Brokeback Mountain

Diskutiert hier über die neuesten Filme und die besten Schauspieler.
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Anika
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Beitrag von Anika »

wydi hat geschrieben:schon alleine wegen der Tatsache das der Film um 2 Schwule handelt werde ich ihn mir nicht ansehen ;)
Diese Bemerkung habe ich jetzt schon des öfteren gehört und da frage ich mich immer wieder:
Was ist das für eine Argumentation?

@Kinostart: Glücklicherweise muss ich jetzt doch nicht bis Anfang April warten, denn unser Kino hat jetzt den Starttermin vorgezogen --> 16.3!
Ich bin echt gespannt auf den Film und wenn ich jetzt eure Fazits lese kann ich es kaum bis zum Wochenende abwarten. :D
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Catherine
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Beitrag von Catherine »

Nyah hat geschrieben:
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Und mit Jacks Tod tappe ich eigentlich immer noch im Dunkeln. Weil woher soll denn seine Frau gewusst haben, dass er schwul war. Sie kannte Ennis ja nicht mal und als Ennis sich vorgestellt hat, sagte sie ja, dass er nur Jacks Angelfreund sei. Also warum soll sie dann gelogen haben. Und woher sollten Jacks Mörder herausbekommen haben, dass er schwul ist? Aber auch der anderen Seite waren die Bilder wohl sehr eindeutig. Ich werde noch Wochen darüber nachdenken! :roll:
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Ich denke schon, dass sie es wusste. Jack ist ja auch etwas offener damit umgegangen als z. B. Ennis. Er ist nach Mexiko gefahren und hatte auch diesen anderen Typen mit der endlos labernden Frau als Affäre. Sowas kommt halt irgendwann raus und so haben es auch seine Mörder erfahren.
Weiter oben habe ich die Diskussion gesehen, ob nun die Version der Frau oder die Gedanken von Ennis das wirkliche Geschehen waren. Ich denke, dass es zumindest ähnlich abgelaufen ist, wie es sich Ennis vorgestellt hat. Passte ja auch sehr gut zu seiner Kindheitserinnerung, die er Jack vorher mal erzählt hat.
wydi

Beitrag von wydi »

manche finden halt Filme mit schwulen Cowboys nicht mehr als so interessant und darum schauen sie die auch nicht. -> so wie ich

Schon Philadelphia war nix :ohwell:
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ladybird
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Beitrag von ladybird »

Ich würde den Film nicht auf das Thema schwule Cowboys reduzieren. Für mich steht der Film symbolisch für die wahre Liebe mit all ihren Höhen und Tiefen. Es ist ein Liebesdrama mit ganz, ganz viel Gefühl, was es sich nicht zur Hauptaufgabe gemacht hat, mehr Toleranz im Bereich der Sexualität zu fordern, was viele leider annehmen. Man bekommt nämlich nicht ständig vorgehalten, dass man seine konservativen Einstellungen ablegen sollte. Dies wird für mich nur implizit durch die tragischen Momente des Film deutlich. Alles in allem ist der Film nämlich eine großartige Liebesgeschichte, die es so wirklich schon lange nicht mehr im Kino gegeben hat.
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Catherine
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Beitrag von Catherine »

Stimme ich dir voll zu. Es geht nicht nur um die schwulen Cowboys. Ist eigentlich ziemlich egal, ob es um Schwule oder Heteros geht. Es ist eine unglückliche Liebesgeschichte, die aufgrund äußerer Umstände leider nicht gutgehen kann. Man versucht aber das beste daraus zu machen. Im Prinzip à la "Romeo & Julia".
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ladybird
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Beitrag von ladybird »

Da hast du vollkommen recht, Catherine. Die unglücklichen Umstände hätten genauso gut die Religion, der Stand o.ä. sein können. Die Botschaft der Liebesgeschichte wäre gleich geblieben.
Aber trotzdem hat es mich so noch mehr beeindruckt. Heath und Jake haben einfach unglaublich gespielt. Ich habe ihnen das Liebespaar ohne Probleme abnehmen können und musste sogar Tränen verdrücken. ;-(
Eine wirklich grandiose Leistung von Beiden! Das hätte ich vorher nie im Leben erwartet.
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Annika
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Beitrag von Annika »

Kann das vollkommen unterschreiben was du sagt Alex! Dieser Film ist einfach grandios und wenn sich Leute den Film wegen irgendeiner total behämmerten "Phobie" gegen Homosexualität nicht ansehen wollen, dann sind sie selbst Schuld!

Ich kann immer nur wieder sagen, dass die Gefühle, die in diesem Film dargestellt worden sind, überwältigend waren und mich seit Jahren keine Liebesgeschichte so bewegt hat!
colinx

Beitrag von colinx »

kerschti hat geschrieben:
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Für mich ist das wieder so eine Sache, wo sich jeder selbst was ausdenken kann...
Als erstes hab ich vermutet, dass er schwört Jacks Asche doch noch am BM zu verteilen. Ennis weiß ja wo sie ist: im Familiengrab und da könnte er sie ja ausbuddeln (bin davon ausgegangen, das sie in einer Urne ist) und Jack sozusagen umbetten! Das klingt zwar recht abgedreht, aber es war ja auch nur der erste Gedanke, der mir spontan kam.
Der Zweite ist, dass er schwört Jack nie zu vergessen und immer in seinem Herzen behalten wird!
Diese beiden Theorien gefallen mir sehr gut und hören sich IMO auch sehr plausibel an. Muss ich das nächste Mal besonders gut darauf achten.

Interessant ist noch, wie unterschiedlich beide Charaktere sind. Jake ist doch viel offener und vielleicht auch für die Öffentlichkeit etwas "schwuler", wenn ich das mal so sagen darf. Er hat nie solche Ängste wegen einem Outing wie Ennis, und hat ja auch Sex mit anderen Männern, im Vergleich zu Ennis.
Ennis Charakter hingegen ist etwas "tief gehender", wie ich finde. Man erfährt auch über seine Kindheit, seinen Vater und die Erlebnisse, wahrscheinlich ein Grund warum er die Tatsache, schwul zu sein, nicht ganz so gut verkraftet. Des weiteren ist er in vielen Szenen auch aggressiver und "feindlicher" als Jake.
Trotz dieser Unterschiede umgibt beide Zusammen dieses unglaubliche Harmonie.

Weiters ist mir aufgefallen, wie unglaublich romantisch die Szenen der beiden waren. Ja, das kann auch ich als Mann sagen ( ;) ). Damit meine ich aber nicht die Sexszene oder Kussszenen, diese hatten eher einen extrem leidenschaftlichen, wenn nicht sogar aggressiven Touch. Vielmehr viel mir diese Romantik in den Szenen der "Angelausflüge" im Brokeback Mountain auf.
Um jetzt einmal einen Vergleich zu wagen, könnte ich mir nicht vorstellen, dass 2 Frauen hier eine derart romantische Szene ergeben hätten. Das finde ich deswegen interessant weil man ansonsten eher umgekehrt denkt. Wahrscheinlich spielt aber auch die tolle Musik und Landschaft bei der Romantik eine große Rolle, und allgemein gesehen, dass zum Glück nicht das Klischee des "typischen Schwulen" verwendet wurde, denn dann wäre wohl (fast) die gesamte Romantik weg. ;)
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Petra
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Beitrag von Petra »

colinx hat geschrieben: Des weiteren ist er in vielen Szenen auch aggressiver und "feindlicher" als Jake.
Das Gefühl hatte ich auch. Allerdings habe ich das eher darauf zurückgeführt, dass Ennis sich wesentlich schwerer damit tut, sich einzugestehen das er Jake liebt. Als wenn dies ein Schutzmantel ist, hinter dem er versucht sich zu verstecken. Teilweise auch um den anderen nicht einen Einblick in sein inneres (in diesem Fall meine ich besonders auch die Vergangenheit) zu ermöglichen, in manchen Situationen auch Jake nicht.
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Liebe ist...
Riemi

Beitrag von Riemi »

also ich hab den film gestern gesehen und muss sagen, dass er mich echt zum nachdenken gebracht hat...
wie gut waren die schauspieler? :o bin total begeistert, auch von den vielen großaufnhamen besonders am anfang vom film...

die romantischen szenen waren auch total gut, obwohl ich mir noch ein paar mehr gewünscht hätte, weil ich mich mit dem sex nicht so anfreunden konnte. man hat zwar gemerkt, dass die beiden sich lieben, aber ich persönlich hätte noch ein bisschen mehr liebe gebraucht?
kann mich grad jemand verstehen? (ist noch viel zu früh..)
cleo

Beitrag von cleo »

colinx hat geschrieben:Weiters ist mir aufgefallen, wie unglaublich romantisch die Szenen der beiden waren. [...] Damit meine ich aber nicht die Sexszene oder Kussszenen, diese hatten eher einen extrem leidenschaftlichen, wenn nicht sogar aggressiven Touch. Vielmehr viel mir diese Romantik in den Szenen der "Angelausflüge" im Brokeback Mountain auf.
Das sehe ich ganz genauso! Ich war vorher etwas skeptisch, weil ich nicht wusste, wie ich auf Kuss- bzw. Sexszenen zwischen 2 Männern reagieren würde. Und ich muss zugeben, dass ich bei der ersten Sexszene zuerst mal nur so: :o geschaut hab! Aber genau das, was nachher passiert ist, ist eines der Dinge, die mich so an dem Film beeindrucken! Die Szenen waren echt sooo romantisch - das hat mir unglaublich gut gefallen! Die Gefühle sind so gut & so echt rübergekommen - damit hatte ich echt nicht gerechnet! Am schönsten fand ich übrigens die Szene:
Spoiler
beim letzten Treffen von Jack & Ennis, als sich Jack zurück erinnert hat, als er mit geschlossenen Augen vorm Feuer stand, und Ennis ihn von hinten umarmt & festgehalten hat, und zu ihm sagte: "Komm rein. Du schläfst ja fast im Stehen ein."
Das fand ich so berührend... *seufz* Einfach wunderschön!

Petra hat geschrieben:Allerdings habe ich das eher darauf zurückgeführt, dass Ennis sich wesentlich schwerer damit tut, sich einzugestehen das er Jake liebt. Als wenn dies ein Schutzmantel ist, hinter dem er versucht sich zu verstecken. Teilweise auch um den anderen nicht einen Einblick in sein inneres (in diesem Fall meine ich besonders auch die Vergangenheit) zu ermöglichen, in manchen Situationen auch Jake nicht.
Das sehe ich auch so...
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Jaane
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Beitrag von Jaane »

Hab hier einen tollen Artikel zu BM gefunden, hat zwar ein paar Schönheitsfehler, aber die sind nicht so schlimm, wenn man den Film schon kennt!
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?c ... &id=544806
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manila
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Beitrag von manila »

Sowohl Ang Lee (Director) und Annie Proulx (Writer) scheinen irgendwie Probleme damit zu haben, dass ihr Film nicht bei den Oscars als "Best Movie of the Year" genannt wurde. Was sie für mich irgendwie unsympathisch macht.
IMDb hat geschrieben:Lee Shocked by 'Brokeback' Loss

Crouching Tiger, Hidden Dragon director Ang Lee was devastated Brokeback Mountain lost out on the Best Picture Oscar to Crash, but insists he is still proud of the movie The director was disappointed that his film didn't take home the top honor and is baffled as to why it didn't win. He explains, "I would do exactly the same. I'm so proud of the movie. They (the Academy) didn't vote for it, I don't know (why)...I'm just glad the audience embraced it. It was a surprise (not winning), quite frankly." In addition to Lee's Oscar, the film also won awards for Best Adapted Screenplay and Best Score.
IMDb hat geschrieben:'Brokeback' Author Slams Oscars

Brokeback Mountain author Annie Proulx has slated the Academy Awards for giving the Best Picture Oscar to Crash at this year's presentation ceremony. In an essay published by British newspaper The Guardian, Proulx describes voters as "out of touch" and "segregated" from current issues, and insists they were easily influenced by Crash's production company Lions Gate Entertainment. She writes, "Roughly 6,000 film industry voters, most in the Los Angeles area, many living cloistered lives behind wrought-iron gates or in deluxe rest homes, out of touch not only with the shifting larger culture and the yeasty ferment that is America these days, but also out of touch with their own segregated city, decide which films are good. And rumor has it that Lions Gate inundated the academy voters with DVD copies of 'Trash' - excuse me, Crash - a few weeks before the ballot deadline. Next year we can look to the awards for controversial themes on the punishment of adulterers with a branding iron in the shape of the letter A, runaway slaves, and the debate over free silver."
"Trash" - hallo? :wtf: Wie überheblich.
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

Gestern endlich angeschaut. War sehr gespannt. War nicht verspoilert (Ausnahme:
Spoiler
Jacks Tod
). Und wurde in meinen Erwartungen nicht enttäuscht.
Wird nicht mein Lieblinsfilm, dennoch ist er IMO hervorragend und ich mag ihn sehr und freue mich aufs zweite Gucken...

@Heath & Jake
Wunderbar, grandios, herausragend geschauspielert. Keine Frage. Hätten beide den Oscar verdient. (Wobei ich nicht verstehe, warum Jake als Nebendarsteller nominiert war!? Es ging doch nicht um EINEN Cowboy, sondern um ZWEI. Viel weniger Screentime hatte er auch nicht!)

@Nebendarsteller
Wie hier jemand bereits sagte, hat Michelle toll gespielt, allerdings doch kein Oscar-Muss. Da haben andre sicher mehr geleistet.
Anne hat mir nicht so doll gefallen, hatte aber auch nicht so viel Möglichkeiten.
Toll v.a. auch Anna Faris (die quasselnde Frau; aus "Scary Movie") und Kate Mara (Ennis' Tochter; aus "Everwood"). Anna hab ich gar nicht wiedererkannt...

@Regie
V.a. die Bilder, die Kameraführung und die Landschaft fand ich traumhaft ohne Ende. Und immer die Farben blau/tiefgrün/braun...! Top!

@Musik
Da hatte ich nach den Lobeshymnen hier mehr erwartet. War schön, aber reizt mich nicht zum Soundtrackkauf (und normalerweise reizt mich da jeder Film!). Werd beim nächsten Mal Sehen aber mehr drauf achten.

@"Ich schwör's"
Da musste ich erst an das erste Mal denken, als Ennis das zu Jack sagte. In welchem Zusammenhang war das. Irgendwas mit "Ich schwör's, ich bring dich um, wenn..."? War das wegen dem, was Jack tat und Ennis nicht wusste?

@Kinopublikum
Da kam bei uns fast gar nix komisch. Schon gar keine affektierten Verhalten von Kerlen. In der ersten Sexszenen machten zwei Frauen "Huihui" o.ä., aber dann kam nix mehr... Meist wars bezeichnend still.

@Lieblingsszene bisher
Ennis' Zusammenbruch in der Nebenstraße. Wow. (Seit dieser Szene hatte ich übrigens den Eindruck, dass Ennis noch mehr an Jack hängt als dieser an ihm! Ihr auch?)


Spoiler
Überlege daran, wie es wohl mit den beiden weitergegangen wäre, wenn sie den Ranch-Plan durchgezogen hätten... Wären sie für immer zusammengeblieben? Wäre es die wahre Liebe gewesen/geworden?
Edit by Annika: Spoiler in Tags gesetzt, da es verrät [spoiler]das die beiden nicht zusammen kommen, auch wenn das eigentlich offensichtlich ist[/spoiler] ;) [/i]
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Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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Annika
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Beitrag von Annika »

manila hat geschrieben:"Trash" - hallo? :wtf: Wie überheblich.
Ang Lee kommt ja noch einigermaßen sympathisch rüber - er ist vielleicht wirklich einfach nur enttäuscht, aber Annie wirkt ja mal alles andere als sympathisch! Da frage ich mich wieder - was ist Toleranz?

Natürlich kann man enttäuscht sein, wenn ein Film nicht gewinnt, aber geht es denn darum, dass ein Film Preise abräumt? Ich denke nicht! Die meisten Filme, die ich wunderbar/fantastisch finde haben weder einen Oscar noch sonst einen Preis... Es geht doch darum die Zuschauer zu erfreuen, zum nachdenken zu bringen, zu unterhalten, etc...

Na ja, wieder einige Sympathiepunkte eingebüßt, aber was solls :roll:
FreeSpirit

Beitrag von FreeSpirit »

Annika hat geschrieben:
Natürlich kann man enttäuscht sein, wenn ein Film nicht gewinnt, aber geht es denn darum, dass ein Film Preise abräumt? Ich denke nicht! Die meisten Filme, die ich wunderbar/fantastisch finde haben weder einen Oscar noch sonst einen Preis... Es geht doch darum die Zuschauer zu erfreuen, zum nachdenken zu bringen, zu unterhalten, etc...
:
Naja, in Hollywood (und bei uns wohl auch) geht es schon eher um Erfolg (Profit & Preise) würd ich mal sagen. ;)
Nyah

Beitrag von Nyah »

Welcher Roman wurde da eigentlich verfilmt? Weiß wer den Titel?
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Jaane
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Beitrag von Jaane »

Dazu hab ich das hier gefunden:
BROKEBACK MOUNTAIN basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichte der Pulitzer-Preisträgerin Annie Proulx („Schiffsmeldungen“), die vom Autorenteam Larry McMurtry und Diana Ossana kongenial zu einer epischen Love Story erweitert wurde.
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Annika
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Beitrag von Annika »

kerschti hat geschrieben:
BROKEBACK MOUNTAIN basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichte der Pulitzer-Preisträgerin Annie Proulx („Schiffsmeldungen“), die vom Autorenteam Larry McMurtry und Diana Ossana kongenial zu einer epischen Love Story erweitert wurde.
Ich habe gelesen, dass es eigentlich eine 4teilige Reihe werden sollte, aber sie war von dem Thema so ergriffen und das Schreiben der Geschichte hat sie auch so mitgenommen, dass sie es erst mal bei einem belassen wollte, aber vielleicht bald mit der Reihe weitermacht (die dann aber unabhängig von der Geschichte ist...)
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Reiko-Fan
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Beitrag von Reiko-Fan »

Ein echt toller Film, viel besser als "CRASH"! Und echt berührend!
Julie Gardner: "There's a cost to travelling with the Doctor."
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