US Wahl 2008

[aceman™]

Sehr nett gemacht, Dawson. (Ich habe die Ausgabe von damals sogar gelesen)
Glückwunsch an Obama und seine Gefolgschaft.

Doch ab 2009 heißt es klotzen statt potzen!

[Rightniceboy]

Sehr nett gemacht, Dawson. (Ich habe die Ausgabe von damals sogar gelesen)
Glückwunsch an Obama und seine Gefolgschaft.

Doch ab 2009 heißt es klotzen statt potzen!

Ich freue mich ich auch das Barack Obama gewonnen hat, dass hätte man sich auch schon vorher ausrechnen können das er das Rennen macht. Soviel Werbung wie er bei, Wahlkampf gemacht hat, von McCain dagegen hat man kaum was gesehen, und er hat auch verloren weil er mit Palin einen Fehlgriff gemacht hat. Und die haben gestern im Fernsehn auch die Vergangenheit von den beiden gezeigt. MCCain war im Vietnamkrieg und war dort 5. Jahre in Gefangenschaft gewesen. Was bei Obama nicht der Fall war! Der hatte ein leichteres Leben bei seinen Großeltern gehabt, bei denen er aufgewachsen ist. Die haben ihm nämlich eine gute Schule bezahlt, da hat er ganz klein begonnen, und hat sich dann langsam nach oben gearbeitet.

Das haben die Wähler an Obama so geliebt, dass er aus schlichten Verhältnissen kam. Und nicht im Krieg war wie MCCain. Die Amerikaner konnten das Wort Krieg nicht mehr hören, ganz besonders den Irakkrieg und McCain hat den Krieg verkörpert.

MCCain hat seine Niederlage eingestanden, und hat Obama gratuliert. Sogar Bush hat ihm kurz nach dem Wahlsieg telefonisch gratuliert, und meinte zu ihm du wirst eine große Reise antreten.

Ich kann jetzt nur noch sagen: Jes We can

[Maret]

Gott sei Dank haben die Amerikaner diesmal den richtigen Mann gewählt. Ich komme wohl und helfe Bush beim Packen. Ein paar Müllsäcke, rein das Zeug und raus mit ihm .

[furikuri]

Obamas Siegrede
Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=SexosEcsmsY
Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=5AGS5IciGog

McCains Rede:
Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=bvhWAWPQ_Zo
Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=XBQyywC1tBU

[Rightniceboy]

@furikuri: Ich hab dazu ein paar Bilder





Der große Verlierer



Quelle: MSN

[Lin@]

Jes We can

Who's Jes?

Ich hätte ja nie gedacht, dass mir das je über die Lippen kommen würde, aber:
God bless the American people!

Ich hätte ja trotz all der positiven Prognosen in der letzten Zeit nicht zu hoffen gewagt, dass Obama dann doch so deutlich siegt. Und ich bin froh darüber, denn bei so einem Vorsprung ist der Druck auf Obama natürlich umso größer und ihm selbst auch die immense Verantwortung bewusster, die auf ihm lastet. Man kann ihm nur wünschen, dass er den Erwartungen auch wirklich standhalten kann. Denn falls er den versprochenen Wandel nicht bringen kann (oder will), könnte er sich im Endeffekt womöglich noch unbeliebter machen als Bush selbst. Schlicht, weil er soviel Hoffnung geschürt und keine Taten erbracht hat. Aber wir wollen ja nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen.

Ich bin wahnsinnig gespannt, wie sich Obama nächstes Jahr schlagen wird. Inwiefern er tatsächlich anpackt, was er so angeprangert hat und vor allem wie er es tut. Wie "links" er tatsächlich ist und sich das auch in seiner Politik widerspiegelt. Und wie wir (und vor allem die Amerikaner) in vier Jahren über ihn denken.

In meinen Augen hat er das Potential, der bedeutendste amerikanische Präsident aller Zeiten zu werden. Mit Betonung auf Potential. Falls er tatsächlich hält, was er verspricht. Und nicht womöglich einem Attentat zum Opfer fällt...

Ein Jammer, dass seine Großmutter das nicht mehr miterleben konnte.

Und nu: endlich schlafen!

[EvilFiek]

Das mit dem Potential kann ich so unterschreiben. Obama ist als erster afroamerikanischer Präsident sowieso in die Geschichte eingegangen, aber gleichzeitig hat er die Möglichkeit dafür zu Sorgen, dass sich in 50 Jahren die Leute an was anderes als seine Hautfarbe erinnern.

Amerika ist am Boden, die Wirtschaft ist am Boden und man steckt in einem Krieg fest, den man nicht gewinnen kann. McCain/Palin hätten daran, schätze ich, nicht viel drehen können, aber ob Obama es schaffen kann, muss sich noch zeigen. Ich bin glücklich, dass er verdient gewonnen hat und jetzt heißt es bis zum 20. Januar warten. Ich hoffe nur, dass Obama auch wirklich seine vielzitierte "Change"-Mentalität auch als Präsident beibehält und sich traut, in bestimmten Punkten auch mal unpopuläre Positionen zu vertreten und die Populismus-Schiene etwas weniger fährt.

[bubu]

Jes We can

Who's Jes?

Maybe Jesus?

Amerika ist am Boden, die Wirtschaft ist am Boden und man steckt in einem Krieg fest, den man nicht gewinnen kann. McCain/Palin hätten daran, schätze ich, nicht viel drehen können, aber ob Obama es schaffen kann, muss sich noch zeigen.

Er kanns jedenfalls nicht mehr viel schlimmer machen ; )

[Blacksun]

Gott sei Dank haben die Amerikaner diesmal den richtigen Mann gewählt. Ich komme wohl und helfe Bush beim Packen. Ein paar Müllsäcke, rein das Zeug und raus mit ihm .

Die Idee find ich sehr gut! Das ünterstütze ich sowohl moralisch als auch mit ein paar Müllsäcken mehr

[pia.julia]

ch freue mich ich auch das Barack Obama gewonnen hat, dass hätte man sich auch schon vorher ausrechnen können das er das Rennen macht. Soviel Werbung wie er bei, Wahlkampf gemacht hat, von McCain dagegen hat man kaum was gesehen, und er hat auch verloren weil er mit Palin einen Fehlgriff gemacht hat.

Das stimmt nicht, Obama hat zwar ein bisschen mehr Werbung gemacht, aber McCain hat auch ziemlich viel gemacht. Das hat man hier in Deutschland nur nicht mitbekommen, da wir hier doch alle auf Obama fixiert waren.

Und die haben gestern im Fernsehn auch die Vergangenheit von den beiden gezeigt. MCCain war im Vietnamkrieg und war dort 5. Jahre in Gefangenschaft gewesen. Was bei Obama nicht der Fall war! Der hatte ein leichteres Leben bei seinen Großeltern gehabt, bei denen er aufgewachsen ist. Die haben ihm nämlich eine gute Schule bezahlt, da hat er ganz klein begonnen, und hat sich dann langsam nach oben gearbeitet.

Und was hat das mit der Wahlausgang zu tun?? Klar McCain hatte viele schweren Tage (mehr als Obama), aber desswegen haben die Americaner ihn doch nicht abgewählt???

Nicht das ihr denkt, ich wäre für McCain, ich bin davon überzeugt das Obama der richtig Mann ist und hoffe, dass er dem Großen Anspruch und das Vertrauen was die Americaner ihm entgegen gebracht haben, auch zu schätzen weiß und vieles in diesem Land verbessert. Sein Hauptaugemerk wird wohl die Wirtschaftskriese sein, aber auch das Gesundheitssystem und der Krieg im Irak sowie um den Umweltschutz wird er sich wohl kümmern müssen. Jetzt bleibt nur abzuwarten!!!

[Ele]

Gott sei Dank hat Amerika dieses Mal den Richtigen gewählt. Ich halte Obama nicht für den neuen Messias aber er hat die Chance, sein Land zu einigen und die Dinge anzupacken, allein schon weil er ist wie er ist. Alle seine Wahlversprechen wird er jedoch nicht halten können, das ist klar.

Gott sei Dank haben die Amerikaner diesmal den richtigen Mann gewählt. Ich komme wohl und helfe Bush beim Packen. Ein paar Müllsäcke, rein das Zeug und raus mit ihm .

Am besten gleich mit rein in den Müllsack.

Und die haben gestern im Fernsehn auch die Vergangenheit von den beiden gezeigt. MCCain war im Vietnamkrieg und war dort 5. Jahre in Gefangenschaft gewesen. Was bei Obama nicht der Fall war! Der hatte ein leichteres Leben bei seinen Großeltern gehabt, bei denen er aufgewachsen ist. Die haben ihm nämlich eine gute Schule bezahlt, da hat er ganz klein begonnen, und hat sich dann langsam nach oben gearbeitet.

Ja, wirklich schade, dass Obama noch zu klein war, als der Vietnamkrieg losging. War bestimmt ein lustiges Leben auf Hawai ohne Vater und teilweise auch ohne seine Mutter.

Wirklich schade am Sieg Obamas ist nur, dass Jon Stewart, Steven Colbert, Tina Fey und Co. wohl jetzt weniger zu tun haben werden. Was kann man bei Obama/Biden schon groß persiflieren? Biden's weiße Zähne???

[Rightniceboy]

Ich kenne auch nicht meine leiblichen Eltern und hab kein schlechtes Leben. Klar war das für Obama nicht leicht ohne Eltern, aber er hat es gut gemeistert. Und es hat ihn wirklich hart getroffen das seine Oma gestorben ist.

Und es spielt in einem Wahlkampf eine wichtige Rolle, was die Kanditaten in ihrer Vergangenheit gemacht haben. Und was die dann für ein Image haben, darauf achten die Wähler.

McCain hat sich beim Militär mit jedem angelegt, und man hat gezweifelt ob er überhaupt die Ausbildung schaffen würde, so oft wie er sich mit dem Ausbilder in der Wolle hatte.

Und Obama war dagegen leise und war gegen Krieg, und hat sich klug in der Politik nach oben gearbeitet.

Die Wähler haben ihn ja auch schon mit Kennedy und Martin Luther King vergliechen. Nagut dafür hat er jetzt noch nichts bewirkt um ihn mit den beiden zu vergleichen. Aber ich denke der Mann ist für das kaputte Amerika der Richtige, er schafft es nicht von heute auf morgen die Probleme zulösen, aber er bringt bestimmt einige dinge in der Regierung auf den richtigen Weg. Was Bush in seiner Amtszeit versautbeutelt hat.

Im Irakkrieg ging es für Bush nicht mehr unbedingt darum Bin Laden zur Strecke zu bringen, sondern eher der Welt zu zeigen das Amerika ein starkes Land ist. Das Bush Millarden an Schulden macht, und das Land damit in den Ruin geführt hat auf den Gedanken kam er nicht. Er hat sich eher Gedanken gemacht, wie er dem Krongress noch mehr Geld aus der Tasche ziehen kann.

Deshalb hoffe ich für die Menschen in Amerika, dass sie mit Obama besser beraten sind. Und das er schlauer und überlegter an seine neue Aufgabe geht als Bush. Bush hat ihm kein leichtes Erbe hinterlassen.

[Anchorman]

Es ist einfach wunderbar! Endlich ist er Präsident - wenn auch noch nicht im amtlich!

Ich freue mich auf mindestens vier Jahre mit einem US-Präsidenten Barack Obama!

Von seinem Sieg bin ich ja schon länger ausgegangen - aber so haushoch hätte ich dann doch nicht für möglich gehalten - umso besser!

[snowgirl_92]

McCain hat sich beim Militär mit jedem angelegt, und man hat gezweifelt ob er überhaupt die Ausbildung schaffen würde, so oft wie er sich mit dem Ausbilder in der Wolle hatte.

das macht ihn für mich eigentlich sogar ein bisschen sympathischer

Und Obama war dagegen leise und war gegen Krieg, und hat sich klug in der Politik nach oben gearbeitet.

das ist mir natürlich lieber!

ich freue mich total dass obama das rennen gemacht hat!
er ist auf jeden fall eine faszinierende person und hat in seinem wahlkampf bewiesen, dass er die menschen bewegt und mobilisiert.
ich hoffe, er bringt die versprochene "change"!

YES WE CAN!

[Kizmin]

Off-Topic An

@Rightniceboy:

Ich kenne auch nicht meine Eltern und hab kein schlechtes Leben. Klar war das für Obama nicht leicht ohne Eltern, aber er hat es gut gemeistert. Und es hat ihn wirklich hart getroffen das seine Oma gestorben ist.

Wenn du deine Eltern nicht kennst, wieso schreibst du dann sowas?

Mich regt es auf das mein Schwager sich bei meiner Mutter, nicht für das Geld was sie ihm und meiner Schwester gegeben hat bedankt hat. Meine Schwester hat Danke gesagt, nur er nicht.

Meine Mutter hat sich jetzt ein Samsung SGH D900i zugelegt.

Mich regt wieder einmal meine Mum auf,

Off-Topic Ende

[Rightniceboy]

@Kizmin: Sorry ich hätte schreiben sollen das ich meine leibliche Mutter und Vater nicht kenne, ich lebe seit ich ein Baby bin bei Pflegeeltern. Ich bin gleich nach meiner Geburt dahin gekommen, und meine Pflegeeltern sind für mich wie richtige Eltern. Alles klar?

Aber versteh nicht wieso das jetzt wichtig ist?

Aber kommen wir zum eigentlichen Thema zurück, und das war Obama. Er muss jetzt die nächsten 2 Jahre beweisen das er die Probleme die in dem Land entstanden sind zu bewältigen. Ich drück ihm dafür die Daumen. Schade nur das Hilary Clinton nicht weiter machen konnte, aber ohne Geld funktioniert kein Wahlkampf.

Hier noch mal das deutliche Ergebnis.

Obama 338 Wahlmänner (270 hätten auch gereicht)

MCCain 163 Wahlmänner

[CobaVerde]

So, da plagt man sich also eine ganze Nacht durch die amerikanische Wahl und just in dem Moment, in dem Obama den Sieg davon trägt steht man in der Küche und macht sicht Toast (so eine Nacht it aber auch lang...). Bei CNN hat man gesagt, dass dies einer der Momente ist, bei denen man sich sein Leben lang erinnern wird, wo man war und was man gemacht hat. Glaub ich, ich hab nämlich Toast gemacht, das vergess ich nie

Ich war eigentlich Pro-Clinton, habe das Aufhebens um Obama nie verstanden, weil ich alles nur in der Zeitung verfolgt habe. Als er dann gestern seine Rede gehalten hat, wusste ich, was gemeint war. Der Mann hat etwas, was wie Balsam auf der amerikanischen Seele sein muss und seine Art zu sprechen, sein Blick, seine Haltung - das alles haut einen fast um. Obama ist Amerika, wie es sein sollte. Jetzt wird sich zeigen, ob er es auch schafft, diesem Amerika Leben einzuhauchen. Besser als ein 62jähriger Texander, der gerne mit Papi Krieg spielt so oder so.

Ich glaube in der Zwischenzeit, dass Obama viel mehr bewegen könnte, als man von ihm erwartet. Durch seinen Wahlerfolgt hat Amerika auf der ganzen Welt wieder an Ansehen gewonnen und er wird zwar die USA sicher nicht zu ihrem Höhepunkt zurückführen können, aber mit viel Kraft gelingt es ihm vielleicht einen neuen amerikansichen Geist zu prägen, der momentan wichtiger ist, als alles andere, vor allem für Europa. Wir brauchen ein offenes Amerika, das dialogfähig ist und genau das könnte uns der neue Präsident liefern.

Übrigens muss man auch sagen, dass McCains Standpunkt durch seine Biographie vollkommen gerechtfertigt ist und ich gehe sogar davon aus, dass er es nicht noch schlimmer gemacht hätte, als Bush. Dennoch ist seine Sichtweise nicht ungefährlich, jeden anderen Vietnam-Veteranen schickt man in die Therapie, nicht ins weiße Haus. Was aber wahrscheinlich das Gefährlichste an McCain war, ist die Pudeldame, die seine Seite ziert. Wenn ich daran denke, dass Palin jetzt selber hoch hinaus will, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Selbst ohne andere Argumente hätte die Hupfdohle mir gereicht, um demokratisch zu wählen. Man muss dem großen Verlierer der Wahl aber eines hoch anrechnen - seine "Abschlussrede", mehr als fair und im Grunde sehr bewegend, wenn auch Pathos pur.

Irgendein Kommentator hat etwas gesagt, was die Sache auf den Punkt bringt: Erinnerung (an ein altes Amerika) gegen Hoffnung (auf ein neues Amerika). Besser kann man es nicht sagen und ich bin froh, dass Amerikaner die Hoffnungen nicht enttäuscht haben, die die ganze Welt in sie gesetzt hat.

[*Marie 163]

Aber kommen wir zum eigentlichen Thema zurück, und das war Obama. Er muss jetzt die nächsten 2 Jahre beweisen das er die Probleme die in dem Land entstanden sind zu bewältigen.

Die nächsten 2 Jahre? Du weißt schon, dass der Präsident der USA mindestens 4 Jahre regiert, oder? Wär ja ne Lachnummer nach 2 Jahren schon wieder nen Neuen zu wählen. Hoffen wir mal, dass der gute Obama das Land richtig richtig gut regiert (kann man ja erst iwann nächstes Jahr sagen) und er dann vielleicht noch mal weitere 4 Jahre gewählt wird (wäre sicher nicht schlecht).

Ich persönlich finde es klasse, dass Obama gewonnen hat. Hab die halbe nacht den Wahlkampf auf ntv verfolgt, naja, zwischendrin eingeschlafen aber heut morgen um 5 hab ich dann mitgekriegt, wie die letzten Wahlmänner"punkte" verteilt worden sind. Ich war von Anfang an für ihn, weil ich der Meinung bin, dass er mal frischen Wind in den Kongress bringt. Er ist jung, dynamisch und ich denke er kann sicher viel verändern. Hoffen wir mal, dass er das auch durchzieht.
McCain war bei mir auf dem absteigenden Ast, alleine schon weil er behauptet hat, dass 6 Jahre Kriegsgefangenschaft in Vietnam ihn zum Politikkenner machen - was in meinen Augen nicht so ist. Und McCains Vieze, Palin, halte ich für sowas von ungeeignet, Amerika regieren zu können, dass es mich grad nochmal mehr gefreut hat, dass Obama gewonnen hat. Ich meine, sie war noch nie Außerhalb der USA/Alaska und konnte in einer Talkshow nicht mal beantworten, was für Zeitungen sie denn so liest. Das fand ich echt heftig, und nicht zuletzt die Sache mit ihrer schwangeren Tochter (die zwar anscheinend verlobt ist) aber Mama ist ja strikt gegen Aufklärungsunterricht an Schulen. (Bin mir nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe, bin aber der Meinung, dass es stimmt *in irgendner Reportage gehört hat* Tja, und dann sowas.

Ich fands lustig als dieser durchalaufende Text dann immer neuere News angezeigt hat, und dann irgendwas davon drin stand, dass der Kenianische Ministerpräsident wegen dieser "historischen" Wahl sogar einen neuen Feiertag eingeführt hat. Sachen gibts
Coundtown: Noch 75 Tage bis Bush ausm Amt ist...

[Rightniceboy]

@Marie163: Ich weiß das die Regierungszeit 4 Jahre geht, im Fernsehn wurde das mit den 2 Jahren gesagt. Sie meinten wohl damit das man in 2 Jahren sehen kann was er schon erreicht hat. Ich denke mal das kann man schon früher sehen.

[Blondchen]

McCain hat sich beim Militär mit jedem angelegt, und man hat gezweifelt ob er überhaupt die Ausbildung schaffen würde, so oft wie er sich mit dem Ausbilder in der Wolle hatte.

...

Und Obama war dagegen leise und war gegen Krieg, und hat sich klug in der Politik nach oben gearbeitet.

Ganz ehrlich, aber das würde eigentlich eher für McCain als jemanden sprechen, der sich nicht alles gefallen lässt, nur weil es die Regel ist und gegen Obama, weil der lieber einmal mehr den Mund hält, um später möglichst profitabel aus der ganzen Sache rauszugehen.
Ist denn Deiner Meinung tatsächlich derjenige der bessere Präsident, der sich wie ein Opportunist verhält?
John McCain hat mit dem Vietnam-Krieg eine Erfahrung gemacht, die ihn definitiv nicht so etwas wie Guantanamo hätte produzieren lassen, im Gegensatz zu George W. Bush, der nur in die Armee gegangen ist, weil "man" das als Patriot eben tun muss und sich dann in eine elitäre Ecke von Fliegern versteckt hat, damit ihm bloß nichts passiert!
Und meiner Ansicht nach hat sich McCain allein schon dadurch, was ihm damals widerfahren ist, jede Menge Respekt verdient.
Klar ist Obama gegen Krieg, heutzutage sind die meisten "gegen Krieg" und für ein "freies Tibet" und selbstverständlich sind wir auch alle für den sogenannten Umweltschutz, aber sag mal ehrlich, meinst Du, Obama hätte sich nach 9/11 dahingestellt und dem amerikanischen Volk verkündet, er werde Mr. Hussein mal zum Tee bitten, um von Staatspräsident zu Staatspräsident mit ihm zu reden und gleich auch noch Bin Laden eine Einladung schicken, damit sich niemand ausgeschlossen fühle und sowas wie mit den Twin Towers nicht nochmal passieren könne?!

Ich glaube wirklich so langsam, dass die Menschen Obama als eine Art Messias ansehen, bei dem alles besser werden wird und wisst Ihr was, die werden alle ganz gewaltig auf die Schnauze fallen...
My point of view