunderschön aus in ihrem Kleid. Es würde nicht passen, wenn du in deiner Straßenkleidung heiratest.“
Lucas: „Danke, du bist der Beste.“
Nach ca. 30 Minuten sind Lucas und Brooke fertig. Alle sitzen in der Kirche und die Hochzeit kann beginnen. Lucas und Brooke haben sich dazu entschlossen eigene Gelübde vorzutragen.
Lucas: „Brooke, ich danke Gott jeden Tag dafür, dass er dich mir nicht weggenommen hat. Ich weiß nicht wie mein Leben aussehen würde, ohne dich. Du bist diejenige, die mich jeden Tag zum Lachen bringt, du bist diejenige, die mir jeden Tag das Gefühl von Sicherheit gibt. Ich kann mit dir über alles reden. In meinem Herzen habe ich so viel Liebe für dich, dass diese niemals enden kann. Und heute ist der Beste Tag meines Lebens, denn du hast ja gesagt. Ja zu mir, ja zu uns und ich werde mein ganzes Leben dafür dankbar sein. Ich verspreche dir, dass ich mich immer um dich kümmern werde, ich werde dich immer lieben, ich werde dich immer retten, wann immer du mich brauchst. Ich liebe dich.“
Brooke fängt an zu weinen.
Brooke: „Lucas, als ich heute Morgen aufwachte, dachte ich, dass dieser Tag der schlimmste in meinem Leben wird. Aber dann kamst du und machtest diesen Tag zu dem Besten in meinem Leben. Ich weiß nicht ob etwas mehr bedeuten kann, als das schlechteste in das Beste zu ändern. Und du kannst dieses tun. Vor Jahren hast du schon einmal das Schlechte zum Guten verändert. Du hast mich verändert. Ich war nicht halb so gut wie ich es jetzt bin. Und das ist alles wegen dir. Du bist immer für mich da, du beschützt mich vor dem Bösen. Du liebst mich und ich bete jeden Tag zu Gott, dass ich dich auf die Weise zurück lieben kann, die du verdienst. Ich werde für immer Dein sein.“
Priester: „Ihr könnt jetzt die Ringe tauschen.“
Lucas: „Eigentlich haben wir keine Ringe.“
Karen: „Hast du.“
Lucas: „Was?“
Karen gibt ihm einen wunderschönen Ring.
Karen: „Dies war der Ring meiner Großmutter. Sie hat ihn mir gegeben kurz bevor sie starb. Jetzt ist es an der Zeit ihn weiterzugeben; an meinen Sohn und meine Tochter.“
Brooke: „Ich weiß nicht was ich sagen soll. Danke. Er ist wunderschön.“
Lucas: “Danke. Ich liebe dich Mom.”
Lucas steckt Brooke den Ring an; er passt.
Priester: „Ich erkläre euch hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“
Lucas küsst Brooke sehr zärtlich.“
Brooke: „Ich liebe dich so sehr.“
Priester: „Das war ein sehr aufregender und verrückter Tag. Will sonst noch jemand heiraten?“
Nathan und Haley schauen sich an.
Nathan/Haley: „Wir wollen.“
Alle schauen sie an.
Nathan: „Du willst?“
Haley: „Ja, ich liebe dich noch immer so sehr und ich denke es wäre großartig unser Gelübde zu wiederholen.“
Lucas: „Das ist toll.“
Haley: „Aber ich habe kein Kleid.“
Nathan: „Du siehst schön aus, so wie du jetzt bist.“
Alle sind überrascht, aber freuen sie für die beiden. Der Priester fängt also noch mal an und so heiraten auch Nathan und Haley.
Nach der Hochzeit gehen alle zu der Party. Alle haben viel Spaß. Sie trinken, sie tanzen, sie essen. Doch dann hören sie jemanden schreien. Alle schauen sich um. Peyton steht mitten im Raum und schreit.
Haley: “Peyton, was ist los?”
Peyton: “Meine Fruchtblase ist geplatzt. Ich bekomme das Baby.“
Fortsetzung folgt…

Kapitel Dreizehn: Zwei Hochzeiten….
Brooke: “Lucas, hör auf damit.”
Lucas: „Das ist keine Antwort auf meine Frage.“
Brooke: „Luke, warum machst du das? Du kannst das doch nicht ernst meinen.“
Peyton: „Ich glaube, wir sollten die zwei alleine lassen.“
Peyton und die anderen verlassen das Haus.
Lucas: „Brooke, ich meine das total ernst. Ich möchte, dass du meine Frau wirst.“
Brooke: „Das ist dumm Lucas. Wir sind nicht mal zusammen.“
Lucas: „Aber du liebst mich. Und ich liebe dich.“
Brooke: „Warum bist du dir so sicher, dass ich dich liebe?“
Lucas: „Weil ich es fühle, wenn du mich ansiehst. Du siehst mich genauso an, wie ich dich ansehe. Und ich bin total verliebt in dich.“
Brooke: „Aber das kann nicht funktionieren. Wir sind zu verschieden und es ist zu früh.“
Lucas: „Brooke, dein Unfall hat mir gezeigt wie kostbar die Zeit ist. Und wenn wir das jetzt nicht tun, dann ist es eines Tages vielleicht zu spät dafür.“
Brooke: „Aber wir sind schon so lange nicht mehr zusammen.“
Lucas: „Schau dir Nathan und Haley an. Sie haben so früh geheiratet, sie waren auch nicht lange vorher zusammen. Und schau sie dir heute an. Sie sind immer noch glücklich. Sie haben einen wunderbaren Sohn…“
Brooke: „Ich kann dir keinen Sohn schenken.“
Lucas: „Das stört mich nicht. Wir werden einen Weg finden. Alles was wichtig ist, ist dass wir uns lieben.“
Brooke: „Ich weiß nicht.“
Lucas: „Bitte heirate mich, Brooke Davis.“
Brooke: „Ja Lucas, ich werde dich heiraten.“
Lucas schreit vor Freude, die Tür öffnet sich und die anderen kommen wieder rein.
Haley: „Bedeutet es das, was ich denke?“
Lucas: „Ja, wir werden heute heiraten.“
Peyton: „Das ist ja unglaublich.“
Brooke: „Ich hoffe, du bist damit einverstanden.“
Peyton: „Natürlich. Warum warten wir denn noch? Du trägst doch schon dein Hochzeitskleid. Lasst uns zur Kirche fahren.“
Brooke: „Genau, auf geht’s.“
Sie fahren zur Kirche. Natürlich waren die Gäste etwas verwirrt. Aber Lucas erzählt ihnen alles und so kann die Hochzeit nun starten. Da bemerken sie, dass Nathan nicht da ist.
Lucas: „Wo zum Teufel steckt mein Bruder?“
Haley: „Ich weiß nicht. Er wollte nur schnell zu Hause halten.“
In diesem Moment kommt Nathan.
Lucas: „Wo warst du? Ich kann doch nicht ohne meinen Trauzeugen starten.“
Nathan: “Und du kannst auch nicht ohne deine Mutter heiraten. Ich habe sie angerufen, sie wird jeden Moment hier sein. Und außerdem kannst du auch nicht ohne das hier heiraten.“
Er gibt Lucas etwas.
Lucas: „Was ist das?“
Nathan: „Das ist mein Hochzeitsanzug. Du solltest ihn tragen. Brooke sieht so wunderschön aus in ihrem Kleid. Es würde nicht passen, wenn du in deiner Straßenkleidung heiratest.“
Lucas: „Danke, du bist der Beste.“
Nach ca. 30 Minuten sind Lucas und Brooke fertig. Alle sitzen in der Kirche und die Hochzeit kann beginnen. Lucas und Brooke haben sich dazu entschlossen eigene Gelübde vorzutragen.
Lucas: „Brooke, ich danke Gott jeden Tag dafür, dass er dich mir nicht weggenommen hat. Ich weiß nicht wie mein Leben aussehen würde, ohne dich. Du bist diejenige, die mich jeden Tag zum Lachen bringt, du bist diejenige, die mir jeden Tag das Gefühl von Sicherheit gibt. Ich kann mit dir über alles reden. In meinem Herzen habe ich so viel Liebe für dich, dass diese niemals enden kann. Und heute ist der Beste Tag meines Lebens, denn du hast ja gesagt. Ja zu mir, ja zu uns und ich werde mein ganzes Leben dafür dankbar sein. Ich verspreche dir, dass ich mich immer um dich kümmern werde, ich werde dich immer lieben, ich werde dich immer retten, wann immer du mich brauchst. Ich liebe dich.“
Brooke fängt an zu weinen.
Brooke: „Lucas, als ich heute Morgen aufwachte, dachte ich, dass dieser Tag der schlimmste in meinem Leben wird. Aber dann kamst du und machtest diesen Tag zu dem Besten in meinem Leben. Ich weiß nicht ob etwas mehr bedeuten kann, als das schlechteste in das Beste zu ändern. Und du kannst dieses tun. Vor Jahren hast du schon einmal das Schlechte zum Guten verändert. Du hast mich verändert. Ich war nicht halb so gut wie ich es jetzt bin. Und das ist alles wegen dir. Du bist immer für mich da, du beschützt mich vor dem Bösen. Du liebst mich und ich bete jeden Tag zu Gott, dass ich dich auf die Weise zurück lieben kann, die du verdienst. Ich werde für immer Dein sein.“
Priester: „Ihr könnt jetzt die Ringe tauschen.“
Lucas: „Eigentlich haben wir keine Ringe.“
Karen: „Hast du.“
Lucas: „Was?“
Karen gibt ihm einen wunderschönen Ring.
Karen: „Dies war der Ring meiner Großmutter. Sie hat ihn mir gegeben kurz bevor sie starb. Jetzt ist es an der Zeit ihn weiterzugeben; an meinen Sohn und meine Tochter.“
Brooke: „Ich weiß nicht was ich sagen soll. Danke. Er ist wunderschön.“
Lucas: “Danke. Ich liebe dich Mom.”
Lucas steckt Brooke den Ring an; er passt.
Priester: „Ich erkläre euch hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“
Lucas küsst Brooke sehr zärtlich.“
Brooke: „Ich liebe dich so sehr.“
Priester: „Das war ein sehr aufregender und verrückter Tag. Will sonst noch jemand heiraten?“
Nathan und Haley schauen sich an.
Nathan/Haley: „Wir wollen.“
Alle schauen sie an.
Nathan: „Du willst?“
Haley: „Ja, ich liebe dich noch immer so sehr und ich denke es wäre großartig unser Gelübde zu wiederholen.“
Lucas: „Das ist toll.“
Haley: „Aber ich habe kein Kleid.“
Nathan: „Du siehst schön aus, so wie du jetzt bist.“
Alle sind überrascht, aber freuen sie für die beiden. Der Priester fängt also noch mal an und so heiraten auch Nathan und Haley.
Nach der Hochzeit gehen alle zu der Party. Alle haben viel Spaß. Sie trinken, sie tanzen, sie essen. Doch dann hören sie jemanden schreien. Alle schauen sich um. Peyton steht mitten im Raum und schreit.
Haley: “Peyton, was ist los?”
Peyton: “Meine Fruchtblase ist geplatzt. Ich bekomme das Baby.“
Fortsetzung folgt…
Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Sie haben geheiratet! #tanz#
Juhu ! :]
Und Peyton kriegt das Baby xD Zu geil ^^
Schnell weiter
Juhu ! :]
Und Peyton kriegt das Baby xD Zu geil ^^
Schnell weiter

Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Hey ihr zwei. wie geht es euch denn so? mittlerweile antwortet ihr ja nicht mehr so schnell
! Ich hoffe euch geht es gut. Hier habt ihr das neue Kapitel.
Kapitel Vierzehn: … und ein Baby
Brooke: “Deine Fruchtblase ist geplatzt?”
Peyton: „Ich lüge doch nicht. Oh, das tut so weh.“
Lucas: „Wir müssen dich ins Krankenhaus fahren.“
Haley: „Nathan und ich tun das, ihr solltet eure Hochzeit feiern.“
Brooke: „Nein, nichts könnte jetzt wichtiger sein als bei ihr zu sein. Wir gehen mit euch, richtig Luke?“
Lucas: „Ich bin der glücklichste Mann auf der ganzen Welt. Ich kann hier glücklich sein oder im Krankenhaus. Also lasst uns gehen.“
Peyton: „Ihr seit super Leute. AAAAAA“
Haley: „Vertrau mir, dass ist vorbei wenn das Baby da ist.“
Peyton: „Wann wird das sein?“
Nathan: „Vertrau mir, das kann Stunden dauern.“
Haley: „Nathan!“
Nathan: „Entschuldige.“
Sie fahren zum Krankenhaus und Peyton wird in den Kreissaal gebracht.
Peyton: „Warten sie. Kann jemand mit mir kommen? Brooke?”
Brooke: “Natürlich.”
Sie geht mit Peyton. Es dauert 6 Stunden bis das Baby geboren wird. Aber Brooke war die ganze Zeit bei Peyton. Sie hat ihre Hand gehalten und mit ihr geschrien. Das hat Peyton sehr viel bedeutet.
Arzt: „Es ist ein Mädchen.“
Peyton/Brooke: „Was?“
Peyton: „Der Arzt hat mir gesagt, dass es ein Junge wird.“
Arzt: „Das kann manchmal passieren. Jetzt ist es ein Mädchen.“
Peyton: „Ich habe eine Tochter.“
Brooke: „Und sie ist so süß.“
Peyton: „Ich will sie sehen.“
Arzt: „Nur noch eine Minute.“ Er schaut zu Brooke. „Wollen Sie die Nabelschnur durchschneiden?“
Brooke: “Ich weiß nicht.”
Peyton: “Bitte tu es.”
Brooke: “Ich will ihr nicht weh tun.”
Arzt: „Kommen Sie, ich helfe Ihnen.“
Dann schneidet sie dich Nabelschnur durch und fängt an zu weinen.
Brooke: „Ich freue mich so für dich Peyton.“
Peyton: „Eines Tages wirst du auch eine wunderbare Mutter sein.“
Brooke fängt an zu weinen und in diesem Moment erinnert sich Peyton daran, dass die Ärzte Brooke gesagt haben, dass sie wahrscheinlich keine eigenen Kinder bekommen kann.
Peyton: „Oh Brooke. Es tut mir so leid. Ich habe da jetzt nicht dran gedacht. Verzeih mir.“
Brooke: „Ist schon okay Peyton. Mach dir keine Gedanken darüber. Das sollte jetzt der glücklichste Tag in deinem Leben sein.
Peyton: „Und das ist er. Aber nicht nur weil ich heute meine Tochter bekommen habe sondern auch, weil du hier bei mir warst.“
Brooke: „Ich liebe dich.“
Peyton: „Ich liebe dich auch. Aber jetzt möchte ich endlich mein Baby in den Armen halten.“
Die Krankenschwester gibt ihr das kleine Mädchen.
Peyton: „Sie ist so klein, so süß. Ich kann nicht glauben, dass sie meine Tochter ist.“
Brooke: „Sie ist perfekt. Wie wird sie heißen?“
Peyton: “Das ist ein gute Frage. Ich denke ich werde sie Anna Brooke Elisabeth Sawyer nennen.“
Brooke: „Wirklich?“
Peyton: „Ja. Anna nach meiner wundervollen Mutter, Elisabeth nach meiner biologischen Mutter und Brooke nach ihrer Patentante?“
Brooke: „Bist du dir da sicher?“
Peyton: „Natürlich bin ich das. Und ich möchte, dass Lucas ihr Patenonkel wird, denkst du er wäre damit einverstanden?“
Brooke: „Aber sicher. Danke Peyton.“
Peyton: “Ich danke dir. Möchtest du sie halten?”
Brooke: „Natürlich.“
Dann hält Brooke die kleine Anna in den Armen. Brooke kann einfach nicht aufhören zu weinen.
Brooke: „Sie ist so wunderschön.“
Arzt: „Wir bringen sie jetzt in ihr Zimmer.“
Brooke: „Kann ich die anderen holen?“
Arzt: „Selbstverständlich.“
Brooke rennt in die Wartehalle.
Brooke: „Es ist ein Mädchen.“
Lucas: „Ein Mädchen?“
Brooke: „Ja, ein Mädchen. Und Peyton will, dass wir die Paten werden. Ich habe ja gesagt, ich hoffe das ist okay für dich.”
Lucas: „Natürlich.“
Haley: „Können wir sie sehen?“
Brooke: „Ja, kommt mit mir.“
Brooke bringt die anderen in Peyton’s Zimmer.
Peyton: „Hey ihr. Darf ich euch vorstellen? Meine wundervolle Tochter Anna Brooke Elisabeth Sawyer.”
Nathan: „Das ist ein langer Name.“
Haley: „Halts Maul. Sie ist so süß.“
Lucas: “Wir sind alle sehr stolz auf dich Peyton.”
Peyton: „Willst du deine Patentochter halten?“
Lucas: „Sicher.“
Er hält Anna in seinen Armen, Brooke beobachtet ihn. Sie bemerkt wie glücklich er lächelt, glücklich dieses Baby in seinen Armen zu halten. Und sie weiß, dass sie ihm kein Kind schenken kann.
Brooke: „Unsere Hochzeit war ein Fehler. Es tut mir leid.“
Sie rennt aus dem Zimmer raus.
Fortsetzung folgt…

Kapitel Vierzehn: … und ein Baby
Brooke: “Deine Fruchtblase ist geplatzt?”
Peyton: „Ich lüge doch nicht. Oh, das tut so weh.“
Lucas: „Wir müssen dich ins Krankenhaus fahren.“
Haley: „Nathan und ich tun das, ihr solltet eure Hochzeit feiern.“
Brooke: „Nein, nichts könnte jetzt wichtiger sein als bei ihr zu sein. Wir gehen mit euch, richtig Luke?“
Lucas: „Ich bin der glücklichste Mann auf der ganzen Welt. Ich kann hier glücklich sein oder im Krankenhaus. Also lasst uns gehen.“
Peyton: „Ihr seit super Leute. AAAAAA“
Haley: „Vertrau mir, dass ist vorbei wenn das Baby da ist.“
Peyton: „Wann wird das sein?“
Nathan: „Vertrau mir, das kann Stunden dauern.“
Haley: „Nathan!“
Nathan: „Entschuldige.“
Sie fahren zum Krankenhaus und Peyton wird in den Kreissaal gebracht.
Peyton: „Warten sie. Kann jemand mit mir kommen? Brooke?”
Brooke: “Natürlich.”
Sie geht mit Peyton. Es dauert 6 Stunden bis das Baby geboren wird. Aber Brooke war die ganze Zeit bei Peyton. Sie hat ihre Hand gehalten und mit ihr geschrien. Das hat Peyton sehr viel bedeutet.
Arzt: „Es ist ein Mädchen.“
Peyton/Brooke: „Was?“
Peyton: „Der Arzt hat mir gesagt, dass es ein Junge wird.“
Arzt: „Das kann manchmal passieren. Jetzt ist es ein Mädchen.“
Peyton: „Ich habe eine Tochter.“
Brooke: „Und sie ist so süß.“
Peyton: „Ich will sie sehen.“
Arzt: „Nur noch eine Minute.“ Er schaut zu Brooke. „Wollen Sie die Nabelschnur durchschneiden?“
Brooke: “Ich weiß nicht.”
Peyton: “Bitte tu es.”
Brooke: “Ich will ihr nicht weh tun.”
Arzt: „Kommen Sie, ich helfe Ihnen.“
Dann schneidet sie dich Nabelschnur durch und fängt an zu weinen.
Brooke: „Ich freue mich so für dich Peyton.“
Peyton: „Eines Tages wirst du auch eine wunderbare Mutter sein.“
Brooke fängt an zu weinen und in diesem Moment erinnert sich Peyton daran, dass die Ärzte Brooke gesagt haben, dass sie wahrscheinlich keine eigenen Kinder bekommen kann.
Peyton: „Oh Brooke. Es tut mir so leid. Ich habe da jetzt nicht dran gedacht. Verzeih mir.“
Brooke: „Ist schon okay Peyton. Mach dir keine Gedanken darüber. Das sollte jetzt der glücklichste Tag in deinem Leben sein.
Peyton: „Und das ist er. Aber nicht nur weil ich heute meine Tochter bekommen habe sondern auch, weil du hier bei mir warst.“
Brooke: „Ich liebe dich.“
Peyton: „Ich liebe dich auch. Aber jetzt möchte ich endlich mein Baby in den Armen halten.“
Die Krankenschwester gibt ihr das kleine Mädchen.
Peyton: „Sie ist so klein, so süß. Ich kann nicht glauben, dass sie meine Tochter ist.“
Brooke: „Sie ist perfekt. Wie wird sie heißen?“
Peyton: “Das ist ein gute Frage. Ich denke ich werde sie Anna Brooke Elisabeth Sawyer nennen.“
Brooke: „Wirklich?“
Peyton: „Ja. Anna nach meiner wundervollen Mutter, Elisabeth nach meiner biologischen Mutter und Brooke nach ihrer Patentante?“
Brooke: „Bist du dir da sicher?“
Peyton: „Natürlich bin ich das. Und ich möchte, dass Lucas ihr Patenonkel wird, denkst du er wäre damit einverstanden?“
Brooke: „Aber sicher. Danke Peyton.“
Peyton: “Ich danke dir. Möchtest du sie halten?”
Brooke: „Natürlich.“
Dann hält Brooke die kleine Anna in den Armen. Brooke kann einfach nicht aufhören zu weinen.
Brooke: „Sie ist so wunderschön.“
Arzt: „Wir bringen sie jetzt in ihr Zimmer.“
Brooke: „Kann ich die anderen holen?“
Arzt: „Selbstverständlich.“
Brooke rennt in die Wartehalle.
Brooke: „Es ist ein Mädchen.“
Lucas: „Ein Mädchen?“
Brooke: „Ja, ein Mädchen. Und Peyton will, dass wir die Paten werden. Ich habe ja gesagt, ich hoffe das ist okay für dich.”
Lucas: „Natürlich.“
Haley: „Können wir sie sehen?“
Brooke: „Ja, kommt mit mir.“
Brooke bringt die anderen in Peyton’s Zimmer.
Peyton: „Hey ihr. Darf ich euch vorstellen? Meine wundervolle Tochter Anna Brooke Elisabeth Sawyer.”
Nathan: „Das ist ein langer Name.“
Haley: „Halts Maul. Sie ist so süß.“
Lucas: “Wir sind alle sehr stolz auf dich Peyton.”
Peyton: „Willst du deine Patentochter halten?“
Lucas: „Sicher.“
Er hält Anna in seinen Armen, Brooke beobachtet ihn. Sie bemerkt wie glücklich er lächelt, glücklich dieses Baby in seinen Armen zu halten. Und sie weiß, dass sie ihm kein Kind schenken kann.
Brooke: „Unsere Hochzeit war ein Fehler. Es tut mir leid.“
Sie rennt aus dem Zimmer raus.
Fortsetzung folgt…
Re: OTH Fanfic: 2 Hochzeiten, 1 Geburt & 1 Todesfall (Spoiler)
Mir geht's gut und dir ? Hab bis grad geschlafen =D Und sofort nach dem neuen Teil geguckt und ihn sofort gelesen :]
Er ist super schön, aber ich finds echt traurig das Brooke kein Baby bekommen kann.
Schnell weiter !
Er ist super schön, aber ich finds echt traurig das Brooke kein Baby bekommen kann.

Schnell weiter !