Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (J.K. Rowling)
Moderator: Freckles*
Ah vielen Dank, dachte mir schon dass es irgendsowas ist, aber hat mich n bissal verwirrtIzzieStevens hat geschrieben:schau mal hier, ad wir auch schon über das baby diskutiert~FairyFlossLish~ hat geschrieben:Ich hab noch ne Frage ...
Klick mich!

http://www.carlsen-harrypotter.de/IzzieStevens hat geschrieben:Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
hab ich von buch.de
Frage: Ist der Titel jetzt sicher? Weil bei Carlsen steht nix der Gleichen...
Daniel01 hat geschrieben:http://www.carlsen-harrypotter.de/IzzieStevens hat geschrieben:Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
hab ich von buch.de
Frage: Ist der Titel jetzt sicher? Weil bei Carlsen steht nix der Gleichen...
ok, danke...ha jetzt steht er also fest ,der deutsche titel...oh man, jetzt ist es aus----kein hp mehr

Ich als einstiger Harry Potter Fan habe dieses Buch noch nicht gelesen und werde es wahrscheinlich auch nur lesen, weil mir einige der Charaktere (Ron u. Hermine) immer noch sympathisch sind und man einfach wissen muss, wie das ganze ausgeht, aber richtig gut, so wie damals gefallen mir die Bücher nicht. Auch wenn einige hier mich jetzt am liebsten steinigen würden
, finde ich einfach, dass genau wie jede Serie auch eine Buchreihe an Qualität verliert und bin sehr, sehr froh, dass Harry Potter nicht noch verlängert wird. Meinen Geschmack jedenfalls haben diese Bücher zuletzt einfach nicht mehr so getroffen und die Rezension, die ich heute in der Zeitung über den neuen Band gelesen hat, bestätigt das nur, aber dazu später..
Im 5. Band hat die gute J.K. Rowling den HP Buch eine politische Note verpasst. Das, was die Umbridge und ihre ganzen Erlasse darstellen (keine Briefgeheimnis, keine Versammlungseinigungsfreiheit, keine Versammlungsfreiheit usw.) erinnert stark an eine Diktatur und wenn ich mir zum damaligen Zeitpunkt nicht so sicher war, ob J.K. Rowling, die, daran erinnere ich mich durch ein Interview, was ich als Fan damals noch gelesen habe, selbst sich am ehsten der linke Seiten zuordnen lässt, hier die rechte Diktaur (NS) oder die linke aus dem Ostblock meint, so lässt das neue Buch darüber offenbar keinen Zweifel mehr aufkommen. Mich jedenfalls interessiert in einem fantastischen Fantasy-Roman, das Harry Potter bis dato war, nicht die politische Antihaltung der Autoren.
Der 6. Band kehrt eigentlich wieder zum alten Schema zurück, nämlich Harry und Dumbledore die gemeinsam gegen das Böse (LV) kämpfen. Natürlich ist auch das persönliche Ansicht, aber für mich hat J.K. Rowling mit dem Tod Dumbledores mir den wahren Helden der Geschichte, den einzigen, den LV je fürchtete, genommen., derjenige, der mit seiner Weisheit und seinem Wissen über LV die ganze Geschichte für mich immer wieder interessant gemacht hat u. ohne den Harry zumindestens so manches mal nicht so weit gekommen wäre. Ja, ich gebe es zu
, dass nehme ich ihr wahrscheinlich immer noch übel. Sicherlich kann man damit argumentieren, dass dieser Tod notwendig war für die Geschichte, aber ein echtes Fanherz
hängt halt daran.
Nun aber zu dem, was ich bisher über den 7. Band gehört habe, kritikmäßig...

Im 5. Band hat die gute J.K. Rowling den HP Buch eine politische Note verpasst. Das, was die Umbridge und ihre ganzen Erlasse darstellen (keine Briefgeheimnis, keine Versammlungseinigungsfreiheit, keine Versammlungsfreiheit usw.) erinnert stark an eine Diktatur und wenn ich mir zum damaligen Zeitpunkt nicht so sicher war, ob J.K. Rowling, die, daran erinnere ich mich durch ein Interview, was ich als Fan damals noch gelesen habe, selbst sich am ehsten der linke Seiten zuordnen lässt, hier die rechte Diktaur (NS) oder die linke aus dem Ostblock meint, so lässt das neue Buch darüber offenbar keinen Zweifel mehr aufkommen. Mich jedenfalls interessiert in einem fantastischen Fantasy-Roman, das Harry Potter bis dato war, nicht die politische Antihaltung der Autoren.
Der 6. Band kehrt eigentlich wieder zum alten Schema zurück, nämlich Harry und Dumbledore die gemeinsam gegen das Böse (LV) kämpfen. Natürlich ist auch das persönliche Ansicht, aber für mich hat J.K. Rowling mit dem Tod Dumbledores mir den wahren Helden der Geschichte, den einzigen, den LV je fürchtete, genommen., derjenige, der mit seiner Weisheit und seinem Wissen über LV die ganze Geschichte für mich immer wieder interessant gemacht hat u. ohne den Harry zumindestens so manches mal nicht so weit gekommen wäre. Ja, ich gebe es zu



Nun aber zu dem, was ich bisher über den 7. Band gehört habe, kritikmäßig...