Eure Meinung zu #1.05 Vater gegen Sohn
Moderator: Freckles*
Re: Eure Meinung zu #1.05 Vater gegen Sohn
Die Folge widmete sich v.a. Peyton und den Vaterfiguren.
Über ersteres war ich froh, da es endlich mehr Infos über Peyton (und Whitey, der anscheinend nach Karen, Hailey, Keith und Deb Gutmensch #5 ist - boah, bitte weniger Schwarzweiß-Zeichnung!) brachte. Einfach hat sie’s wirklich nicht. Trotzdem fand ich die Ampel-Aktion etwas albern. Und ich hab gemerkt, was mein Problem mit Hilarie ist: Wütend gucken kann sie nicht, weinen schon. Nichtsdestotrotz schaff Hilarie es immer noch nicht, mir ihre gezeichnete und einsame Figur wirklich nahe zu bringen. Katie Holmes oder Michelle Williams in „DC“ waren da ne ganz andre Klasse.
Das Konfliktthema „Väter“ hätte mMn nicht noch mal kommen müssen. Irgendwie nervt’s mich, ist doch immer das gleiche. Immerhin brachte es ne schöne Szene zwischen Lucas und Keith (wobei mich wundert, dass Lucas das erst jetzt alles gegenüber ihm formuliert bzw. dass es überhaupt formuliert werden muss; naja, liegt vielleicht am Teeniealter…), sowie – aufgrund des gemeinsamen Feindes – ein (wegen Hailey nur) kurzes Gefühl der Annäherung zwischen Lucas und Nathan.
Auch schön: Peyton und Lucas auf der Brücke. Im Endeffekt können die zwei/drei Szenen aber nicht für ne gute Folge sorgen. Gnädige 2 Punkte. Das Urteil "Super" ist mir unverständlich.
Über ersteres war ich froh, da es endlich mehr Infos über Peyton (und Whitey, der anscheinend nach Karen, Hailey, Keith und Deb Gutmensch #5 ist - boah, bitte weniger Schwarzweiß-Zeichnung!) brachte. Einfach hat sie’s wirklich nicht. Trotzdem fand ich die Ampel-Aktion etwas albern. Und ich hab gemerkt, was mein Problem mit Hilarie ist: Wütend gucken kann sie nicht, weinen schon. Nichtsdestotrotz schaff Hilarie es immer noch nicht, mir ihre gezeichnete und einsame Figur wirklich nahe zu bringen. Katie Holmes oder Michelle Williams in „DC“ waren da ne ganz andre Klasse.
Das Konfliktthema „Väter“ hätte mMn nicht noch mal kommen müssen. Irgendwie nervt’s mich, ist doch immer das gleiche. Immerhin brachte es ne schöne Szene zwischen Lucas und Keith (wobei mich wundert, dass Lucas das erst jetzt alles gegenüber ihm formuliert bzw. dass es überhaupt formuliert werden muss; naja, liegt vielleicht am Teeniealter…), sowie – aufgrund des gemeinsamen Feindes – ein (wegen Hailey nur) kurzes Gefühl der Annäherung zwischen Lucas und Nathan.
Auch schön: Peyton und Lucas auf der Brücke. Im Endeffekt können die zwei/drei Szenen aber nicht für ne gute Folge sorgen. Gnädige 2 Punkte. Das Urteil "Super" ist mir unverständlich.
Doch. Tue ich. Weil er ganz sicher kein eindimensionaler Charakter ist und weil es ja nicht mal ein richtiges ehrliches Geständnis war, denke ich. Er vermisst sie, ja. Aber lieben tut er sie nicht. Sie ist nur seine Gewohnheit und wohl das einzige, was ihm in den letzten Wochen manchmal an seinem Leben gefiel. Da ist solch ein Verhalten total nachvollziehbar und vorherzusehen.NinaIII hat geschrieben:Nathan? [...] Er geht sogar zu ihr und sagt ihr das er sie vermisst…solche Geständnisse traut man ihm gar nicht zu…
Schlicht und einfach ein Mix.Oder was sagt ihr dazu? Ist es für Nathan zu diesem Zeitpunkt immer noch ein Spiel?
Das in dem er Lukas verletzen will?
1. ist es für mich fraglich, ob sie Peyton wirklich kennt. 2. beteuert Peyton ja, dass sie nix von ihm will. 3. ist es Brooke vermutlich egal, ob jemand nicht auf sie steht.Die einzige die immer noch kein sehr gutes Bild abgibt in meinen Augen ist Brooke.
Warum baggert sie an Lucas rum, wenn er doch offensichtlich auf Peyton
steht und Peyton auf ihn.
Ich meine Brooke müsste ihre beste Freundin doch gut genug kennen oder?
Einmal eben die Sache mit dem Todestag der Mutter und sie müsste doch
auch ein Gefühl dafür haben wen Peyton mag und wen nicht?
Oder irre ich mich da total?

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Eure Meinung zu #1.05 Vater gegen Sohn
Hallo, du schaust OTH scheinbar im selben Tempo wie ich McLeods Töchter (so ca. 1x wöchentlich).
Ich hab gestern auch Folge 5 geschaut - allerdings schon von der 2. Staffel - und die hat 2. Punkte bekommen. Bin gespannt, ob die bei dir (falls du solange durchhältst) noch in den Plusbereich käme... Du scheinst OTH (noch) nicht sonderlich zu mögen, aber bei mir hat's ab Folge #8 klick gemacht. 

Wie geschrieben, mit Peyton's Verhalten konnte ich anfangs wenig anfangen, Zeichnerin, alternative Musik, sehr ruhiges/trauriges Mädchen und trotzdem Cheerleaderin? Heute hat die Info über Peyton's Eltern - die Mutter lebt nicht mehr, der Vater dauernd unterwegs, klar, dass sie sich alleine fühlt. Zu Hilarie: Yo, wütend sein steht ihr absolut nicht, sie wirkt sehr zerbrechlich und wie du sagst sie sie oft traurig aus, und das bringt sie überzeugend rüber, wütend hingegen nicht wirklich, ich glaub nicht, dass sie mal voll ausrasten kann.Schnupfen hat geschrieben:Die Folge widmete sich v.a. Peyton und den Vaterfiguren. Einfach hat sie’s wirklich nicht. Trotzdem fand ich die Ampel-Aktion etwas albern. Und ich hab gemerkt, was mein Problem mit Hilarie ist: Wütend gucken kann sie nicht, weinen schon. Nichtsdestotrotz schaff Hilarie es immer noch nicht, mir ihre gezeichnete und einsame Figur wirklich nahe zu bringen. Katie Holmes oder Michelle Williams in „DC“ waren da ne ganz andre Klasse.
Fühl mich hier direkt angesprochen.Schnupfen hat geschrieben:Im Endeffekt können die zwei/drei Szenen aber nicht für ne gute Folge sorgen. Gnädige 2 Punkte. Das Urteil "Super" ist mir unverständlich.


Re: Eure Meinung zu #1.05 Vater gegen Sohn
Das lag letzte Woche an "äußeren Umständen". Normalerweise schaue ich min. 2, evtl. 3 Folgen...ForVanAngel hat geschrieben:Hallo, du schaust OTH scheinbar im selben Tempo wie ich McLeods Töchter (so ca. 1x wöchentlich).![]()
Das find ich gar nicht so problematisch. Widersprüchlich, ja, aber könnte grad dadurch ja interessant sein. Ich kann eher solche Aktionen wie die Webcam, das "PS" oder das Ampelüberfahren bei ihr nicht ernst nehmen. Da spielt sicher auch noch rein, dass sie eben nciht aussieht wie 16 (oder 17? Wie alt sind die grad?) - wäre das anders, wäre solches Verhalten noch ein bißchen anders wahrzunehmen, aber auch nur ein bißchen.Wie geschrieben, mit Peyton's Verhalten konnte ich anfangs wenig anfangen, Zeichnerin, alternative Musik, sehr ruhiges/trauriges Mädchen und trotzdem Cheerleaderin?

Mir gehts hier nicht um ein "Wütend sein = ausrasten", sondern um ihre zornigen Blicke, die sie ja die ganze Zeit drauf hat. Mehr als traurige, die hat sie nur in Gesprächen mit Lucas oder Whitney mal drauf und die find ich eben viel besser gespielt. Aber die andren Blicke, die v.a. in den ersten Folgen dauernd zu sehen waren oder beim Ampelüberfahren - die wirken mal gar nicht authentisch...Zu Hilarie: Yo, wütend sein steht ihr absolut nicht, sie wirkt sehr zerbrechlich und wie du sagst sie sie oft traurig aus, und das bringt sie überzeugend rüber, wütend hingegen nicht wirklich, ich glaub nicht, dass sie mal voll ausrasten kann.
Ich guck min. S1-S4.Bin gespannt, ob die bei dir (falls du solange durchhältst)...

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„One day at a time“
Re: Eure Meinung zu #1.05 Vater gegen Sohn
Ändert sich glücklicherweise noch, bis zur Mitte der Staffel hat jeder seine guten und schlechten Seiten - bis auf Whitey, der bleibt ziemlich unangetastet.Schnupfen hat geschrieben:(und Whitey, der anscheinend nach Karen, Hailey, Keith und Deb Gutmensch #5 ist - boah, bitte weniger Schwarzweiß-Zeichnung!)
Ja, furchtbar, oder? Vor allem weil sie bei dem Thema eben kaum voran kommen... Bin ja echt mal gespannt, was du von der nächsten Folge hältst, da kommt ja endlich mal Bewegung in die Dynamik der Charaktere.Das Konfliktthema „Väter“ hätte mMn nicht noch mal kommen müssen. Irgendwie nervt’s mich, ist doch immer das gleiche.
Also Nathan erfasst du echt schon erstaunlich gut!Doch. Tue ich. Weil er ganz sicher kein eindimensionaler Charakter ist und weil es ja nicht mal ein richtiges ehrliches Geständnis war, denke ich. Er vermisst sie, ja. Aber lieben tut er sie nicht. Sie ist nur seine Gewohnheit und wohl das einzige, was ihm in den letzten Wochen manchmal an seinem Leben gefiel. Da ist solch ein Verhalten total nachvollziehbar und vorherzusehen.

Doch, eigentlich schon. Brooke ist rückblickend in den ersten Folgen völlig undeutlich gezeichnet, und gerade dass sie das mit dem Todestag nicht weiß, ist mit Infos vom Ende der ersten Staffel schlicht unglaubwürdig. Ich sag ja, die ersten fünf Folgen...1. ist es für mich fraglich, ob sie Peyton wirklich kennt.

Doch, kann sie!ForVanAngel hat geschrieben:Zu Hilarie: Yo, wütend sein steht ihr absolut nicht, sie wirkt sehr zerbrechlich und wie du sagst sie sie oft traurig aus, und das bringt sie überzeugend rüber, wütend hingegen nicht wirklich, ich glaub nicht, dass sie mal voll ausrasten kann.

Wird nie eindeutig erwähnt, vermutlich gerade noch 16 oder schon 17.Schnupfen hat geschrieben:Da spielt sicher auch noch rein, dass sie eben nciht aussieht wie 16 (oder 17? Wie alt sind die grad?)
Re: Eure Meinung zu #1.05 Vater gegen Sohn
Immerhin.∞Lena∞ hat geschrieben:bis zur Mitte der Staffel hat jeder seine guten und schlechten Seiten - bis auf Whitey, der bleibt ziemlich unangetastet.
Vermute derzeit auch gar nicht, dass Whitey lange in der Serie bleiben wird... Mal schauen.
Also Nathan erfasst du echt schon erstaunlich gut!![]()

Naja, die Autoren machen es einem ja auch einfach...
Krass. Damit sind das wohl die am ältesten aussehenden Darsteller einer Teenieserie, die ich kenne, glaube ich... Da sehen die DCler und OCler echt jünger aus.Wird nie eindeutig erwähnt, vermutlich gerade noch 16 oder schon 17.

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Re: Eure Meinung zu #1.05 Vater gegen Sohn
Naja, James Lafferty ist in S1 tatsächlich erst 18Schnupfen hat geschrieben:Krass. Damit sind das wohl die am ältesten aussehenden Darsteller einer Teenieserie, die ich kenne, glaube ich... Da sehen die DCler und OCler echt jünger aus.

