Changes - Another P/J-Story
Sie legte ihre Flasche neben sich auf den Sitz und fuhr weiter. Pacey schmatzte immer noch, anscheinend kramte er sich Essensreste zwischen den Zähnen hervor, dachte Joey. Sie kamen spät in der Nacht bei Pacey zu Hause an. „Ich werde nach Hause laufen,“ sagte Joey und schnappte sich ihre Tasche. Pacey ging zur Haustür und suchte seinen Schlüssel. „Joey hast du den Schlüssel noch?“ fragte er. Joey schmiss ihm den Autoschlüssel zu und Pacey stellte fest, das er den für seine Haustür verloren hatte. „Hey Potter,“ rief er ihr zu und sie drehte sich um. „Habt ihr vielleicht noch ein bisschen Platz?“ fragte er und wies auf seinen Schlüssel. Joey hob die Schultern. „Wenn es dir nichts ausmacht, zwischen Rattenscheiße und Babykotze zu liegen,“ sagte Joey und ging noch ein Stück weiter. „Dann steig ins Auto ein,“ sagte Pacey zu ihr und ging auch in Richtung Auto. Sie fuhren zu den Potters und stiegen aus. Joey machte die Tür so leise wie möglich auf und schloss sie auch eben so leise wieder. Joey schleppte ihre Tasche die Treppe rauf und war froh, das es nicht noch höher war. Sie ging in ihr Zimmer und schmiss die Reisetasche auf den Boden. Dann machte sie das Licht an. Pacey war ihr die Treppe rauf gefolgt und sah sie erwartungsvoll an. „Wo willst du schlafen?“ fragte Joey. Pacey verzog das Gesicht „Wo ich schlafen will ist klar, aber wo lässt du mich schlafen?“ fragte er. Joey hob die Schultern und kramte in ihrem Schrank nach Schlafzeug. Als sie welches gefunden hatte, verzog sie sich ins Badezimmer.
Fertig umgezogen ging sie leise zurück zu ihrem Zimmer und öffnete die Tür einen Spalt. Pacey saß auf ihrem Bett und betrachtete ein Bild, welches auf ihrem Nachttisch stand, Dawson, Pacey und sie selber vor ziemlich langer Zeit. Pacey strich mit einem Finger darüber. Joey lächelte und stieß nun die Tür auf. Pacey stellte das Bild sofort wieder an seinen Platz und sah Joey an. Sie hatte nur eine kurze Boxershorts an und ein enges Top. Sie setzte sich neben ihn auf das Bett. „Und wo kann ich jetzt schlafen?“ fragte Pacey und sah Joey lange an. Sie hob die Schultern „Zieh dir erst mal Schlafzeug an, dann reden wir weiter,“ sagte sie und stand wieder auf. Sie ging nach unten in die Küche um sich noch einen Kakao zu machen. Für Pacey machte sie auch einen, vielleicht wollte er ja. Und wenn nicht würde sie halt zwei trinken. Sie setzte sich an den Tisch und starrte geistesabwesend in ihre Tasse, bis ihr jemand einen Ruck versetzte und sie fast mit ihrem Stuhl umgefallen war. „Pacey,“ sagte sie mit großen Augen. Er setzte sich neben sie an den Tisch und grinste. „Für dich,“ sagte Joey und wies auf die Tasse mit Kakao. Pacey grinste schief „Danke,“ meinte er. „Worüber hast du nachgedacht?“ fragte er dann. Joey hob die Schultern „Dies und das,“ meinte sie nur. Pacey lachte auf „Klar, als ob klein Potterchen über dies und das nachdenken würde...“ meinte er. Joey sah ihn mit hochgezogenen Augebrauen an „Wieso nicht?“ fragte sie. Pacey grinste sie weiter an „Weil du nicht über belanglose Dinge nachdenken kannst,“ meinte er.
Fertig umgezogen ging sie leise zurück zu ihrem Zimmer und öffnete die Tür einen Spalt. Pacey saß auf ihrem Bett und betrachtete ein Bild, welches auf ihrem Nachttisch stand, Dawson, Pacey und sie selber vor ziemlich langer Zeit. Pacey strich mit einem Finger darüber. Joey lächelte und stieß nun die Tür auf. Pacey stellte das Bild sofort wieder an seinen Platz und sah Joey an. Sie hatte nur eine kurze Boxershorts an und ein enges Top. Sie setzte sich neben ihn auf das Bett. „Und wo kann ich jetzt schlafen?“ fragte Pacey und sah Joey lange an. Sie hob die Schultern „Zieh dir erst mal Schlafzeug an, dann reden wir weiter,“ sagte sie und stand wieder auf. Sie ging nach unten in die Küche um sich noch einen Kakao zu machen. Für Pacey machte sie auch einen, vielleicht wollte er ja. Und wenn nicht würde sie halt zwei trinken. Sie setzte sich an den Tisch und starrte geistesabwesend in ihre Tasse, bis ihr jemand einen Ruck versetzte und sie fast mit ihrem Stuhl umgefallen war. „Pacey,“ sagte sie mit großen Augen. Er setzte sich neben sie an den Tisch und grinste. „Für dich,“ sagte Joey und wies auf die Tasse mit Kakao. Pacey grinste schief „Danke,“ meinte er. „Worüber hast du nachgedacht?“ fragte er dann. Joey hob die Schultern „Dies und das,“ meinte sie nur. Pacey lachte auf „Klar, als ob klein Potterchen über dies und das nachdenken würde...“ meinte er. Joey sah ihn mit hochgezogenen Augebrauen an „Wieso nicht?“ fragte sie. Pacey grinste sie weiter an „Weil du nicht über belanglose Dinge nachdenken kannst,“ meinte er.
Als beide den Kakao ausgetrunken hatten, wollten sie ins Bett gehen und weil Joey Pacey noch immer nicht gesagt hatte, wo er schlafen konnte, ging er ihr hinterher in ihr Zimmer. „Heißt das ich darf bei dir schlafen?“ fragte Pacey grinsend als sie vor Joeys Tür standen. Sie hob die Schultern „Mir egal, ich bin einfach zu müde um darüber nachzudenken,“ sagte sie und ließ sich auf ihr Bett fallen. Pacey tat es ihr nach und so lagen sie ziemlich eng aneinandergequetscht auf Joeys Bett. Nach einer Weile meinte Joey „Ok, nicht egal, wenn du hier schläfst, müssen wir eine Lösung finden, wie ich auch bequem liegen kann,“ sagte sie. Pacey hob die Augenbrauen und legte sich auf die Seite. „Tja, dein Bett ist leider nicht so groß wie das von Dawson wo man mit fünf Mann drauf liegen kann,“ sagte er und hob die Schultern. Joey nickte „Ich weiß und deshalb wirst du wohl auf dem Boden schlafen müssen,“ sagte sie. Pacey sah sie flehend an „Tu mir das nicht an Potter, ich mach ganz viel Platz, aber steck mich nicht zu der Rattenscheiße,“ sagte er. Joey grinste „Na gut,“ meinte sie und legte sich ebenfalls auf die Seite... und zwar so, dass ihr Rücken an Paceys Bauch lag und er seine Arme um sie legen musste. Sie deckten sich zu und Pacey meinte ganz leise „Darf ich so immer bei dir schlafen?“ Joey lächelte und flüsterte „Nur wenn du lieb bist.“ „Zu dir immer,“ sagte Pacey und dann schliefen beide ein.
Am nächsten Morgen, was den beiden eher vorkam wie mitten in der Nacht, wurden sie durch Alex’s gequengel geweckt. Joey streckte sich und bemerkte, dass sich auch etwas hinter ihr rührte. Sie drehte den Kopf ein Stück und sah blinzelnd in Pacey’s Gesicht. Er hatte die Augen noch geschlossen und sie beschloss ihn wach zu machen. Sie hätte ihm gerne einen Kuss gegeben, aber sollte sie das wirklich tun? Und wenn er doch schon wach war? Na ja egal, sie wagte es einfach. Langsam näherte sie sich mit ihrem Gesicht den seinen und hoffte inständig, dass er noch schlief bzw. das jetzt keiner ins Zimmer kommen würde. Sie beugte sich nach vorne und drückte Pacey einen sanften Kuss auf die Lippen. Als sie sich wieder von ihm abwand, schlug er die Augen auf und sah nur ihre langen braunen Haare. Hatte er geträumt oder hatte sie ihm wirklich einen Kuss gegeben? Er hob den Arm und schlang ihn um Joeys Taille. Sie drehte den Kopf wieder zu ihm und lächelte. „Morgen,“ flüsterte sie. „Es war schön,“ flüsterte Pacey. Joey runzelte die Strin „Was?“ fragte sie leise. Pacey lächelte „Der Kuss,“ sagte er leise. Joey merkte das sie rot wurde und wollte sich schon wieder umdrehen, doch Pacey hielt sie fest und zog sie zu sich. „Nicht Pacey, bitte,...“ flehte Joey und wand sich aus seiner Umarmung. „Ich...hab,... ... das war..nur, weil ich mich bei der bedanken wollte,“ stotterte Joey und kniete sich hin. Pacey sie verwundert an „Wofür bedankt?“ fragte er. Joey hob die Schultern und strich sich unsicher eine Strähne aus dem Gesicht. „Für die Zeit in Boston und das du für mich da warst,“ sagte sie leise. „Wieso warst? Ich bin auch immer noch für dich da, wenn du mich brauchst,“ sagte er. Joey nickte „Ich weiß, also auch dafür das du für mich da bist,“ sagte sie nun. „Ok,“ meinte Pacey nur. Joey stand auf und schnappte sich aus ihrem Kleiderschrank ein paar Klamotten, mit denen sie im Badezimmer verschwand. Pacey lag noch im Bett und kuschelte sich unter die Decke. Warum war das bloß alles so kompliziert mit Joey? Nach einer Weile beschloss er das es vielleicht besser war, wenn er nach Hause fahren würde und einfach ein paar Tage mal nichts mit Joey machen würde, damit beide wieder einen klaren Kopf bekamen. Also schnappte sich Pacey seine Sachen und ging nach unten in die Küche, wo er mit einem strahlenden Grinsen von Bessie begrüßt wurde. „Und?“ fragte sie neugierig. Pacey schüttelte den Kopf „Was und?!“ fragte er. „Na du und Joey?“ fragte sie. Pacey machte eine wegwerfende Handbewegung „Ach das kannst du vergessen, sie kann sich mal wieder nicht entscheiden, aber ist auch egal,“ sagte er und hob noch mal die Hand. Dann verließ er das Haus.
Am nächsten Morgen, was den beiden eher vorkam wie mitten in der Nacht, wurden sie durch Alex’s gequengel geweckt. Joey streckte sich und bemerkte, dass sich auch etwas hinter ihr rührte. Sie drehte den Kopf ein Stück und sah blinzelnd in Pacey’s Gesicht. Er hatte die Augen noch geschlossen und sie beschloss ihn wach zu machen. Sie hätte ihm gerne einen Kuss gegeben, aber sollte sie das wirklich tun? Und wenn er doch schon wach war? Na ja egal, sie wagte es einfach. Langsam näherte sie sich mit ihrem Gesicht den seinen und hoffte inständig, dass er noch schlief bzw. das jetzt keiner ins Zimmer kommen würde. Sie beugte sich nach vorne und drückte Pacey einen sanften Kuss auf die Lippen. Als sie sich wieder von ihm abwand, schlug er die Augen auf und sah nur ihre langen braunen Haare. Hatte er geträumt oder hatte sie ihm wirklich einen Kuss gegeben? Er hob den Arm und schlang ihn um Joeys Taille. Sie drehte den Kopf wieder zu ihm und lächelte. „Morgen,“ flüsterte sie. „Es war schön,“ flüsterte Pacey. Joey runzelte die Strin „Was?“ fragte sie leise. Pacey lächelte „Der Kuss,“ sagte er leise. Joey merkte das sie rot wurde und wollte sich schon wieder umdrehen, doch Pacey hielt sie fest und zog sie zu sich. „Nicht Pacey, bitte,...“ flehte Joey und wand sich aus seiner Umarmung. „Ich...hab,... ... das war..nur, weil ich mich bei der bedanken wollte,“ stotterte Joey und kniete sich hin. Pacey sie verwundert an „Wofür bedankt?“ fragte er. Joey hob die Schultern und strich sich unsicher eine Strähne aus dem Gesicht. „Für die Zeit in Boston und das du für mich da warst,“ sagte sie leise. „Wieso warst? Ich bin auch immer noch für dich da, wenn du mich brauchst,“ sagte er. Joey nickte „Ich weiß, also auch dafür das du für mich da bist,“ sagte sie nun. „Ok,“ meinte Pacey nur. Joey stand auf und schnappte sich aus ihrem Kleiderschrank ein paar Klamotten, mit denen sie im Badezimmer verschwand. Pacey lag noch im Bett und kuschelte sich unter die Decke. Warum war das bloß alles so kompliziert mit Joey? Nach einer Weile beschloss er das es vielleicht besser war, wenn er nach Hause fahren würde und einfach ein paar Tage mal nichts mit Joey machen würde, damit beide wieder einen klaren Kopf bekamen. Also schnappte sich Pacey seine Sachen und ging nach unten in die Küche, wo er mit einem strahlenden Grinsen von Bessie begrüßt wurde. „Und?“ fragte sie neugierig. Pacey schüttelte den Kopf „Was und?!“ fragte er. „Na du und Joey?“ fragte sie. Pacey machte eine wegwerfende Handbewegung „Ach das kannst du vergessen, sie kann sich mal wieder nicht entscheiden, aber ist auch egal,“ sagte er und hob noch mal die Hand. Dann verließ er das Haus.
Als Joey nach unten in die Küche kam, wurde sie mit einem weniger strahlenden Gesicht empfangen „Josephine, was ist denn mit dir los?“ fragte ihre Schwester und schenkte beiden einen Kaffee ein. „Was soll denn los sein?“ fragte Joey irritiert und setzte sich an den Tisch. Bessie tat es ihr nach und stellte ihre Tasse dann ab. „Na was ist mit dir und Pacey? Ihr beide saht so süß aus die letzte Zeit und ihr wart in Boston und habt viel unternommen, was ist los? Wieso kannst du dich nicht entscheiden?“ fragte sie. „Wie entscheiden? Wofür soll ich mich entscheiden?“ fragte Joey und fügte dann noch ein wenig sauer hinzu „Außerdem woher willst du wissen, dass ....?“ Bessie schlug mit der Hand auf den Tisch „Pass mal auf junge Dame, du weißt mit wem du hier redest, oder? Mach mich nicht an, ich versuche bloß dir zu helfen,“ sagte sie und nahm einen Schluck Kaffee. „Ok, ist ja gut, aber worauf willst du hinaus?“ fragte Joey und hob abwährend die Hände. „Pacey sah grade ziemlich enttäuscht aus,“ sagte ihre Schwester. Joey dachte nach, Pacey enttäuscht aussehen? Normalerweise sah man ihm so was nicht an... „Er mag dich wirklich Joey,“ sagte Bessie dann. Joey errötete leicht und sagte leise „Ich mag ihn ja auch,..:“ fing sie an. „Aber?“ fragte Bessie. „Ich komme mir so hinterhältig vor wegen Dawson,“ sagte Joey. Bessie ließ die Schultern hängen. „Oh Joey,“ sagte sie, „wieso immer Dawson? Du lässt dich, was Beziehungen angeht immer von Dawson beeinflussen,“ sagte sie. Joey runzelte die Stirn „Das stimmt doch gar nicht,“ sagte sie. Bessie hob die Augenbrauen „Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher,“ sagte sie. Joey dachte nach, stimmte das etwa wirklich? „Joey, du kennst Pacey und du magst ihn, glaubst du er wird noch lange warten bis du dich entschieden hast?“ fragte Bessie vorsichtig. Joey hob die Schultern „Das ist alles so schwierig,“ sagte sie. Bessie nickte „Aber das liegt daran das du es dir schwierig machst,“ sagte sie. „Du hörst immer nur auf deinen Kopf und der sagt immer nur das gleiche ‚... und was ist mit Dawson...?’ Joey, damit musst du aufhören, sonst bestimmt Dawson bald dein ganzes Leben,“ sagte sie und fügte dann noch hinzu „Und das tut er jetzt auch schon zum Teil.“ Joey runzelte die Stirn „Was soll das nun wieder heißen?“ fragte sie. Bessie hob die Hände „Na ja, du bist wegen Dawson nicht nach Frankreich gefahren, du achtest immer darauf, in Dawsons nähe nichts über einen anderen Jungen zu verlieren, du gehst wegen Dawson keine andere Beziehung mehr ein, Joey ihr seid nicht mehr zusammen, er kann nicht erwarten, dass du dein Leben lang solo bleibst, nur damit eure Freundschaft bestehen bleibt,“ sagte sie. Joey nickte zwischendurch. Bessie hatte ja recht, aber Joey wollte erst mal darüber nachdenken. „Und Joey, auch wenn du eine neue Beziehung eingehst, die Freundschaft zwischen dir und Dawson geht so langsam doch auch in die Brüche, ich meine, was war das für ein Abschied? Wieso war er so gemein zu dir? Und glaubst du nicht, jetzt wo er in L.A. ist, erlaubt er sich nicht auch irgendeinen Spaß mit ein paar Mädchen?“ fragte sie. Joey nickte wieder „Bessie, du hast recht, aber lass mich bitte erst darüber nachdenken,“ sagte sie und stand auf. Sie nahm Bessie in den Arm und flüsterte ihr ein „Danke“ ins Ohr. Dann ging sie nach oben. Sie wusste das würde heute nichts werden mit dem nachdenken, da sie wieder im Ice House arbeiten musste, aber so verging die Zeit wenigstens und Joey konnte den Kopf von diesem Gefühlschaos befreien. Wenigstens erst mal.
Der Tag verging schnell und Joey beschloss am Abend, nachdem sie das Ice House abgeschlossen hatten, noch auf eine Strandparty zu gehen. Sie hatte heute Vormittag auf dem Weg zum Ice House einen Flyer gesehen und beschlossen hinzugehen.
Erst einmal ging sie nach Hause um sich umzuziehen und zu duschen. Als das erledigt war, sagte sie Bessie bescheid, dass sie später nach Hause kommen würde und verschwand auch schon. Sie spazierte durch Capeside zum Strand.
Dort war die Party schon in vollem Gange und Joey sah sich nach ein paar bekannten Gesichtern um. Eigentlich hoffte sie vielmehr, dass Pacey auch hier sein würde, aber das machte nicht den Anschein. Sie ging durchs Haus und setzte sich erst mal auf einen Stuhl, aber nicht ohne sich etwas zu trinken zu holen.
Joey trank an diesem Abend unheimlich viel. Sie wusste nicht mehr wirklich was sie tat. Jemand hatte ihr eine Zigarette angeboten und Joey hatte sie grinsend angenommen. Nach dem ersten Zug war ihr total schlecht geworden und sie hustete sich fast die Lunge aus dem Leib. Aber nach zwei drei Zigaretten war auch das vorbei.
Jetzt saß sie an einem Tisch mit lauter „tollen“ Kerlen, bei denen Joey in ihrem Rausch nicht einmal bemerkte, dass es totale Vollidioten waren und spielte mit ihnen Strip-Poker.
Erst einmal ging sie nach Hause um sich umzuziehen und zu duschen. Als das erledigt war, sagte sie Bessie bescheid, dass sie später nach Hause kommen würde und verschwand auch schon. Sie spazierte durch Capeside zum Strand.
Dort war die Party schon in vollem Gange und Joey sah sich nach ein paar bekannten Gesichtern um. Eigentlich hoffte sie vielmehr, dass Pacey auch hier sein würde, aber das machte nicht den Anschein. Sie ging durchs Haus und setzte sich erst mal auf einen Stuhl, aber nicht ohne sich etwas zu trinken zu holen.
Joey trank an diesem Abend unheimlich viel. Sie wusste nicht mehr wirklich was sie tat. Jemand hatte ihr eine Zigarette angeboten und Joey hatte sie grinsend angenommen. Nach dem ersten Zug war ihr total schlecht geworden und sie hustete sich fast die Lunge aus dem Leib. Aber nach zwei drei Zigaretten war auch das vorbei.
Jetzt saß sie an einem Tisch mit lauter „tollen“ Kerlen, bei denen Joey in ihrem Rausch nicht einmal bemerkte, dass es totale Vollidioten waren und spielte mit ihnen Strip-Poker.
Als Joey nur noch in BH und Jeanshose da saß und auch grade dabei war, sich die Hose auszuziehen, weil sie schon wieder verloren hatte, zog sie jemand am Arm vom Stuhl und schleppte sie aus der Bude raus. Joey protestierte lautstark „Heee, was soll denn das? Lass mich sofort runter,“ lallte sie. Draußen auf der Veranda, wo nur noch wenige Menschen standen, ließ Pacey sie von seinem Arm und reichte ihr ihre Bluse. „Zieh dich an Potter, du bist ja total besoffen,“ meinte er angewidert. Joey sah ihn verduzt an und versuchte umständlich ihre Bluse anzuziehen. Weil ihr das nicht gelang, half Pacey ihr. Joey wollte, nachdem sie die Bluse wieder angezogen hatte schon zurück in das Haus gehen um weiter zu spielen, doch Pacey nahm sie wieder auf seinen Arm und schleppte sie zum Auto. „Pacey was soll denn das? Ich will Spaß haben also lass mich sofort wieder runter,“ sagte sie und trommelte mit ihren Fäusten auf seinem Rücken. „Halt den Mund Potter, deine Schwester hat sich Sorgen gemacht und mich gebeten, dich abzuholen,“ sagte er und setzte sie ins Auto. Joey rutschte den Sitz fast komplett runter, anscheinend hatte sie nicht mal mehr ein kleines bisschen Gleichgewichtssinn behalten. Pacey sah sie skeptisch an und dachte, als er um das Auto rum ging, ‚Wenn sie so weiter macht, muss sie bald wieder lernen zu laufen’. Er setzte sich auf den Fahrersitz und fuhr los. „Ich will aber nicht nach Hause,“ lallte Joey, die ausgestreckt und halb auf dem Boden im Auto lag. „Da bring ich dich in diesem Zustand auch mit Sicherheit nicht hin,“ sagte Pacey leise. Er fuhr runter zu den Docks, dort konnte Joey versuchen ein bisschen nüchtern zu werden.
„Joey?“ fragte Pacey als sie angekommen waren. Joey sah kurz auf, ließ den Kopf dann aber wieder hängen. „Komm Joey, raus hier, ich glaube ein bisschen frische Luft wäre nicht schlecht für dich, außerdem verpestest zu mir mit deinem Zigarettenatem den ganzen Wagen,“ sagte er angewidert. Er stieg aus und hob Joey aus dem Wagen. Dann setzte er sie auf eine Bank und sich daneben. „Also Potter, was soll das?“ fragte er grade heraus, obwohl er eigentlich wusste, dass es jetzt nichts bringen würde. „Häh?“ fragte Joey und sah ihn blinzelnd an. „Mir is so schlecht,“ sagte sie dann und hielt sich den Bauch. „Kann ich mir vorstellen,“ meinte Pacey und wagte dann einen neuen Versuch „Joey, warum hast du dich so volllaufen lassen??“ fragte er. Joey hob die Schultern „Pace, ich wollte ein bisschen Spaß haben,“ sagte sie und grinste schief. „Und bist du dir sicher, dass du mit so einer Menge Alkohol wirklich Spaß haben kannst?“ fragte Pacey. Joey schüttelte den Kopf. „Das war auch gelogen, Pacey,...“ sagte sie und atmete tief ein. „Ich wollte einfach mal nicht über alles nachdenken,“ sagte sie lallend. Pacey hob die Augenbrauen „Über was nachdenken?“ fragte er. Joey zog die Schultern hoch, sie fror. „Über dich und mich,... und Dawson,“ sagte sie. Pacey legte ihr seine Jacke um die Schultern und sah auf das Meer. „Joey, aber früher oder später musst du dar....“ fing er an, doch er kam nicht weiter, weil Joey auf einmal hinter einen Busch rannte. Sie übergab sich. Pacey konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Joey versuchte es immer wieder und wusste doch selber das es nicht klappte. „Hör auf zu lachen du Arsch! Das ist voll gar nicht witzig,“ lallte Joey und wischte sich den Mund ab. „Natürlich ist das witzig,“ sagte Pacey und hielt sich den Bauch. Joey setzte sich wieder zu ihm auf die Bank und meinte „Und was wolltest du jetzt sagen?“ Pacey sah sie an, obwohl sie total verschwitzt und verschmiert war, sah sie wunderschön aus. Pacey fragte sich, ob er das bei anderen Frauen auch jemals so gesehen hatte, wenn sie betrunken waren. „Jo,..:“ fing Pacey an, doch auch Joey hatte im selben Moment etwas sagen wollen. „Fang du an,“ sagte Pacey. „Würdest du mich nach Hause bringen?“ fragte sie. Pacey nickte. Eigentlich wollte er es nicht, er wollte mit ihr reden und die Sache klären, aber er konnte einfach nicht anders. Sie gingen zum Auto und setzten sich rein, Joey konnte mittlerweile schon wieder ziemlich normal sitzen. „Und was wolltest du sagen Pace?“ fragte sie nach einer Weile. Pacey zog die Schultern hoch „Habe ich vergessen,“ sagte er. Joey wusste, das dass nicht die Wahrheit war und hakte noch mal nach „Pacey bitte,“ flehte sie ihn an. Pacey sah sie kurz an, sie war wirklich wunderschön. „Joey, wir können uns besser darüber unterhalten, wenn du nüchtern bist, jetzt bringt es sowieso nichts,“ sagte er. „Aber betrunkene sagen immer die Wahrheit,“ meinte Joey und grinste schelmisch. „Ok,“ sagte Pacey und hielt vor dem Haus der Potter’s. „Wir können uns in den Garten setzen,“ sagte Joey und stieg aus dem Wagen aus. Da sie noch eine Menge Alkohol intus hatte, stolperte sie und fiel auf den Boden. Als sie wieder aufstehen wollte, gaben ihre Arme jedoch nach, sie hatte keine Kraft mehr, wahrscheinlich war die alle beim saufen drauf gegangen, dachte Joey. Pacey bemerkte, dass Joey nicht im Stande war, alleine irgendwo hin zu gehen und deshalb nahm er sie wieder über die Schulter und setzte sie auf einem der weißen Holzliegen, die im Garten standen ab. „Danke,“ sagte Joey und strich sie wie so oft eine Strähne aus dem Gesicht. Pacey zog sich eine andere Liege heran und setzte sich darauf. „Also, was ist jetzt?“ fragte Joey und sah Pacey erwartungsvoll an. „Potter, ich kann das nicht mehr,“ sagte Pacey. Joey runzelte die Stirn „Du kannst was nicht mehr?“ fragte sie. Pacey wies mit dem Finger auf Joey „Na das mit dir, einfach nur guter Freund spielen, das geht nicht mehr Potter, ich kann das nicht,“ sagte er. Joey sah ihn verständnislos an „Und wieso nicht?“ fragte sie. „Weil ich mich zu sehr in dich verliebt habe Joey, ich kann nicht mehr so tun, als ob wir nur gute Freunde sind, dass ist scheiße, ich will auch nicht mehr so tun,“ erzählte er weiter. Joey hob die Augenbrauen „Und warum erzählst du mir das?“ fragte sie. Pacey sah sie ungläubig an „Weil du es wissen sollst, weil ich diesmal von dir etwas möchte, ich möchte diesmal das du mir einen Gefallen tust, ich möchte das du mir sagst, was wir jetzt machen können,“ sagte er und ließ eine Menge Wut mit jedem einzelnen Wort raus. Joey sah ihn ein wenig unsicher an. „Aber woher soll ich das denn wissen Pacey?“ fragte sie. Pacey sah sie an und seine Augen funkelten böse, etwas das Joey gar nicht gerne sah. „Joey,“ sagte er und nahm ihre Hand „du wirst doch wohl wissen, was du für mich empfindest, was du fühlst,“ sagte er und strich mit einem Finger über ihren Handrücken. „Pacey ich bin durcheinander,“ sagte Joey leise. Pacey nickte „Das bin ich auch, und deshalb will ich ja auch das du mir sagst, was du fühlst,“ sagte er. Joey legte ihre andere Hand auf seine und strich sanft darüber. „Eigentlich weißt du es doch schon, oder?“ fragte sie und kam seinem Gesicht langsam näher. Pacey zuckte leicht mit den Schultern „Ich weiß nicht, sag es mir,“ flüsterte er und näherte sich auch ihrem Gesicht. „Ich glaube ich habe mich in dich verliebt Pacey,“ sagte Joey leise und berührte mit ihren Lippen die seinen. Es war ein vorsichtiger Kuss, der aber von Sekunde zu Sekunde leidenschaftlicher und schöner wurde.
Als sie sich nach ein paar Minuten atemlos voneinander lösten, sah Pacey Joey lächelnd an. „Wie geht es dir jetzt?“ fragte er leise. Joey hob die Arme und ließ sie wieder fallen. „Befreit, aber mir ist trotzdem noch schlecht,“ sagte sie und verzog das Gesicht. „Dann solltest du jetzt besser ins Bett gehen,“ meinte Pacey und zog sie von der Liege hoch. Joey nickte „Und du willst nach Hause gehen?“ fragte sie. Pacey nickte leicht. Joey grinste „Irgendwie komisch, die ganze Zeit, wo wir nicht zusammen waren, wolltest du bei mir schlafen und jetzt wo wir es sind, fährst du nach Hause,“ sagte sie. Pacey hob die Schultern „Ich denke wir brauchen beide ein bisschen Zeit alleine um darüber nachzudenken,“ sagte er. Joey nickte „Du hast recht,“ flüsterte sie und bewegte sich auf das Haus zu. Pacey legte ihr vorsichtig einen Arm um die Taille und brachte sie bis zur Tür. „Gute Nacht Kleine, schlaf gut und denk an mich,“ flüsterte Pacey und gab Joey einen sanften Kuss. Joey lächelte „Gute Nacht, schlaf auch gut,“ sagte sie und küsste ihn auf die Stirn. Dann schloss sie die Tür auf und ging ins Haus. Sie sah noch kurz durch das Küchenfenster bis Pacey verschwunden war und lehnte sich dann gegen den Kühlschrank. Oh Gott, war das ein tolles Gefühl! Aber auch wenn es noch so schön war, Joey merkte, wie schwindelig ihr war und wie scheiße es ihr eigentlich ging, was natürlich alles am Alkohol lag. Sie war müde und wollte einfach nur ins Bett und mit dem tollen Gefühl, welches ihre Gedanken am meisten beachteten einschlafen.
Am nächsten Morgen
„Josephine, komm aus den Federn, es ist schon halb eins,“ rief ihre Schwester aus der Küche. Joey schlug die Augen auf und lächelte. Der erste Gedanke, den sie im Kopf hatte, war Pacey. Obwohl sie eigentlich, wenn sie getrunken hatte, einen total dicken Schädel hatte und gar nicht aus dem Bett wollte, war sie verdammt gut gelaunt. Sie sprang aus dem Bett und rannte die Treppe runter. Grinsend kam sie in die Küche, machte sich eine Tasse Kaffee und setzte sich zu Bessie an den Tisch. „Guten Morgen ihr Süßen,“ sagte sie fröhlich und wuschelte Alexander durch die Haare. „Guten Morgen Joey,“ sagte Bessie misstrauisch. „Was ist los? Wer hat dir Drogen gegeben?“ fragte sie auch sofort. Joey grinste weiter „Keiner, ich habe einfach gute Laune,“ sagte sie und nahm sich ein Crossaint. „Und warum wenn ich fragen darf? Hast du erfahren das du 1 Million Dollar erbst oder im Lotto gewonnen?“ fragte Bessie. Joey hob nur die Schultern „Besser als alles zusammen,“ sagte sie. Bessie runzelte die Stirn „Das geht??“ fragte sie. Joey nickte und lachte auf. „Ok, dann raus mit der Sprache, ich habe keine Lust mehr auf Ratespielchen,“ sagte sie und fügte dann noch hinzu „Außerdem will ich mich auch so freuen.“ Joey trank einen Schluck Kaffee und fing dann an zu erzählen. Je mehr Joey erzählte, desto größer wurden die Augen ihrer Schwester und desto mehr öffnete sich ihr Mund. „Joey!“ rief sie aufgeregt, denn Joey hatte ihr natürlich erst von ihren Taten auf der Party erzählt, was eigentlich gar nicht so toll war, wie sie selbst zugeben musste. Dann fing Joey an zu erzählen, dass Pacey sie von der Party geschleppt hatte und was dann alles passiert war. Bessie traute ihren Ohren kaum und sah ihre Schwester nur ungläubig an „Du hast ihn geküsst?“ fragte sie nach einer Weile. Joey nickte. „Und du hast kein schlechtes Gewissen wegen Dawson?“ fragte Bessie weiter. Joey schüttelte den Kopf. „Und du hast auch nicht an Dawson gedacht?“ fragte sie. Joey schüttelte wieder den Kopf. Bessie sprang auf und umarmte ihre Schwester herzlich. „Das freut mich für dich Joey! Und wie geht es jetzt mit euch weiter?“ fragte sie dann neugierig. Joey hob die Schultern „Ich weiß nicht, wir werden das denke ich erst mal auf uns zukommen lassen,“ sagte sie und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. Bessie grinste nun auch wie eine hirnamputierte und freute sich riesig für Joey.
Am nächsten Morgen
„Josephine, komm aus den Federn, es ist schon halb eins,“ rief ihre Schwester aus der Küche. Joey schlug die Augen auf und lächelte. Der erste Gedanke, den sie im Kopf hatte, war Pacey. Obwohl sie eigentlich, wenn sie getrunken hatte, einen total dicken Schädel hatte und gar nicht aus dem Bett wollte, war sie verdammt gut gelaunt. Sie sprang aus dem Bett und rannte die Treppe runter. Grinsend kam sie in die Küche, machte sich eine Tasse Kaffee und setzte sich zu Bessie an den Tisch. „Guten Morgen ihr Süßen,“ sagte sie fröhlich und wuschelte Alexander durch die Haare. „Guten Morgen Joey,“ sagte Bessie misstrauisch. „Was ist los? Wer hat dir Drogen gegeben?“ fragte sie auch sofort. Joey grinste weiter „Keiner, ich habe einfach gute Laune,“ sagte sie und nahm sich ein Crossaint. „Und warum wenn ich fragen darf? Hast du erfahren das du 1 Million Dollar erbst oder im Lotto gewonnen?“ fragte Bessie. Joey hob nur die Schultern „Besser als alles zusammen,“ sagte sie. Bessie runzelte die Stirn „Das geht??“ fragte sie. Joey nickte und lachte auf. „Ok, dann raus mit der Sprache, ich habe keine Lust mehr auf Ratespielchen,“ sagte sie und fügte dann noch hinzu „Außerdem will ich mich auch so freuen.“ Joey trank einen Schluck Kaffee und fing dann an zu erzählen. Je mehr Joey erzählte, desto größer wurden die Augen ihrer Schwester und desto mehr öffnete sich ihr Mund. „Joey!“ rief sie aufgeregt, denn Joey hatte ihr natürlich erst von ihren Taten auf der Party erzählt, was eigentlich gar nicht so toll war, wie sie selbst zugeben musste. Dann fing Joey an zu erzählen, dass Pacey sie von der Party geschleppt hatte und was dann alles passiert war. Bessie traute ihren Ohren kaum und sah ihre Schwester nur ungläubig an „Du hast ihn geküsst?“ fragte sie nach einer Weile. Joey nickte. „Und du hast kein schlechtes Gewissen wegen Dawson?“ fragte Bessie weiter. Joey schüttelte den Kopf. „Und du hast auch nicht an Dawson gedacht?“ fragte sie. Joey schüttelte wieder den Kopf. Bessie sprang auf und umarmte ihre Schwester herzlich. „Das freut mich für dich Joey! Und wie geht es jetzt mit euch weiter?“ fragte sie dann neugierig. Joey hob die Schultern „Ich weiß nicht, wir werden das denke ich erst mal auf uns zukommen lassen,“ sagte sie und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. Bessie grinste nun auch wie eine hirnamputierte und freute sich riesig für Joey.
„Na was ist denn hier los?“ fragte Bodie der grade in die Küche kam und die beiden Frauen mit einem breiten Grinsen im Gesicht da sitzen sah. Bessie lachte auf „Joey hat es endlich geschafft,“ sagte sie. Bodie sah Joey mit erhobenen Augenbrauen an. „Was geschafft?“ fragte er. Joey grinste nur weiter. „Sie und Pacey,“ meinte Bessie und hob vielsagend die Augenbrauen. Bodie klatschte in die Hände „Wow, ich habe schon fast die Hoffnung aufgegeben,“ sagte er grinsend. Joey lachte „Ist ja gut, sollte so was noch mal passieren, lasse ich mir nicht so lange Zeit, in Ordnung?“ fragte sie. Bessie und Bodie nickten. Joey sah auf die Uhr und sprang auf „Ich muss duschen und mich anziehen,“ sagte sie noch schnell und verschwand auch schon nach oben unter die Dusche.
Nachdem sie das erledigt hatte, kramte sie in ihrem Kleiderschrank nach ein paar schönen Klamotten. Sie entschied sich jedoch nach kurzer Zeit einfach ganz normale Klamotten anzuziehen, eigentlich war der Grund eher, dass sie nicht wirklich schöne Klamotten im Schrank hatte, wie sie fand. Sie entschied sich ein einfaches hellgrünes Sommerkleid anzuziehen, wo kleine Blumen draufgestickt waren. Dazu zog sie ihre grünen Sandalen an und die Haare machte sie zu einem normalen Zopf, ließ jedoch wie immer ein paar Strähnen raushängen.
Als sie damit fertig war, schminkte sie sich wie immer nur ein wenig und ging dann nach unten in die Küche. Dort saßen Bessie, Bodie und Pacey. Joey lächelte als sie ihn sah und strich sich verlegen eine Strähne hinter das Ohr, als sie sah, wie er sie anstarrte. „Hey Joey,“ stotterte er. Joey’s Lächeln wurde ein wenig breiter „Hey,“ sagte sie nur und hob die Hand. Bessie und Bodie sahen sich an und Bessie wies mit ihrem Kopf auf das Wohnzimmer, was heißen sollte, dass sie und Bodie besser nach nebenan gehen wollten/sollten. Als die Beiden aus dem Raum verschwunden waren, stand Pacey von seinem Stuhl auf und ging auf Joey zu. Er legte seine Hände um ihre Taille und küsste sie sanft. Joey strahlte ihn an „Hast du mich vermisst?“ fragte sie. Pacey nickte „Und wie,“ sagte er leise. Joey grinste „Das ist auch gut so,“ meinte sie und wandte sich aus seiner Umarmung ab. „Und was machen wir heute?“ fragte sie, während sie sich erneut eine Tasse Kaffee einschenkte. Pacey hob die Schultern „Schwimmen gehen?“ fragte er. Joey wollte grade antworten, als das Telefon klingelte. „Joey Potter,“ sagte sie in den Hörer. „Hey Joey, hier ist Jack;“ sagte dieser. Joey grinste erfreut „Oh hey Jack, wie geht es euch da hinten?“ fragte sie neugierig. Jack am anderen Ende lachte „Richtig klasse, wir haben schon so einige tolle Kerle in Augenschein genommen,“ sagte er. Joey lachte nun auch „Das freut mich,“ sagte sie und fragte dann „Warum rufst du an?“ „Weil ich dir eigentlich sagen wollte, dass wir Morgen schon zurück kommen,“ sagte Jack. Joey war verwundert „Wieso denn das?“ fragte sie neugierig. „Weil wir Capeside vermissen und wir können ja auch nicht verantworten, dass du vor Langeweile stirbst,“ sagte er. Joey lachte wieder „Wer sagt denn das ich Langeweile habe?“ fragte sie und grinste schelmisch zu Pacey. Dieser lachte nun. „Kann ja sein. Sag mal habe ich da grade Pacey gehört?“ fragte er. Joey grinste „Ja hast du,“ meinte sie nur. Man konnte im Hintergrund Jen hören, die rief „Pacey? Was läuft denn da?“ fragte sie neugierig. Man hörte, wie der Hörer weitergereicht wurde und Jen sprach nun „Joey?“ fragte sie. „Ja was gibt’s denn Jen?“ fragte sie grinsend. „Was macht Pacey bei dir? Es wundert mich das ihr beide noch lebt,“ sagte sie lachend. „Jen, Jack hat gesagt, ihr wollt morgen zurückkommen?“ fragte Joey dann. „Ja,“ antwortete Jen. „Was ist der Grund dafür?“ fragte Joey weiter. „Meiner Grams geht es nicht so gut, sie verträgt Californien anscheinend nicht so gut,“ sagte Jen. „Oh, dass tut mir leid, aber ich freue mich das ihr wieder her kommt,“ sagte sie. „Hm,... was ist denn da los bei dir Jo? Du hast so gute Laune, das macht mir Angst,“ sagte Jen dann. Joey grinste „Ach, dass erzähl ich dir morgen, wenn ihr wieder hier seid, ok?“ fragte sie. „Ist in Ordnung,“ sagte Jen. „Und wann seid ihr Morgen hier?“ fragte Joey. „Ich denke zum Mittag, wir können uns im Ice House treffen, ok?“ fragte Jen. Joey dachte nach „Ja, ich muss morgen eh wieder arbeiten, dann sehen wir uns also da,“ sagte sie. „Ja ok, bis dann Jo und grüß Pacey von mir,“ sagte Jen. „Mache ich und du grüß Jack,“ sagte sie und beide legten auf. Sie drehte sich zu Pacey um, der sie verwundert ansah „Die sind doch erst vor einer Woche oder nicht mal einer Woche gefahren, oder?“ fragte er. Joey nickte „Grams verträgt Californien nicht so gut,“ sagte sie und hob die Schultern. Pacey hob die Augenbrauen „Das ist komisch, ich glaube jeder andere würde es einfach nur genießen,“ sagte er. Joey hob wieder die Schultern „Na ja, sie ist nun mal alt und vielleicht ist das einfach nichts mehr für sie,“ sagte sie. Pacey zog Joey zu sich „Ist ja auch egal,“ meinte er und küsste sie sanft. Joey umschloss mit ihren Händen seinen Nacken und kraulte ihn in den Haaren.
Nachdem sie das erledigt hatte, kramte sie in ihrem Kleiderschrank nach ein paar schönen Klamotten. Sie entschied sich jedoch nach kurzer Zeit einfach ganz normale Klamotten anzuziehen, eigentlich war der Grund eher, dass sie nicht wirklich schöne Klamotten im Schrank hatte, wie sie fand. Sie entschied sich ein einfaches hellgrünes Sommerkleid anzuziehen, wo kleine Blumen draufgestickt waren. Dazu zog sie ihre grünen Sandalen an und die Haare machte sie zu einem normalen Zopf, ließ jedoch wie immer ein paar Strähnen raushängen.
Als sie damit fertig war, schminkte sie sich wie immer nur ein wenig und ging dann nach unten in die Küche. Dort saßen Bessie, Bodie und Pacey. Joey lächelte als sie ihn sah und strich sich verlegen eine Strähne hinter das Ohr, als sie sah, wie er sie anstarrte. „Hey Joey,“ stotterte er. Joey’s Lächeln wurde ein wenig breiter „Hey,“ sagte sie nur und hob die Hand. Bessie und Bodie sahen sich an und Bessie wies mit ihrem Kopf auf das Wohnzimmer, was heißen sollte, dass sie und Bodie besser nach nebenan gehen wollten/sollten. Als die Beiden aus dem Raum verschwunden waren, stand Pacey von seinem Stuhl auf und ging auf Joey zu. Er legte seine Hände um ihre Taille und küsste sie sanft. Joey strahlte ihn an „Hast du mich vermisst?“ fragte sie. Pacey nickte „Und wie,“ sagte er leise. Joey grinste „Das ist auch gut so,“ meinte sie und wandte sich aus seiner Umarmung ab. „Und was machen wir heute?“ fragte sie, während sie sich erneut eine Tasse Kaffee einschenkte. Pacey hob die Schultern „Schwimmen gehen?“ fragte er. Joey wollte grade antworten, als das Telefon klingelte. „Joey Potter,“ sagte sie in den Hörer. „Hey Joey, hier ist Jack;“ sagte dieser. Joey grinste erfreut „Oh hey Jack, wie geht es euch da hinten?“ fragte sie neugierig. Jack am anderen Ende lachte „Richtig klasse, wir haben schon so einige tolle Kerle in Augenschein genommen,“ sagte er. Joey lachte nun auch „Das freut mich,“ sagte sie und fragte dann „Warum rufst du an?“ „Weil ich dir eigentlich sagen wollte, dass wir Morgen schon zurück kommen,“ sagte Jack. Joey war verwundert „Wieso denn das?“ fragte sie neugierig. „Weil wir Capeside vermissen und wir können ja auch nicht verantworten, dass du vor Langeweile stirbst,“ sagte er. Joey lachte wieder „Wer sagt denn das ich Langeweile habe?“ fragte sie und grinste schelmisch zu Pacey. Dieser lachte nun. „Kann ja sein. Sag mal habe ich da grade Pacey gehört?“ fragte er. Joey grinste „Ja hast du,“ meinte sie nur. Man konnte im Hintergrund Jen hören, die rief „Pacey? Was läuft denn da?“ fragte sie neugierig. Man hörte, wie der Hörer weitergereicht wurde und Jen sprach nun „Joey?“ fragte sie. „Ja was gibt’s denn Jen?“ fragte sie grinsend. „Was macht Pacey bei dir? Es wundert mich das ihr beide noch lebt,“ sagte sie lachend. „Jen, Jack hat gesagt, ihr wollt morgen zurückkommen?“ fragte Joey dann. „Ja,“ antwortete Jen. „Was ist der Grund dafür?“ fragte Joey weiter. „Meiner Grams geht es nicht so gut, sie verträgt Californien anscheinend nicht so gut,“ sagte Jen. „Oh, dass tut mir leid, aber ich freue mich das ihr wieder her kommt,“ sagte sie. „Hm,... was ist denn da los bei dir Jo? Du hast so gute Laune, das macht mir Angst,“ sagte Jen dann. Joey grinste „Ach, dass erzähl ich dir morgen, wenn ihr wieder hier seid, ok?“ fragte sie. „Ist in Ordnung,“ sagte Jen. „Und wann seid ihr Morgen hier?“ fragte Joey. „Ich denke zum Mittag, wir können uns im Ice House treffen, ok?“ fragte Jen. Joey dachte nach „Ja, ich muss morgen eh wieder arbeiten, dann sehen wir uns also da,“ sagte sie. „Ja ok, bis dann Jo und grüß Pacey von mir,“ sagte Jen. „Mache ich und du grüß Jack,“ sagte sie und beide legten auf. Sie drehte sich zu Pacey um, der sie verwundert ansah „Die sind doch erst vor einer Woche oder nicht mal einer Woche gefahren, oder?“ fragte er. Joey nickte „Grams verträgt Californien nicht so gut,“ sagte sie und hob die Schultern. Pacey hob die Augenbrauen „Das ist komisch, ich glaube jeder andere würde es einfach nur genießen,“ sagte er. Joey hob wieder die Schultern „Na ja, sie ist nun mal alt und vielleicht ist das einfach nichts mehr für sie,“ sagte sie. Pacey zog Joey zu sich „Ist ja auch egal,“ meinte er und küsste sie sanft. Joey umschloss mit ihren Händen seinen Nacken und kraulte ihn in den Haaren.
Nach einer Weile lösten sie sich und Pacey meinte „Und jetzt weiß ich ja immer noch nicht was du von schwimmen gehen hältst,“ sagte er. Joey hob die Schultern „Ist mir gleich, können wir gerne machen,“ sagte sie. Pacey sah sie mit erhobenen Augenbrauen an „Oder hast du auf etwas anderes Lust?“ fragte er. Joey dachte einen Augenblick nach. „Ich weiß nicht, aber schwimmen würde ich Heute eigentlich nicht so gerne,“ sagte sie. Bessie kam aus dem Wohnzimmer. „Ihr könntet ja vielleicht auf Alexander aufpassen, ich muss ins Ice House und Bodie hat ein Vorstellungsgespräch in Boston,“ sagte sie. „Boston?“ fragte Joey ungläubig. Bessie nickte „Ja, in Boston, als Chefkoch,“ meinte sie. Joey lachte auf „Das ist doch klasse,“ sagte sie erfreut. Bessie nickte „Ja, aber ich habe halt keinen, der auf Alex aufpasst,“ sagte sie. Joey rollte die Augen „Bessie, du weißt das ich ihn nehme, oder?“ fragte sie. Bessie lächelte „Klar weiß ich das, aber ich kann ihn dir ja nicht aufzwingen, ich meine, du hast ja auch dein eigenes Leben,“ sagte sie. Joey umarmte ihre Schwester und sagte „Aber da gehört Alex auch dazu.“ Bessie lächelte und drückte ihrer Schwester einen Kuss auf die Wange. „Du bist ein Schatz,“ sagte sie. Joey grinste „Weiß ich,“ meinte sie und ging ins Wohnzimmer, wo Pacey mittlerweile schon mit Alex Cartoons ansah. Sie grinste und ging wieder zu Bessie. „Ich glaube das übernimmt heute Pacey,“ sagte sie und wies auf die beiden. Bessie grinste ebenfalls, doch dann verzog sie das Gesicht. „Oh nein,“ sagte sie. Joey hob die Augenbrauen „Was ist los?“ fragte sie. Bessie wies auf einen Eimer und einen Pinsel, die in einer Ecke im Wohnzimmer standen und meinte „Eigentlich müssten wir die Front und die Veranda streichen, du weißt doch wir wollen umbauen,“ sagte sie. Joey hob die Augenbrauen „Wann habt ihr euch denn dazu entschieden?“ fragte sie. Bessie dachte einen Moment nach „Als ihr in Boston wart und eigentlich wollte ich schon lange in Angriff nehmen, wenigstens das Haus zu streichen, damit es nicht mehr so viel arbeit ist, aber ich habe es ganz vergessen,“ sagte sie. „Und wie soll das aussehen?“ fragte Joey. Bessie erklärte ihrer Schwester, dass sie das Ice House nicht länger halten konnten, weil es nicht genug Umsatz brachte und wenn es so weiter ging würden sie nicht nur das Ice House sondern auch ihr eigenes Haus verlieren. Deshalb hatte Bessie sich gedacht, ein Bed & Breakfast hier einzurichten, also ein paar Räume anbauen und alles komplett neu renovieren. Joey verdrehte die Augen „Na das kann ja arbeit werden,“ sagte sie. Bessie nickte „Und die ersten Arbeiter kommen morgen um mit dem Umbau anzufangen, bis dahin sollte eigentlich das Haus gestrichen sein,“ sagte sie. Joey ließ die Schultern hängen „Oh wie toll, also dann Ade freier Tag,“ sagte sie. Bessie lächelte „Du bekommst andere Tage frei, ich verspreche es,“ sagte sie. Joey nickte „Ich weiß,“ sagte sie. Pacey kam nun auch in die Küche, er hatte wohl alles mitbekommen „Ich kann auch helfen,“ sagte er. Joey hob die Augenbrauen „Das brauchst du nicht,“ sagte sie vorsichtig. Pacey zuckte mit den Schultern „Ach ist doch kein Problem, ich kann noch ein paar Pinsel besorgen und Farbe,“ sagte er. Bessie lächelte „Das ist wirklich lieb von dir Pacey, aber wie Joey schon gesagt hat, das brauchst du nicht, es würde schon reichen, wenn du auf Alexander aufpasst,“ sagte sie. Pacey machte eine wegwerfende Handbewegung. „Ich helfe mit, ob ihr wollt oder nicht und Alex kann auch wohl im Garten sitzen bleiben,“ sagte er und ging zur Haustür. „Ich besorg dann mal die Sachen, dann können wir auch gleich anfangen,“ sagte er und schon war er verschwunden. Joey hob die Augenbrauen „Wow,“ sagte sie nur. Bessie nickte zustimmend „Hätte nicht gedacht, dass Pacey auch arbeiten kann,“ meinte sie. Joey grinste „Ja, ich dachte auch immer er wäre so eine Art Faultier,“ sagte sie und beide fingen an zu lachen. „Bess, meinst du es ist in Ordnung wenn wir Alex im Garten sitzen lassen?“ fragte Joey. Sie wusste das Bessie sich Sorgen wegen dem Wasser machte, Alex war ziemlich unvorsichtig auf den Beinen und wenn er ins Wasser laufen würde... „Ich weiß nicht, soll ich Cynthia fragen, ob sie auf ihn aufpasst?“ fragte sie. Joey hob die Schultern „Sie kann ja hierher kommen und mit Alex im Haus spielen oder sich draußen mit ihm hinsetzen, mein Bedenken ist nur, dass wir wahrscheinlich gar nicht genug auf ihn aufpassen können, wenn wir das Haus streichen,“ sagte sie. Bessie nickte „Ich rufe Cynthia an,“ sagte sie und wählte auch schon deren Nummer. Joey ging währenddessen schon mal nach oben und zog sich um. Eine alte Jeans, die ihr schon total zerfranst war und ein Top, welches sie sowieso nicht ganz so schön fand. Als sie wieder nach unten kam, stand Cynthia auch schon in der Tür und lächelte Joey winkend an. „Hallo Joey,“ sagte sie freundlich. Joey lächelte zurück „Hey Cynthia, schön das du kommen konntest,“ sagte sie. „Ach ist doch klar,“ sagte diese und grinste breit. Cynthia war 13 Jahre alt und Joey kannte sie schon seid ihrer Geburt. Cynthia hatte von Anfang an immer gerne auf Alexander aufgepasst und freute sich auch immer wieder, wenn sie etwas mit ihm machen konnte. „Ich muss mal eben in den Keller,“ sagte Joey und setzte sich in Bewegung. Sie musste noch die Leiter holen.
Als sie diese dann nach mühevollen schleppen im Garten abstellte, kam Pacey auch schon wieder angefahren. „Potter du hättest auch warten können,“ sagte er vorwurfsvoll. Joey wischte sich ein paar Schweißperlen von der Stirn „Ist doch alles in Ordnung,“ meinte sie und stellte die Leiter auf. Pacey kam auf sie zu und umarmte sie von hinten. Dann drückte er ihr einen Kuss auf die Wange und meinte „Hier, ich hab dir was mitgebracht.“ und reichte ihr eine Farbrolle. Joey verzog das Gesicht „Oh, dass ist aber lieb,“ meinte sie mit ironischem Unterton in der Stimme. Pacey lachte „Ich weiß, so bin ich.“ Joey nahm ihren Farbeimer und stieg auf die Leiter. Das Haus sollte in einem schönen Gelb gestrichen werden. Sie malte also langsam ihre Bahnen und wusste ganz genau, dass es nicht reichen würde einmal zu streichen, sie würden wahrscheinlich den ganzen Tag, wenn nicht noch länger daran sitzen, nur eine Hälfte des Hauses fertig zu bekommen. Aber was soll’s, dachte sie sich. So brauchten sie und Pacey wenigstens nicht streiten, was sie heute machen konnten. Während sie dem Haus einen neuen Anstrich verpassten, unterhielten sich Joey und Pacey darüber, was sie Morgen unternehmen konnten, wenn Jack und Jen wieder da waren. Pacey schlug vor, dass sie erst zusammen ins Kino gehen konnten und danach noch Capeside unsicher machen sollten. Joey lachte bei dieser Idee, Capeside unsicher zu machen war nicht schwer... „Wir könnten auch irgendwo hin fahren und shoppen,“ meinte Joey und sah in Paceys Gesicht, welches er zu einer Grimasse verzogen hatte.
"Hey, ihr zwei seid ja richtig fleißig," sagte Bodie, der grade aus dem Haus kam. Joey hob die Augenbrauen und sah ihn schief an. "Das mache ich bestimmt nicht freiwillig," sagte sie. Pacey und Bodie lachten. "Ok Leute, ich muss jetzt schon los, ich weiß nicht wie der Verkehr ist und will ja rechtzeitig da sein," meinte Bodie dann. Joey nickte "Viel Glück Bodie, ich drück dir die Daumen," sagte sie. "Ich auch," sagte Pacey und hob zum Abschied die Hand. Bodie stieg in seinen Wagen und fuhr los. Jetzt waren sie eigentlich alleine, also hier draußen. Im Haus waren ja noch Cynthia und Alex, die dort spielten und Bessie, die sich für das Ice House fertig machte. "Eigentlich habe ich mir unseren ersten Tag zusammen ein bisschen anders vorgestellt," sagte Pacey nach einer Weile. Joey nickte "Ich ja eigentlich auch, aber was soll ich denn machen? Ich kann meine Schwester doch nicht hängen lassen," sagte sie. Pacey nickte "Klar, ist ja auch kein Problem, ich wollte das ja auch nur sagen, damit du weißt, dass ich eigentlich gerne mit dir alleine wäre," sagte er. Joey lächelte und strich weiter.
Der Tag verging schnell, weil sie ja allerhand zu tun hatten und Joey dachte am Abend, als das Haus gestrichen war und sie es sich ansah, dass es wohl doch keinen zweiten Anstrich benötigte. Erschöpft ließ sie sich zu Pacey ins Gras fallen und streckte sich aus "Das war die Hölle. Ich bin fertig," sagte sie und schloss die Augen. Pacey nickte und beugte sich über sie "Aber das können wir ändern," meinte er und küsste sie sanft. Joey lächelte in den Kuss hinein. "Das macht mich erst recht fertig," sagte sie und setzte sich hin. "Wie wärs wenn wir jetzt erst mal duschen gehen?" fragte sie. Pacey hob die Augenbrauen "Zusammen?" fragte er hoffnungsvoll. Joey lachte "Nein du Hirni, getrennt, du fährst nach Hause und ich bleibe hier," meinte sie. Pacey stand auf und half auch Joey aufzustehen. Sie verabschiedeten sich voneinander und Pacey fuhr los. Er wollte nach dem Duschen natürlich wieder zu ihr kommen. Joey ging ins Haus und erblickte Cynthia, die schon halb schlafend auf der Couch saß. Sie ging zu ihr und legte ihr eine Hand auf die Schulter "Hey Kleine, soll ich dich nach Hause bringen?" fragte Joey leise. Cynthia schüttelte den Kopf "Das sind doch nur zwei Schritte," sagte sie und stand auf. "Ok, wie du meinst, danke das du hier warst," sagte Joey und reichte ihr einen Fünf-Dollar-Schein. Cynthia hielt ihn Joey wieder hin "Das will ich nicht," sagte sie. Joey hob die Schultern "Du warst uns wirklich eine große Hilfe, steck es einfach ein, ok?" fragte sie. Cynthia schob den Schein widerwillig in ihre Hosentasche und machte sich auf den Weg zur Haustür. Joey verabschiedete sich noch von ihr und ging dann wieder ins Wohnzimmer. Sie schnappte sich Alexander, der ausgestreckt auf dem Boden gelegen hatte und schlief und brachte ihn in sein Kinderzimmer. "So kleiner Mann, ab ins Bettchen," sagte sie und zog ihn um. Dann machte sie ihm noch eine Flasche und legte ihn in das Bett. Als das erledigt war kramte sie aus ihrem Zimmer ein paar Klamotten zusammen und ging duschen.
Der Tag verging schnell, weil sie ja allerhand zu tun hatten und Joey dachte am Abend, als das Haus gestrichen war und sie es sich ansah, dass es wohl doch keinen zweiten Anstrich benötigte. Erschöpft ließ sie sich zu Pacey ins Gras fallen und streckte sich aus "Das war die Hölle. Ich bin fertig," sagte sie und schloss die Augen. Pacey nickte und beugte sich über sie "Aber das können wir ändern," meinte er und küsste sie sanft. Joey lächelte in den Kuss hinein. "Das macht mich erst recht fertig," sagte sie und setzte sich hin. "Wie wärs wenn wir jetzt erst mal duschen gehen?" fragte sie. Pacey hob die Augenbrauen "Zusammen?" fragte er hoffnungsvoll. Joey lachte "Nein du Hirni, getrennt, du fährst nach Hause und ich bleibe hier," meinte sie. Pacey stand auf und half auch Joey aufzustehen. Sie verabschiedeten sich voneinander und Pacey fuhr los. Er wollte nach dem Duschen natürlich wieder zu ihr kommen. Joey ging ins Haus und erblickte Cynthia, die schon halb schlafend auf der Couch saß. Sie ging zu ihr und legte ihr eine Hand auf die Schulter "Hey Kleine, soll ich dich nach Hause bringen?" fragte Joey leise. Cynthia schüttelte den Kopf "Das sind doch nur zwei Schritte," sagte sie und stand auf. "Ok, wie du meinst, danke das du hier warst," sagte Joey und reichte ihr einen Fünf-Dollar-Schein. Cynthia hielt ihn Joey wieder hin "Das will ich nicht," sagte sie. Joey hob die Schultern "Du warst uns wirklich eine große Hilfe, steck es einfach ein, ok?" fragte sie. Cynthia schob den Schein widerwillig in ihre Hosentasche und machte sich auf den Weg zur Haustür. Joey verabschiedete sich noch von ihr und ging dann wieder ins Wohnzimmer. Sie schnappte sich Alexander, der ausgestreckt auf dem Boden gelegen hatte und schlief und brachte ihn in sein Kinderzimmer. "So kleiner Mann, ab ins Bettchen," sagte sie und zog ihn um. Dann machte sie ihm noch eine Flasche und legte ihn in das Bett. Als das erledigt war kramte sie aus ihrem Zimmer ein paar Klamotten zusammen und ging duschen.
Als sie grade unter der Dusche stand, klingelte das Telefon. Joey wollte eigentlich nicht dran gehen, aber sie wusste, wenn sie es klingeln lassen würde, wäre die Wahrscheinlichkeit, dass Alex wach wurde, ziemlich groß. Als schnappte sie sich schnell ein Handtuch wikelte es sich um und rannte zum Telefon. Dabei wäre sie fast auf der Treppe abgerutscht, weil sie ja keine Zeit gehabt hatte, sich die Füße abzutrocknen. "Wir sollten uns vielleicht auch oben ein Telefon hinstellen," meckerte sie und schnappte sich den Hörer. "Joey Potter," sagte sie. "Hey Joey," antwortete eine ihr wohlbekannte Stimme. Es war Dawson. "Oh, hi Dawson," sagte Joey und biss sich auf die Unterlippe. "Was machst du grade?" fragte Dawson. "Ich war grade unter der Dusche und da wollte ich auch eigentlich sofort wieder hin, ich habe keine Zeit für einen Plausch," sagte sie. "Oh," seufzte Dawson "Das ist schade," meinte er. Joey ließ die Schultern hängen und atmete tief ein. "Melde dich doch einfach in ein paar Tagen wieder," sagte sie und wimmelte ihn ab. Nachdem sie aufgelegt hatten, ging Joey wieder ins Bad und unter die Dusche. Dort dachte sie über Dawson nach. Ok, sie war grade wirklich nicht unbedingt nett gewesen, aber er hatte sich auch nicht viel besser von ihr verabschiedet. Und außerdem er hatte doch den tollen Urlaub, warum rief er sie also an? Dann verzog Joey das Gesicht. Hätte sie Dawson von sich und Pacey erzählen sollen? Aber damit hätte sie ihm mit Sicherheit den Urlaub verdorben... Aber das hätte er auch nicht anders verdient.
Als Joey mit duschen fertig war und auch grade ihre Jeans angezogen hatte, machte unten jemand die Tür auf. Joey ging auf den Flur und kniete sich hin um sehen zu können, wer es war. Und es war natürlich kein anderer als Pacey, der sich suchend nach Joey umsah. Joey grinste und verschwand in ihr Zimmer um sich eine Bluse anzuziehen. Sie kramte in ihrem Schrank und fand auch eine schöne, die sie gleich anzog. Da klopfte es an ihrer Tür. Sie sagte nur "Herein" und Pacey trat ein. Er grinste "Hallo schöne Maid," sagte er. Joey verzog das Gesicht "Das ist aber ein bisschen zu viel Schnulz," sagte sie und gab ihm einen sanften Kuss. Pacey lachte "Mensch, verstehst du keinen Spaß?" fragte er. Joey hob die Schultern "Keine Ahnung," meinte sie und ging wieder ins Bad. "Na was ist denn mit dir los?" fragte Pacey, der ihr nachgegangen war. Joey drehte sich kurz zu ihr um "Dawson hat angerufen," sagte sie und begann sich die Haare zu kämmen. Pacey nahm ihr die Bürste aus der Hand "Darf ich?" fragte er und lächelte sie im Spiegel an. Joey nickte und lächelte zurück. "Und was hat er gesagt?" fragte Pacey dann auch schon weiter. Joey hob die Schultern "Er wollte etwas sagen, aber ich war schon unter der Dusche und da hab ich ihn abgewimmelt..." sagte sie. Pacey hob verwundert die Augenbrauen "Du hast Dawson abgewimmelt?" fragte er. Joey nickte und meinte dann "Sag was machen wir jetzt morgen mit Jen und Jack?" Pacey runzelte die Stirn "Also kein Kino?" fragte er etwas enttäuscht. Joey schüttelte den Kopf "Bei dem schönen Wetter doch nicht, außerdem gibt es besseres als Kino," sagte sie. Pacey hob die Schultern "Dann vielleicht auf ne Strandparty?" fragte er. Joey sah ihn skeptisch an "Nach meinem letzten Auftritt? Ich glaube das wird zu peinlich," sagte sie. Pacey grinste "Na ja, selber schuld," sagte er. "Hey, wir könnten segeln," rief Joey da aus. Nun sah Pacey Joey skeptisch an "Mit welchem Boot denn? Du glaubst ja wohl nicht das deine kleine Nussschale uns alle aushält, oder?" fragte er. Joey ließ die Schultern hängen "Pacey," sagte sie und sah ihn mit ihren großen Augen an "Ich habe ja auch gesagt segeln, nicht rudern." Pacey lachte "Ok, aber woher bekommen wir ein Boot?" fragte er. Joey hob die Schultern "Vielleicht kann uns jemand seins ausborgen," sagte sie. Die beiden gingen die Treppe runter um sich in der Küche etwas zu essen zu machen.
„Und wer sollte das sein? Wen kennst du schon, der ein Boot besitzt?“ fragte Pacey sarkastisch. Joey sah ihn mit erhobenen Augenbrauen an, sagte jedoch nichts. Pacey schüttelte den Kopf und hob abwehrend die Hände „Oh nein Potter, schmink dir das ab,“ sagte er. Joey machte einen Schmollmund „Komm schon Pacey,“ bat sie. Pacey runzelte die Stirn „Du weißt genau, mein Vater wird uns das Boot nicht geben, ich bin ein Versager, ich würde es mit Sicherheit nur kaputt machen,“ sagte er. Joey schüttelte den Kopf „Pace, du bist kein Versager, dass weißt du, oder?“ fragte sie und küsste ihn sanft auf die Stirn. Pacey hob die Schultern „Ich werde mal fragen,“ meinte er beiläufig. Joey lächelte ihn an und küsste ihn. Und natürlich wurde das erwidert. So standen sie da in der Küche und küssten sich immer leidenschaftlicher, bis sich jemand hinter ihnen räusperte. Beide drehten sich um „Oh, hey Bessie,“ lächelte Joey verlegen. Pacey grinste und hob die Hand. Bessie sah die beiden ernst an, doch man merkte, sie konnte sich das Grinsen kaum verkneifen. „Ich freue mich ja wirklich für euch, dass ihr jetzt ein Paar seid, aber könnt ihr das nicht wo anders machen?“ fragte sie. Joey hob die Schultern „Wir waren dabei was zu essen zu machen,“ sagte sie. Bessie nickte „Klar, und weil ich mir schon gedacht habe, dass ihr mit dem Essen machen so gut voran kommt, habe ich euch was aus dem Ice House mitgebracht,“ sagte sie und reichte Joey eine Plastiktüte. Joey lächelte dankbar und packte die Warmhaltebehälter aus der Tasche. „Ich gehe dann duschen,“ sagte Bessie und verschwand nach oben. Pacey und Joey setzten sich an den Tisch und fingen an zu essen. „Wann weißt du denn bescheid, wegen dem Boot?“ fragte Joey dann. „Darf ich mal telefonieren?“ fragte Pacey. Joey nickte und wies auf das Telefon. Pacey stand auf und wählte die Nummer seines Vaters. Sie führten ein kurzes Gespräch und als Pacey aufgelegt hatte, sah Joey ihn erwartungsvoll an. „Er gibt es uns, aber wenn ein Kratzer oder sonst was dran ist, gibt es mächtig ärger,“ sagte er. Joey nickte „Wir werden schon aufpassen,“ sagte sie und legte ihre Hand auf Paceys.
Joey und Pacey beschlossen noch ein bisschen spazieren zu gehen und liefen nun über einen Steg. Sie suchten sich einen geeigneten Platz und setzten sich dort hin. Joey ließ die Beine im Wasser baumeln und sah zu, wie das Wasser leichte Wellen schlug. Pacey sah in ihr verträumtes Gesicht und war glücklich, dass er jetzt mehr von ihr hatte. Das er sie nicht mehr nur anschauen durfte... „Was ist?“ fragte Joey dann. Pacey runzelte leicht die Stirn „Was soll sein?“ fragte er. Joey sah ihn nun an „Du hast mich angesehen,“ sagte sie lächelnd. Pacey hob die Schultern „Weil du wunderschön bist,“ sagte er leise. Joey errötete und war ziemlich froh, dass es schon etwas dunkler war, denn so konnte Pacey es nicht sehen. Doch da hatte sie sich getäuscht, denn Pacey hatte es schon bemerkt und grinste nun über ihre Verlegenheit. Er strich sanft mit seiner Hand über ihren Rücken und bemerkte, dass sie eine Gänsehaut hatte. „Sollen wir gehen?“ fragte er. Joey rieb sich über die Arme „Ich denke schon,“ sagte sie und beide standen auf. Sie gingen Hand in Hand zurück zu den Potters. „Ok Kleine,“ sagte Pacey als sie vor der Tür standen „Ich gehe jetzt nach Hause und Morgen früh besuche ich dich im Ice House, glaubst du denn Bessie gibt dir den Nachmittag frei, das wir was mit Jen und Jack unternehmen können?“ fragte er. Joey hob die Schultern „Bessie hat ne Menge gut zu machen, ich denke schon das es klappt, außerdem ist Bodie ja wahrscheinlich Morgen Mittag schon wieder da,“ sagte sie. Pacey strich über ihre schönen Haare und flüsterte dann in ihr Ohr „Schlaf gut und denk an mich.“ Joey lächelte „Du aber auch,“ sagte sie und fügte dann hinzu „Bis Morgen.“ „Bis Morgen,“ sagte Pacey und sie küssten sich noch einmal. Als Pacey sich dann von ihr löste, drehte Joey sich um, um die Treppe hoch zu gehen. Sie erwischte eine Stufe nicht und flog mehr oder weniger die Treppe hoch. Pacey prustete, verkniff es sich aber, als er Joeys Gesichtsausdruck sah, der sagte, er solle lieber das Maul halten. Er zog sie hoch und meinte grinsend „Tu dir nicht weh und geh jetzt ins Bett.“ Joey schlug ihm gegen die Schulter „Das werde ich schon nicht, keine Angst,“ sagte sie und startete einen neuen Versuch, die Treppe hoch zu kommen, der auch klappte. „Gute Nacht Potter und pass auf, im Haus sind noch sehr viele Treppen also beobachte deine Füße genau,“ sagte Pacey und lachte. Joey drehte sich um und rannte auf ihn zu. „Das kriegst du zurück,“ rief sie und sprang auf ihn drauf. Pacey flog nach hinten und Joey mit ihm und sie schlug ihm ein paar mal gegen die Schulter „Na hast du genug?“ fragte sie. Pacey grinste „Natürlich Potter,“ meinte er ironisch. Er fing wieder an zu lachen „Ach komm Potter, sei nicht sauer, es sah auch einfach zu geil aus wie du hingeflogen bist,“ meinte er. Joey schlug ein weiteres Mal gegen seine Schulter. „Hey, was wird das denn?“ rief da Bessie von der Veranda. Pacey sah zu ihr und meinte „Joe hat nen Ausraster gekriegt, weil sie die Treppen hochgeflogen ist.“ Bessie lachte „Was?“ fragte sie. Joey sah Pacey böse an „Na gut, dass hast du davon,“ sagte sie leise und sah ihn dann schelmisch an „Pass auf, dass ich dir nicht heute Nacht begegne.“ Pacey grinste breit „Da hätte ich nun wirklich kein Problem mit,“ meinte er. Joey stieß ihn weg „Du bist so ein Idiot,“ meinte sie. Pacey wusste nun auch zu gut, wie er sie auf die Palme bringen konnte und das tat er wann er konnte. „Gute Nacht,“ sagte Joey nur trotzig und ging in Richtung Haus. Pacey lief ihr nach, umarmte sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr „Sei nicht böse, war doch nur Spaß.“ Dann küsste er sie sanft auf die Stirn und Joey lächelte wieder „Gute Nacht Pace,“ sagte sie und ging nun entgültig ins Haus. Bessie, die die Beiden beobachtet hatte, grinste nur vor sich hin. „Und was war das jetzt?“ fragte sie. Joey machte eine wegwerfende Handbewegung „Jugendliche Ausraster?“ fragte sie. Bessie nickte „Wahrscheinlich die einzigst plausible Erklärung. „Gute Nacht Bessie,“ sagte Joey und ging die Treppen hoch. Nach der Hälfte blieb sie stehen und drehte sich noch mal zu ihrer Schwester um „Bessie, meinst du ich könnte morgen Nachmittag frei bekommen? Jack und Jen kommen wieder und wir wollten ein bisschen segeln,“ sagte sie. Bessie dachte einen Augenblick nach „Ist kein Problem, aber morgen Früh kann ich mit dir rechnen, ja?“ fragte sie. Joey nickte und verschwand nach oben in ihr Zimmer. Dort ließ sie sich einfach auf ihr Bett fallen und schlief ein. Am nächsten Morgen wurde sie von einem quengelnden Alexander geweckt, der in ihr Zimmer gekrabbelt war. Joey hatte am Abend zuvor vergessen, ihre Tür richtig zu schließen. Sie blinzelte und war total verwirrt Alex in ihrem Zimmer zu sehen. Sie sah kurz auf die Uhr. Erst Fünf?? Da konnte sie ja noch zwei Stunden schlafen. Und was war mit Bessie? Sie setzte sich hin, nahm Alex hoch, damit er aufhörte zu heulen und ging mit ihm in die Küche um ihm eine Flasche zu machen. Dort sah sie auf dem Küchentisch einen Zettel liegen „Guten Morgen Joey, bitte kümmere dich um Alexander, Bodie ist auf dem Weg zurück nach Capeside mit dem Wagen stehen geblieben, ich hole ihn ab. Sehen uns im Ice House, Bessie.“ Joey machte Alex also nun ein Fläschchen und legte ihn wieder in sein Bett, wo er nach kurzer Zeit schon wieder einschlief. Sie ging in ihr Zimmer und legte sich auch ins Bett. Es dauerte keine zwei Minuten bis sie wieder eingeschlafen war.
Als der Wecker dann um sieben Uhr klingelte, dachte sie, nicht mal mehr als zwei Minuten geschlafen zu haben. Sie streckte sich und dachte, dass sie eigentlich gar nicht aufstehen wollte, aber es musste nun mal sein. Also schnappte sie sich ein paar Sachen und ging unter die Dusche um richtig wach zu werden.
Als das getan war, zog sie sich an. Ein paar abgeschnittene Jeans und ein normales graues Top, da sie ja eh nur arbeiten musste. Sie ging in die Küche und setzte einen Kaffee auf. Dann sah sie in den Kühlschrank und nahm sich einen Joghurt. Sie sah auf die Uhr, viertel vor acht. Um neun musste sie den Laden auf machen... Sie dachte nach, was sollte sie den wohl mit Alex anstellen? Im Ice House war er total fehl am Platz,... Sie nahm das Telefon und wählte die Nummer von Cynthia. „Hallo, Joey Potter hier,“ sagte sie als sich das 13.jährige Mädchen meldete. Sie fragte Cynthia, ob diese Heute schon etwas vor hatte und weil sie das nicht hatte, bat Joey sie, auf Alex aufzupassen. Bessie würde ihn dann im Laufe des Vormittages abholen. Cynthia stimmte erfreut zu und Joey machte sich einen Kaffee. Sie setzte sich an den Tisch und trank grade einen Schluck, als es klopfte. Joey öffnete die Tür und Cynthia stand vor ihr. „Guten Morgen,“ sagte sie. Joey lächelte „Morgen, Alex liegt noch im Bett, bzw. wieder, du kannst fernsehen, wenn du willst,“ sagte sie. Cynthia ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. „Ich muss dann mal los,“ sagte Joey zu ihr und öffnete die Tür, vor der grade ein anklopfen-wollender-Pacey stand. „Guten Morgen schöne Frau,“ sagte er grinsend. Joey hob verwundert die Augenbrauen „Guten Morgen,“ sagte sie und darauf folgte gleich ein „Was willst du denn hier?“ Pacey verzog den Mund „Freut mich auch dich zu sehen,“ sagte er und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Joey hob die Schultern „Entschuldige, aber es wundert mich das du hier bist,“ sagte sie. „Ich weiß,“ sagte Pacey und grinste schon wieder. „Ich wollte dich zum Ice House bringen und dir dann da ein bisschen helfen,“ sagte er. Joey lächelte „Das ist wirklich lieb, aber ich glaube kaum das ich da heute Hilfe brauchen werde,“ sagte sie. Pacey hob die Schultern „Werden wir dann ja sehen,“ sagte er. Joey nahm sich ihren Rucksack und folgte Pacey zum Auto. „Wieso bist du so früh schon auf?“ fragte Joey dann. Pacey runzelte die Stirn und öffnete ihr die Tür „Ich habe mir den Wecker gestellt, weil ich dich zum Ice House fahren wollte,“ sagte er. Joey gab ihm einen sanften Kuss „Du bist wirklich süß,“ sagte sie und lächelte. Pacey hob die Augenbrauen „Das ich das je von dir hören würde habe ich bezweifelt,“ sagte er. Joey grinste „Tja, kannst du mal sehen,“ sagte sie. Sie fuhren zum Ice House und Joey schloss den Laden auf. Sie machte ein paar Lichter an und verschwand sofort in der Küche, um sich einen Eimer mit Wasser zu machen. Dann begann sie die Tische abzuwischen und die Theke. Pacey sah ihr zu und dachte dann nach, was er sonst immer so gesehen hatte, was Morgens direkt gemacht wurde. Er nahm sich ein paar Servietten und legte sie gefaltet auf die Tische. Joey grinste, als sie das sah. Sie machte Besteck fertig, welches Pacey zu den Tischen brachte und fing an, Gläser zu spülen. Als alles fertig war, setzten sie und Pacey sich an die Theke und unterhielten sich.
Als das getan war, zog sie sich an. Ein paar abgeschnittene Jeans und ein normales graues Top, da sie ja eh nur arbeiten musste. Sie ging in die Küche und setzte einen Kaffee auf. Dann sah sie in den Kühlschrank und nahm sich einen Joghurt. Sie sah auf die Uhr, viertel vor acht. Um neun musste sie den Laden auf machen... Sie dachte nach, was sollte sie den wohl mit Alex anstellen? Im Ice House war er total fehl am Platz,... Sie nahm das Telefon und wählte die Nummer von Cynthia. „Hallo, Joey Potter hier,“ sagte sie als sich das 13.jährige Mädchen meldete. Sie fragte Cynthia, ob diese Heute schon etwas vor hatte und weil sie das nicht hatte, bat Joey sie, auf Alex aufzupassen. Bessie würde ihn dann im Laufe des Vormittages abholen. Cynthia stimmte erfreut zu und Joey machte sich einen Kaffee. Sie setzte sich an den Tisch und trank grade einen Schluck, als es klopfte. Joey öffnete die Tür und Cynthia stand vor ihr. „Guten Morgen,“ sagte sie. Joey lächelte „Morgen, Alex liegt noch im Bett, bzw. wieder, du kannst fernsehen, wenn du willst,“ sagte sie. Cynthia ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. „Ich muss dann mal los,“ sagte Joey zu ihr und öffnete die Tür, vor der grade ein anklopfen-wollender-Pacey stand. „Guten Morgen schöne Frau,“ sagte er grinsend. Joey hob verwundert die Augenbrauen „Guten Morgen,“ sagte sie und darauf folgte gleich ein „Was willst du denn hier?“ Pacey verzog den Mund „Freut mich auch dich zu sehen,“ sagte er und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Joey hob die Schultern „Entschuldige, aber es wundert mich das du hier bist,“ sagte sie. „Ich weiß,“ sagte Pacey und grinste schon wieder. „Ich wollte dich zum Ice House bringen und dir dann da ein bisschen helfen,“ sagte er. Joey lächelte „Das ist wirklich lieb, aber ich glaube kaum das ich da heute Hilfe brauchen werde,“ sagte sie. Pacey hob die Schultern „Werden wir dann ja sehen,“ sagte er. Joey nahm sich ihren Rucksack und folgte Pacey zum Auto. „Wieso bist du so früh schon auf?“ fragte Joey dann. Pacey runzelte die Stirn und öffnete ihr die Tür „Ich habe mir den Wecker gestellt, weil ich dich zum Ice House fahren wollte,“ sagte er. Joey gab ihm einen sanften Kuss „Du bist wirklich süß,“ sagte sie und lächelte. Pacey hob die Augenbrauen „Das ich das je von dir hören würde habe ich bezweifelt,“ sagte er. Joey grinste „Tja, kannst du mal sehen,“ sagte sie. Sie fuhren zum Ice House und Joey schloss den Laden auf. Sie machte ein paar Lichter an und verschwand sofort in der Küche, um sich einen Eimer mit Wasser zu machen. Dann begann sie die Tische abzuwischen und die Theke. Pacey sah ihr zu und dachte dann nach, was er sonst immer so gesehen hatte, was Morgens direkt gemacht wurde. Er nahm sich ein paar Servietten und legte sie gefaltet auf die Tische. Joey grinste, als sie das sah. Sie machte Besteck fertig, welches Pacey zu den Tischen brachte und fing an, Gläser zu spülen. Als alles fertig war, setzten sie und Pacey sich an die Theke und unterhielten sich.
Den ganzen Vormittag war nichts zu tun gewesen und Joey und Pacey hatten so ziemlich die ganze Zeit so an der Theke gesessen. Doch jetzt hatte Joey die Nase voll. Sie stand auf und sagte zu Pacey „Du isst jetzt was, oder ich bringe dich um.“ Pacey grinste „So schlimm kann das doch nicht sein, oder?“ fragte er. Joey nickte „Oh doch, du glaubst ja gar nicht wie schlimm das ist, da steht man schon mal so früh auf um zu arbeiten und dann ist nicht mal was zu tun,“ sagte sie. Pacey sah zur Tür, weil auch er langsam hoffte, dass ein paar Leute kamen. „Hey, da kommen ein paar Leute,“ sagte er dann als er welche entdeckt hatte. Und tatsächlich, die Leute kamen herein und setzten sich an einen Tisch. Joey machte sich sofort an die Arbeit, reichte den Leuten Karten und fragte, was sie ihnen bringen durfte.
Nachdem die Leute ihr Essen und ihre Getränke bekommen hatten, stellte Joey sich zufrieden hinter die Theke „Dann hat es sich doch ein bisschen gelohnt,“ sagte sie.
Gegen halb eins kam dann auch Bessie mit Alex und Bodie ins Ice House und sah sich im Laden um „Die Handwerker sind zu Hause Joey,“ sagte sie. Joey nickte nur leicht. „Und war es stressig?“ fragte sie dann. Joey schüttelte den Kopf „Die da sind grade gekommen und sonst war nichts,“ sagte sie. „Dann kannst du jetzt ruhig schon gehen,“ sagte Bessie. Joey schüttelte den Kopf „Jen und Jack wollen sich hier mit uns treffen,“ sagte sie. Bessie hob die Schultern „Auch gut, dann können wir ja vielleicht mal ein bisschen sauber machen, es wurde lange nicht mehr Staub gewischt,“ sagte sie. Joey runzelte die Stirn „Oh man Bessie,“ sagte sie lustlos. Bessie hob die Hände „Wenn du schon mal hier bist,“ sagte sie. Joey ging wieder in die Küche und kramte sich Sachen zusammen.
Als sie grade mit dem Staubwischen anfangen wollte, kamen Jen und Jack zur Tür herein. Joey sah ihre Schwester grinsend an und meinte „Tja, so ist das.“ Bessie schmiss ihr ein Handtuch hinterher und lachte auf. „Hey ihr zwei,“ sagte Joey fröhlich und nahm erst Jen und dann Jack in den Arm. Auch Pacey begrüßte sie mit einer Umarmung. „Also, was machen wir Heute?“ fragte Jen auch schon und strahlte über das ganze Gesicht. „Wir hatten an segeln gedacht,“ meinte Pacey und hob die Schultern. Jack und Jen sahen sich verwundert an und meinten dann fast gleichzeitig „Das ist eine tolle Idee.“ „Aber ich muss erst nach Hause meine Sachen weg bringen,“ sagte Jack. Pacey schlug ihm auf die Schulter „Ist doch kein Problem McPhee, ich fahre euch zu Grams,“ sagte er. Jen lächelte „Das ist lieb von dir Pacey,“ sagte sie. „Ich muss auch noch nach Hause und mich umziehen, sollen wir uns dann irgendwo treffen?“ fragte Joey. Jen dachte einen Moment nach „Am Hafen?“ fragte sie. Joey hob die Schultern und sah zu Jack und Pacey „Kein Thema, da ist ja sowieso das Boot von meinem Pap,“ meinte Pacey.
Nachdem die Leute ihr Essen und ihre Getränke bekommen hatten, stellte Joey sich zufrieden hinter die Theke „Dann hat es sich doch ein bisschen gelohnt,“ sagte sie.
Gegen halb eins kam dann auch Bessie mit Alex und Bodie ins Ice House und sah sich im Laden um „Die Handwerker sind zu Hause Joey,“ sagte sie. Joey nickte nur leicht. „Und war es stressig?“ fragte sie dann. Joey schüttelte den Kopf „Die da sind grade gekommen und sonst war nichts,“ sagte sie. „Dann kannst du jetzt ruhig schon gehen,“ sagte Bessie. Joey schüttelte den Kopf „Jen und Jack wollen sich hier mit uns treffen,“ sagte sie. Bessie hob die Schultern „Auch gut, dann können wir ja vielleicht mal ein bisschen sauber machen, es wurde lange nicht mehr Staub gewischt,“ sagte sie. Joey runzelte die Stirn „Oh man Bessie,“ sagte sie lustlos. Bessie hob die Hände „Wenn du schon mal hier bist,“ sagte sie. Joey ging wieder in die Küche und kramte sich Sachen zusammen.
Als sie grade mit dem Staubwischen anfangen wollte, kamen Jen und Jack zur Tür herein. Joey sah ihre Schwester grinsend an und meinte „Tja, so ist das.“ Bessie schmiss ihr ein Handtuch hinterher und lachte auf. „Hey ihr zwei,“ sagte Joey fröhlich und nahm erst Jen und dann Jack in den Arm. Auch Pacey begrüßte sie mit einer Umarmung. „Also, was machen wir Heute?“ fragte Jen auch schon und strahlte über das ganze Gesicht. „Wir hatten an segeln gedacht,“ meinte Pacey und hob die Schultern. Jack und Jen sahen sich verwundert an und meinten dann fast gleichzeitig „Das ist eine tolle Idee.“ „Aber ich muss erst nach Hause meine Sachen weg bringen,“ sagte Jack. Pacey schlug ihm auf die Schulter „Ist doch kein Problem McPhee, ich fahre euch zu Grams,“ sagte er. Jen lächelte „Das ist lieb von dir Pacey,“ sagte sie. „Ich muss auch noch nach Hause und mich umziehen, sollen wir uns dann irgendwo treffen?“ fragte Joey. Jen dachte einen Moment nach „Am Hafen?“ fragte sie. Joey hob die Schultern und sah zu Jack und Pacey „Kein Thema, da ist ja sowieso das Boot von meinem Pap,“ meinte Pacey.
Also stiegen sie alle ins Auto ein. Jen und Jack wurden zuerst bei Grams raus gelassen, weil das direkt auf dem Weg lag und Pacey fuhr natürlich auch Joey nach Hause. „Ist es in Ordnung wenn ich auf dich warte?“ fragte er. Joey runzelte die Stirn „Natürlich, wieso denn nicht?“ fragte sie. Pacey hob die Schultern „Hätte ja sein können,“ meinte er. Sie gingen also ins Haus und Joey zog sich um. Sie zog vorsichtshalber ihren Bikini unter Rock und Bluse an, falls sie auf die Idee kamen, vielleicht mal ins Wasser zu springen. Als sie die Treppe runter kam, sah Pacey sie mit großen Augen an „Potter,“ sagte er verwundert und betrachtete sie eine Weile. Joey grinste „Was denn?“ fragte sie. Pacey schüttelte den Kopf „Du siehst von Tag zu Tag besser aus,“ sagte er. Joey errötete wieder und drehte sich schnell weg, damit man nicht sehen konnte, dass es ihr peinlich war. „Sollen wir dann los? Jen und Jack warten bestimmt schon,“ sagte Joey dann. Pacey stand von seinem Stuhl auf und nahm Joeys Hand. Dann gingen sie zum Auto und fuhren zum Hafen. „Da seid ihr ja endlich,“ sagte Jack, der schon von einem Fuß auf den anderen trat. Pacey hob die Hände „So lange haben wir doch auch nicht gebraucht,“ sagte er und nahm wieder Joeys Hand. Beide merkten gar nicht, dass sie dies getan hatten, bis Jen auf ihre Hände zeigte und verwundert fragte „Was ist denn das?“ Pacey und Joey sahen sich erst stirnrunzelnd an, bis ihnen einfiel, dass sie Jen und Jack ja noch gar nichts gesagt hatten. „Sieht man das nicht?“ fragte Pacey beiläufig. Jen schüttelte den Kopf und sah von einem zum anderen. „Na los, raus mit der Sprache und ich will jedes schmutzige Detail hören,“ sagte sie. Joey lachte auf „Es gibt aber keine schmutzigen Details,“ sagte sie. Jen ließ die Schultern hängen „Ach Mensch und ich hab mich grade so gefreut, aber kommt, jetzt erzählt mal,“ meinte sie. Jack nickte „Genau, raus mit der Sprache, habt ihr euch nicht immer gehasst?“ fragte er. Pacey lachte „Wir hassen uns auch manchmal immer noch,“ sagte er und dachte an den vorigen Abend. Joey schien zu wissen, was er gedacht hatte und schlug ihm gegen die Schulter „Halt dein Maul,“ sagte sie und drohte mit dem Zeigefinger. Pacey grinste „Ich sag doch gar nichts,“ meinte er. Joey hob die Augenbrauen „Das ist auch besser so,“ sagte sie. Jen runzelte die Stirn genau wie Jack und meinte dann „Was war denn?“ fragte sie. Joey wies mit der Hand ab „Das hat nichts hiermit zu tun,“ sagte sie und wies dabei auf ihre und Paceys Hand. „Hat es wohl, mein Kuss hat dich nämlich umgehauen,“ sagte Pacey und lachte. Joey schubste ihn zur Seite. „Was denn? Jetzt will ich es aber wirklich wissen,“ sagte Jack und stemmte die Hände in die Hüften. Pacey nahm Abstand von Joey und erzählte Jack und Jen die Story. Nachdem Pacey ihnen vom vorigen Abend erzählt hatte, lachten die Beiden und hielten ihre Bäuche. „Oh man Joey, so was kann auch wieder nur dir passieren,“ sagte Jen und prustete schon wieder. Joey verzog das Gesicht „Ich bin gestolpert, da konnte ich auch nichts für,“ sagte sie. Pacey grinste sie an „Bist du jetzt böse?“ fragte er. Joey schüttelte den Kopf „Wenigstens sind jetzt alle gut gelaunt,“ meinte sie. Pacey lachte auf „Da hast du wohl recht, sollen wir dann los?“ fragte er in die Runde. Alle stimmten zu und so stiegen sie auf das Boot von Paceys Dad. Pacey konnte gut mit Booten umgehen und deshalb überließen die anderen es ihm, das Boot irgendwo hinzubringen. Jack half ihm zwischendurch mit den Segeln und als sie weit genug draußen waren, setzten sich alle an Deck, obwohl Joey und Jen das ja schon die ganze Zeit getan hatten und unterhielten sich. Joey hatte Jen mittlerweile alles erzählt, was passiert war. Das sie nach Boston gefahren waren und wie sie anscheinend alle beide immer mehr Gefühle für den anderen entdeckt hatten. „Das ist so romantisch,“ sagte Jen und träumte vor sich hin. Joey verdrehte die Augen und sah aufs Meer. „Das ist romantisch,“ sagte sie und wies auf die Sonne, die sich im Meer wiederspiegelte. Jen nickte „Da hast du recht, und es verleitet einen zum Träumen,“ sagte sie. „Sollen wir schwimmen?“ fragte Joey dann. Jen nickte und Beide zogen ihre Klamotten aus, weil anscheinend beide die gleiche Idee hatten, die Bikinis drunter zu ziehen und sprangen ins Wasser. Jack und Pacey kamen auch bald nach und so tobten sie eine ganze Weile im Wasser. Joey hatte teilweise schon wieder das Gefühl, dass etwas an ihrem Bein zog, aber das war nicht der Fall.
Am Abend, als sie wieder an Land waren, beschlossen sie, am Strand zu grillen und so trafen sie sich später, nachdem sich alle wärmere Klamotten angezogen hatten am Strand. Jeder hatte was mitgebracht, Jen und Jack hatten einen Grill und ein bisschen Fleisch geholt. Pacey die Kohle und eine Flasche Bier und Joey ein paar Salate und Stühle. Natürlich hatte Pacey sie abgeholt, weil es ziemlich schwierig war, mit vier Stühlen durch Capeside zu laufen, vor allem wenn man in der anderen Hand eine Schüssel Salat hielt. Sie amüsierten sich gut und hatten auch viel zu lachen. Jen und Jack erzählten von den Männern in Californien, die teilweise ziemlich verdutzt waren, wenn Jen und Jack ihnen gleichzeitig hinterher riefen. Joey und Pacey erzählten von dem Trip nach Boston und was sonst noch so gewesen war.
Sie saßen bis spät in die Nacht am Strand und waren auch alle schon mächtig angetrunken. Joey jedoch hatte nichts getrunken, erst mal weil sie diesmal fahren wollte und weil sie es in der letzten Zeit ein bisschen übertrieben hatte...
Es wurde sehr spät, als die vier dann in ihren Betten lagen und einschliefen...........
So vergingen die Ferien ziemlich schnell. Sie waren öfter mit dem Boot raus gefahren und hatten Abends eigentlich immer zusammen gesessen. Joey und Pacey waren glücklich miteinander und das Potter Bed & Breakfast nahm langsam aber sicher Gestalt an. Es waren schon ein paar Zimmer angebaut worden und teilweise war im Haus schon renoviert worden. Joey hatte in den Ferien noch ein paar Anrufe von Dawson bekommen, aber nie den richtigen Zeitpunkt gefunden, um ihm zu sagen, wie es mit ihr und Pacey war. Aber das konnte sie auch jetzt noch tun, wo er wieder aus L.A. zurück kam. Er würde heute Nachmittag mit dem Flieger ankommen.
„Guten Morgen Bessie,“ sagte Joey, die grade aus der Dusche kam. „Morgen,“ sagte Bessie. Joey fand sie sah ganz schön fertig aus, hatte dunkle Augenringe und Joey wusste das sie in letzter Zeit wenig schlaf bekam. Bestimmt würde es für alle hier gut sein, wenn das Ice House nicht mehr war... „Wie geht es dir? Du siehst echt beschissen aus, wenn ich das mal so sagen darf,“ sagte Joey. Bessie hob die Schultern und nickte „Ich bin wirklich am Ende, ich will nur meine Ruhe haben, bin ich froh wenn das hier alles geschafft ist,“ sagte sie. Joey nickte „Aber es ist ja nicht mehr lange, die Zimmer sind fast alle komplett fertig, müssen nur noch dekoriert werden und den Rest, den Dreck und so weiter, dass werden wir schon hin kriegen,“ sagte sie und umarmte ihre Schwester. Bessie lächelte leicht „Was würde ich ohne dich bloß machen?“ fragte sie. Joey hob die Schultern „Keine Ahnung, aber ich weiß was du heute Abend machen kannst mit Bodie, ich werde Alexander nehmen und ihr geht aus, du setzt dich in die Badewanne, entspannst dich und dann geht ihr schön Essen,“ sagte sie. Bessie schloss die Augen „Das hört sich gut an, aber ich will nicht das du hier heute Abend dann alleine rumsitzt,“ sagte sie. Joey runzelte die Stirn „Ich kann doch Pacey bescheid sagen und Jen und Jack können ja auch kommen und wir sehen uns ein Video an,“ sagte sie. Bessie hob die Augenbrauen „Das würdest du machen?“ fragte sie. Joey lächelte „Klar doch, du hast mir in den Ferien so oft frei gegeben, dass muss ich ja irgendwie wieder gut machen, oder?“ fragte sie. Bessie nickte und lächelte „Danke,“ sagte sie und drückte ihre Schwester an sich. „Oh ist ja süß, Pott und Potterchen,“ sagte Pacey, der grade durch die Haustür getreten war. „Pass auf Kleiner, ich komm dir gleich daher,“ sagte Bessie und grinste. Joey runzelte die Stirn „Pott und Potterchen? Bist du bescheuert?“ fragte sie. Pacey grinste und gab ihr einen Kuss. „Keine Ahnung, ist mir grad so in den Sinn gekommen,“ meinte er und setzte sich auf einen Stuhl. „Na dann,“ sagte Joey und widmete sich wieder ihrem Kaffee. „Potter du trinkst eindeutig zu viel Kaffee, so kann das nicht weiter gehen, irgendwann hyperventilierst du wahrscheinlich noch,“ sagte Pacey und nahm ihr die Tasse weg um einen Schluck Kaffee zu trinken. Joey schlug mit der Hand auf den Tisch „Hey, geb mir den Kaffee wieder,“ sagte sie und griff nach der Tasse. Pacey gab nach und reichte ihr die Tasse. Joey sah ihn bissig an und nahm die Tasse „Danke,“ sagte sie hochnäsig. Pacey lachte auf „Potter du bist unschlagbar,“ sagte er und zog sie zu sich. Joey lag nun halbwegs auf seinem Schoß und ihrem Stuhl. Bessie sah die Beiden an „Ihr seid total komisch,“ meinte sie. Joey runzelte die Stirn „Wieso das denn?“ fragte sie. Bessie hob die Schultern „Ihr franst euch den ganzen Tag nur an und liebt euch trotzdem, wie geht das?“ fragte sie. Pacey wies mit dem Daumen auf Joey „Wer hat gesagt das ich diese Kreatur des Grauens liebe?“ fragte er. Joey lachte kurz auf und schlug ihm dann auf das Bein. „Das meine ich,“ sagte Bessie, „ihr nehmt euch irgendwie gar nicht ernst, kann das sein?“ fragte sie. Joey grinste „Wie soll man dieses Kleinkind auch schon ernst nehmen?“ fragte sie. Bessie grinste nun auch „Na ja, ich mag es, wie ihr miteinander umgeht,“ sagte sie. Pacey streckte Joey die Zunge raus und sagte „Ich auch, und wie ich das mag, vor allem weil man Potter immer so leicht aus der Ruhe bringen kann.“ Joey öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch Pacey hielt ihn ihr zu. Joey schlug ihm auf den Arm bis er losließ und sah ihn böse an „Mach das nicht noch mal,“ drohte sie und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihn. Pacey schüttelte den Kopf „Nie wieder,“ sagte er ironisch. Joey schlug ihm gegen die Schulter „Du bist echt ein Idiot,“ sagte sie und trank wieder einen Schluck Kaffee. „Ok ihr zwei, ich muss los ins Ice House, dass sind jetzt die letzten paar Tage und da kommen die Leute irgendwie Haufenweise,“ sagte sie. Joey nickte, sie wusste was Bessie meinte, jetzt wo alle wussten, dass Ice House würde bald schließen, kamen sie fast jeden Tag zum essen. „Ich fang dann schon mal an, dass Wohnzimmer umzubauen,“ sagte Joey. Bessie nickte „Bis später,“ sagte sie und verschwand. Joey stand auch auf und sah Pacey fragend an „Du bist hoffentlich hergekommen um mir zu helfen,“ sagte sie ernst. Pacey grinste „Eigentlich wohl eher um dich abzulenken,“ sagte er. Joey hob die Augenbrauen „Von wegen, ich muss wenigstens das Wohnzimmer fertig machen, damit wir heute Abend ein paar Videos ansehen können,“ sagte sie. Pacey runzelte die Stirn „Da wusste ich noch nicht mal was von,“ sagte er. Joey hob die Schultern „Jen und Jack wissen es ja auch noch nicht, aber ich habe mir gedacht, wir bleiben heute Abend mal hier, ich muss außerdem sowieso auf Alex aufpassen,“ sagte sie. Pacey nickte „Ist ok, soll ich Jack eben anrufen?“ fragte er. „Du kannst auch bei Grams anrufen, da sind die beiden doch sowieso,“ sagte sie. „Oh nee, dann ruf du besser an,“ sagte er. Joey nahm den Hörer in die Hand und wählte die Nummer. Sie führte ein kurzes Gespräch mit Jen und legte dann wieder auf. „Geht klar, die beiden kommen heute Abend. Jen hat vorgeschlagen, dass wir vielleicht vorher noch ein bisschen draußen Frisbee oder so was spielen,“ sagte sie. Pacey nickte „Hört sich gut an,“ sagte er. Joey runzelte die Stirn „Ach komm, du sitzt doch sowieso wieder nur da und guckst zu,“ sagte sie. Pacey grinste „Vielleicht werf ich einmal oder so, aber dann ist auch gut gewesen,“ sagte er. Joey lachte und schmiss die Arme um seinen Hals. Pacey drehte sie einmal herum und küsste sie leidenschaftlich. Dann klopfte es an der Tür. Joey löste sich langsam von Pacey und verdrehte die Augen „Oh man,“ stöhnte sie und öffnete die Tür. Es waren die Handwerker. Warum die nach fast drei Monaten noch immer nicht gelernt hatten, die Tür einfach so aufzumachen, verstand Joey nicht. „Wir schließen jetzt die Steckdosen an und dann sind wir hier fertig,“ sagte ein großer, dicker Mann zu Joey. Sie nickte und ließ die Männer durch gehen. Sie sah Pacey an „Ich hab hier Heute noch einiges zu tun, ich muss alles aufräumen willst du hier bleiben oder lieber was anderes machen?“ fragte sie. Pacey hob die Schultern „Soll ich hier helfen? Es gibt doch bestimmt noch ein paar Sachen, die nur ein Mann erledigen kann, oder?“ fragte er. Joey grinste „Klar, die Lampen müssen angebracht werden und die Leisten, also tu dir keinen Zwang an,“ sagte sie und verschwand ins Wohnzimmer, wo ein paar Möbel rumstanden. Sie dachte nach, wie sie die Sachen am besten stellen konnte, dass auch noch genug Platz war um sich vor den neuen Kamin zu setzen...
Sie saßen bis spät in die Nacht am Strand und waren auch alle schon mächtig angetrunken. Joey jedoch hatte nichts getrunken, erst mal weil sie diesmal fahren wollte und weil sie es in der letzten Zeit ein bisschen übertrieben hatte...
Es wurde sehr spät, als die vier dann in ihren Betten lagen und einschliefen...........
So vergingen die Ferien ziemlich schnell. Sie waren öfter mit dem Boot raus gefahren und hatten Abends eigentlich immer zusammen gesessen. Joey und Pacey waren glücklich miteinander und das Potter Bed & Breakfast nahm langsam aber sicher Gestalt an. Es waren schon ein paar Zimmer angebaut worden und teilweise war im Haus schon renoviert worden. Joey hatte in den Ferien noch ein paar Anrufe von Dawson bekommen, aber nie den richtigen Zeitpunkt gefunden, um ihm zu sagen, wie es mit ihr und Pacey war. Aber das konnte sie auch jetzt noch tun, wo er wieder aus L.A. zurück kam. Er würde heute Nachmittag mit dem Flieger ankommen.
„Guten Morgen Bessie,“ sagte Joey, die grade aus der Dusche kam. „Morgen,“ sagte Bessie. Joey fand sie sah ganz schön fertig aus, hatte dunkle Augenringe und Joey wusste das sie in letzter Zeit wenig schlaf bekam. Bestimmt würde es für alle hier gut sein, wenn das Ice House nicht mehr war... „Wie geht es dir? Du siehst echt beschissen aus, wenn ich das mal so sagen darf,“ sagte Joey. Bessie hob die Schultern und nickte „Ich bin wirklich am Ende, ich will nur meine Ruhe haben, bin ich froh wenn das hier alles geschafft ist,“ sagte sie. Joey nickte „Aber es ist ja nicht mehr lange, die Zimmer sind fast alle komplett fertig, müssen nur noch dekoriert werden und den Rest, den Dreck und so weiter, dass werden wir schon hin kriegen,“ sagte sie und umarmte ihre Schwester. Bessie lächelte leicht „Was würde ich ohne dich bloß machen?“ fragte sie. Joey hob die Schultern „Keine Ahnung, aber ich weiß was du heute Abend machen kannst mit Bodie, ich werde Alexander nehmen und ihr geht aus, du setzt dich in die Badewanne, entspannst dich und dann geht ihr schön Essen,“ sagte sie. Bessie schloss die Augen „Das hört sich gut an, aber ich will nicht das du hier heute Abend dann alleine rumsitzt,“ sagte sie. Joey runzelte die Stirn „Ich kann doch Pacey bescheid sagen und Jen und Jack können ja auch kommen und wir sehen uns ein Video an,“ sagte sie. Bessie hob die Augenbrauen „Das würdest du machen?“ fragte sie. Joey lächelte „Klar doch, du hast mir in den Ferien so oft frei gegeben, dass muss ich ja irgendwie wieder gut machen, oder?“ fragte sie. Bessie nickte und lächelte „Danke,“ sagte sie und drückte ihre Schwester an sich. „Oh ist ja süß, Pott und Potterchen,“ sagte Pacey, der grade durch die Haustür getreten war. „Pass auf Kleiner, ich komm dir gleich daher,“ sagte Bessie und grinste. Joey runzelte die Stirn „Pott und Potterchen? Bist du bescheuert?“ fragte sie. Pacey grinste und gab ihr einen Kuss. „Keine Ahnung, ist mir grad so in den Sinn gekommen,“ meinte er und setzte sich auf einen Stuhl. „Na dann,“ sagte Joey und widmete sich wieder ihrem Kaffee. „Potter du trinkst eindeutig zu viel Kaffee, so kann das nicht weiter gehen, irgendwann hyperventilierst du wahrscheinlich noch,“ sagte Pacey und nahm ihr die Tasse weg um einen Schluck Kaffee zu trinken. Joey schlug mit der Hand auf den Tisch „Hey, geb mir den Kaffee wieder,“ sagte sie und griff nach der Tasse. Pacey gab nach und reichte ihr die Tasse. Joey sah ihn bissig an und nahm die Tasse „Danke,“ sagte sie hochnäsig. Pacey lachte auf „Potter du bist unschlagbar,“ sagte er und zog sie zu sich. Joey lag nun halbwegs auf seinem Schoß und ihrem Stuhl. Bessie sah die Beiden an „Ihr seid total komisch,“ meinte sie. Joey runzelte die Stirn „Wieso das denn?“ fragte sie. Bessie hob die Schultern „Ihr franst euch den ganzen Tag nur an und liebt euch trotzdem, wie geht das?“ fragte sie. Pacey wies mit dem Daumen auf Joey „Wer hat gesagt das ich diese Kreatur des Grauens liebe?“ fragte er. Joey lachte kurz auf und schlug ihm dann auf das Bein. „Das meine ich,“ sagte Bessie, „ihr nehmt euch irgendwie gar nicht ernst, kann das sein?“ fragte sie. Joey grinste „Wie soll man dieses Kleinkind auch schon ernst nehmen?“ fragte sie. Bessie grinste nun auch „Na ja, ich mag es, wie ihr miteinander umgeht,“ sagte sie. Pacey streckte Joey die Zunge raus und sagte „Ich auch, und wie ich das mag, vor allem weil man Potter immer so leicht aus der Ruhe bringen kann.“ Joey öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch Pacey hielt ihn ihr zu. Joey schlug ihm auf den Arm bis er losließ und sah ihn böse an „Mach das nicht noch mal,“ drohte sie und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihn. Pacey schüttelte den Kopf „Nie wieder,“ sagte er ironisch. Joey schlug ihm gegen die Schulter „Du bist echt ein Idiot,“ sagte sie und trank wieder einen Schluck Kaffee. „Ok ihr zwei, ich muss los ins Ice House, dass sind jetzt die letzten paar Tage und da kommen die Leute irgendwie Haufenweise,“ sagte sie. Joey nickte, sie wusste was Bessie meinte, jetzt wo alle wussten, dass Ice House würde bald schließen, kamen sie fast jeden Tag zum essen. „Ich fang dann schon mal an, dass Wohnzimmer umzubauen,“ sagte Joey. Bessie nickte „Bis später,“ sagte sie und verschwand. Joey stand auch auf und sah Pacey fragend an „Du bist hoffentlich hergekommen um mir zu helfen,“ sagte sie ernst. Pacey grinste „Eigentlich wohl eher um dich abzulenken,“ sagte er. Joey hob die Augenbrauen „Von wegen, ich muss wenigstens das Wohnzimmer fertig machen, damit wir heute Abend ein paar Videos ansehen können,“ sagte sie. Pacey runzelte die Stirn „Da wusste ich noch nicht mal was von,“ sagte er. Joey hob die Schultern „Jen und Jack wissen es ja auch noch nicht, aber ich habe mir gedacht, wir bleiben heute Abend mal hier, ich muss außerdem sowieso auf Alex aufpassen,“ sagte sie. Pacey nickte „Ist ok, soll ich Jack eben anrufen?“ fragte er. „Du kannst auch bei Grams anrufen, da sind die beiden doch sowieso,“ sagte sie. „Oh nee, dann ruf du besser an,“ sagte er. Joey nahm den Hörer in die Hand und wählte die Nummer. Sie führte ein kurzes Gespräch mit Jen und legte dann wieder auf. „Geht klar, die beiden kommen heute Abend. Jen hat vorgeschlagen, dass wir vielleicht vorher noch ein bisschen draußen Frisbee oder so was spielen,“ sagte sie. Pacey nickte „Hört sich gut an,“ sagte er. Joey runzelte die Stirn „Ach komm, du sitzt doch sowieso wieder nur da und guckst zu,“ sagte sie. Pacey grinste „Vielleicht werf ich einmal oder so, aber dann ist auch gut gewesen,“ sagte er. Joey lachte und schmiss die Arme um seinen Hals. Pacey drehte sie einmal herum und küsste sie leidenschaftlich. Dann klopfte es an der Tür. Joey löste sich langsam von Pacey und verdrehte die Augen „Oh man,“ stöhnte sie und öffnete die Tür. Es waren die Handwerker. Warum die nach fast drei Monaten noch immer nicht gelernt hatten, die Tür einfach so aufzumachen, verstand Joey nicht. „Wir schließen jetzt die Steckdosen an und dann sind wir hier fertig,“ sagte ein großer, dicker Mann zu Joey. Sie nickte und ließ die Männer durch gehen. Sie sah Pacey an „Ich hab hier Heute noch einiges zu tun, ich muss alles aufräumen willst du hier bleiben oder lieber was anderes machen?“ fragte sie. Pacey hob die Schultern „Soll ich hier helfen? Es gibt doch bestimmt noch ein paar Sachen, die nur ein Mann erledigen kann, oder?“ fragte er. Joey grinste „Klar, die Lampen müssen angebracht werden und die Leisten, also tu dir keinen Zwang an,“ sagte sie und verschwand ins Wohnzimmer, wo ein paar Möbel rumstanden. Sie dachte nach, wie sie die Sachen am besten stellen konnte, dass auch noch genug Platz war um sich vor den neuen Kamin zu setzen...
Die Aufräumarbeiten nahmen den ganzen Tag in Anspruch, aber Joey und Pacey hatten Unterstützung von Jen und Jack bekommen, so dass jetzt so ziemlich alles fertig war. Jen und Joey hatten die Zimmer eingeräumt und sauber gemacht und Jack und Pacey hatten alle Lampen und Leisten angebracht und noch ein paar Möbel aufgebaut. Als Bessie in die Wohnung kam, sah sie sich verwundert um „Wow, wie habt ihr das denn gemacht?“ fragte sie und strahlte als sie die schönen Zimmer sah. Joey lächelte „Ich hab ne Menge Hilfe bekommen,“ sagte sie und wies auf die anderen drei. „Hey, das ist große Klasse! Danke Leute, ihr seid wirklich super,“ sagte Bessie und sah sich wieder fasziniert um. „Dann ist ja eigentlich alles fertig hier, oder?“ fragte sie nach einer Weile. Joey hob die Schultern „Du hattest was von einer neuen Küche gesagt,...“ sagte sie. Bessie nickte „Aber dazu habe ich kein Geld, vielleicht sollten wir die hier einfach abschleifen und neu streichen, aber das braucht ihr natürlich nicht jetzt machen,“ sagte sie und grinste. Sie sah sich noch einmal alles an und meinte dann „Wollt ihr nicht erst alle nach Hause gehen und duschen?“ Joey runzelte die Stirn. Was sollte das denn jetzt. Pacey stand auf „Jen, Jack, wenn ihr wollt, nehme ich euch mit rum und hole euch gleich wieder ab, eine Dusche wäre bestimmt nicht schlecht für alle von uns,“ sagte er. Jen und Jack nickten und dann waren die drei auch schon verschwunden. Bessie sah ihre Schwester erwartungsvoll an „Na los, spring unter die Dusche, ich gehe nach dir,“ sagte sie. Joey runzelte wieder die Stirn „Was ist denn jetzt los?“ fragte sie. Bessie schüttelte den Kopf „Nichts, geh duschen,“ sagte sie und lächelte so vor sich hin. Joey tat was Bessie gesagt hatte, schnappte sich Klamotten und ging duschen.
Nach 45 Minuten waren sie dann alle wieder in der „Pension Potter“ versammelt und Bessie hatte eine kleine Überraschung. Sie wies alle vier an ins Wohnzimmer zu kommen und sich zu setzen. Dann packte sie etwas aus einem Karton aus und hielt es sich hinter den Rücken. „Das ist vielleicht nichts spezielles für euch, aber es ist toll,“ sagte sie.
Nach 45 Minuten waren sie dann alle wieder in der „Pension Potter“ versammelt und Bessie hatte eine kleine Überraschung. Sie wies alle vier an ins Wohnzimmer zu kommen und sich zu setzen. Dann packte sie etwas aus einem Karton aus und hielt es sich hinter den Rücken. „Das ist vielleicht nichts spezielles für euch, aber es ist toll,“ sagte sie.