Das traurigste Buch, das ihr je gelesen habt...

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Sanny_Binder
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Beitrag von Sanny_Binder »

Ich finde die Bücher "P.S. Ich liebe dich" und "Für immer vielleicht" von Cecelia Ahern total süß. Ich musste total weinen. Und denn noch bei "The Notebook" (auf Deutsch "Wie ein einziger Tag") von Nicholas Sparks. Das war auch voll traurig!
Lg, Sanny
Greysaholic

Beitrag von Greysaholic »

Also ich muss auch zugeben bei PS:Ich liebe dich hab ich wirklich geweint das war mein erster Liebesroman und der hat mich schon voll umgehauen..bin ein totaler Fan der Autorin geworden.

Auch beim zweiten Roman, konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten...das war bei Die Frau des Zeitreisenden...oh mann das Buch war am Schluss richtig hefitg...

Ich weiß nciht warum ich weine auch bei Filmen aber ich glaub ich weine viel mehr bei Büchern..vielleicht weil ein Buch uns einfach unsere eigenen Vorstellungen bilden lässt...

Ihr habt mich wirklich neugierig auf dies "wie ein einziger TAg" gemacht, das werd ich mir aufjedefälle holen...
hab auch gehört das es schon verfilmt wurde, aber ich denke ich sollte zuerst das buch lesen, oder?
Lenya

Beitrag von Lenya »

@Mc:
Ich kenne nur den Film, udn bei dem habe ich schon reichlich geheult :D
Greysaholic

Beitrag von Greysaholic »

Hehe...ok...dann werd ich mir beim Buch erstrecht die augen ausheulen.. ;)
*Nobody*

Beitrag von *Nobody* »

Ich weine bei Büchern eigentlich relativ selten, so dass es bei PS Ich liebe dich auch nicht der Fall war, was allerdings am Genre liegen kann.

Ziemlich traurig fand ich damals das Jugendbuch "Wie Kinder vom Bahnhof Zoo", ganz besonders die Stelle, an der Christiane, nach mehreren fehlgeschlagenen Therapien, entscheidet, sich den Goldenen Schuss zu setzen.
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Jezzebelle
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Beitrag von Jezzebelle »

also ich hab mir das alles mal durchgelesen und soweit ich weiß wurde das buch noch nicht genannt: blue heißt einsam von sue mayfield (OT halt nur "blue")
auf jeden fall das buch, bei dem ich am meisten geheult habe. fast vom anfang bis zum ende. und z.t. musste ich eine pause mit dem lesen machen, weil es so grausam ist... :(
kann ich jedenfalls nur empfehlen, es handelt von einem mädchen, das in der schule gemobbt wird und ist eigentlich auch ein jugendbuch.

ansonsten werde ich mir wohl ein paar bücher, die hier mehrmals genannt wurden, durchlesen, mal sehn ob ich sie auch so traurig finde :roll:
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Iluv Romance

Beitrag von Iluv Romance »

Bei dem Buch "Beim Leben meiner Schwester" von Jodi Picoult hab ich unheimlich weinen müssen. Das Buch war eigtl. durchgehend sehr traurig, aber am Ende gab es nochmal so ne Steigerung und da konnte ich dann gar nicht mehr an mich halten. Ich hab glaub ich, nachdem ich das Buch zu Ende gelesen hatte, noch ewig weitergeweint. Sogar am nächsten Tag musste ich plötzlich nochmal anfangen zu weinen, als ich an das Buch gedacht habe. Ich kann es aber trotzdem auf jeden Fall weiterempfehlen.
Lenya

Beitrag von Lenya »

@Iluv:
Ja, da geb ich dir recht. Das ist ohnehin eins der besten Bücher das ich je gelesen hab. ;)
Iluv Romance

Beitrag von Iluv Romance »

Lenya hat geschrieben:@Iluv:
Ja, da geb ich dir recht. Das ist ohnehin eins der besten Bücher das ich je gelesen hab. ;)
Auf jeden Fall, geht mir genauso. Ist mein absolutes Lieblingsbuch.
~June~

Beitrag von ~June~ »

Ich finde "nah und fern" von Nicholas Sparks ist auch ein unheimlich trauriges Buch. Ich weiß gar nicht wie oft ich da zum Taschentuch greifen musste ;-( . Die Geschichte allein ist ja schon traurig, aber ich finde, weil sie wirklich passiert ist macht es sie irgendwie noch trauriger.
TheOCPudding

Beitrag von TheOCPudding »

eindeutig "beim leben meiner schwester" von jodi picoult. so traurig und das ende kommt so überraschend!
Iluv Romance

Beitrag von Iluv Romance »

TheOCPudding hat geschrieben:eindeutig "beim leben meiner schwester" von jodi picoult. so traurig und das ende kommt so überraschend!
Ganz genau! Ich hätte nie im Leben gedacht, dass das Buch so endet. Man war die ganze Zeit auf den nahenden Tod von Kate eingestellt und dann kam das. Ich glaub deshalb ist das auch noch ein Stück bewegender, weil es halt so plötzlich ist.
Emilija

Beitrag von Emilija »

Hi! ist zwar schon ein bisschen her, ist mir aber stark in Erinnerung geblieben... "Ein Jahr mit sieben Wintern".
Eihpos

Beitrag von Eihpos »

Ich hab noch sehr wenige traurige Bücher gelesen, hab wohl ein falsches Händchen dafür und greif immer zu denen, die gut ausgehen ;) Aber bei einem musste ich schon ein paar Tränen trocknen: Bei "Anne auf Green Gables" von Lucy Maud Montgomery.
Irena

Beitrag von Irena »

Ich finde das Buch Die Wolke von Gudrun Pausewang sehr traurig.
Ich musste des öfteren zum Taschentuch greifen.
Emilija

Beitrag von Emilija »

Irena hat geschrieben:Ich finde das Buch Die Wolke von Gudrun Pausewang sehr traurig.
Ich musste des öfteren zum Taschentuch greifen.
Hi! Kann ich voll verstehen! Habe zwar nur den Film geguckt, aber der war auch mega traurig :cry: ! LG
Phantom der Oper90

Beitrag von Phantom der Oper90 »

also wo ich heulen musste war erstens bei HP6 als dumbledore starb..sehr traurig fand ich stellenweise auch das TAgebuch der anne frank ;-( und die wolke
Chibi

Beitrag von Chibi »

Das erste Buch bei dem mir fast die Tränen gekommen wären war "Beim Leben meiner Schwester"
Ich fand schonmal die ganze Situation der Familie traurig und dann auch noch der Zwischenfall am Schluss...sowas trauriges hab ich noch nie gelesen.
instant_star_fan

Beitrag von instant_star_fan »

die traurigsten bücher die ich bis jetzt gelesen habe waren
Ps. ich liebe dich (<- unbedingt lesen)
nur mit dir
und als dumbledore in Hp6 starb
marystar

Beitrag von marystar »

Ich habe gerade "Das Orangenmädchen" gelesen und fand es stellenweise auch sehr traurig. ;-(
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