Das traurigste Buch, das ihr je gelesen habt...

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Moderator: Freckles*

KerrSmith2306

Beitrag von KerrSmith2306 »

The Notebook von Nicholas Sparcks & Beach Music von Pat Conroy sind mir bislang als einzige Bücher so richtig nah gegangen...
Piper85

Beitrag von Piper85 »

Isabelle hat geschrieben: Bei dem Büchern zu "Sweet November" und "American Beauty" musste ich auch sehr weinen!
Von Sweet November gibt es ein Buch? Beruht der Film auf dieses Buch?!
marystar

Beitrag von marystar »

the 6th sense hat geschrieben:als ich klein war, hab ich dermaßen bei "DIE UNENDLICHE GESCHICHTE" geheult, als artax stirbt. ich konnte es nie wirklich lesen, weil immer alle buchstaben verschwommen sind ;-(
was ich immer noch sehr traurig finde, ist "DIE WOLKE"
Meinst du bei "DIE WOLKE" das, wo das Mädchen mit ihrem Bruder Uli fliehen muss, und dieser dann tragisch stirbt??
Das mussten wir in Deutsch lesen, und war wirklich traurig, aber auch sehr "wachrüttelnd", nicht?

Ich glaube, als ich das gelesen habe, (ist schon 1 Jahr her) hätte ich auch fast geweint!! ;-(
Mercedes

Beitrag von Mercedes »

Als ich frischgebackener Teenie war hab ich "eine Brücke für Judith" gelesen und das hat mich zum weinen gebracht, ansonsten hat es bisher nur sparks bei "wie ein einziger tag" geschafft:cry:, aber man ist ja noch jung und es gibt bestimmt noch genug gelegenheiten heulend vor einem buch zu sitzen! :schaem:
mrs. ventimiglia

Beitrag von mrs. ventimiglia »

Zeit der Hoffnungen von Claire Plasted ist sehr traurig!
Joey_Dawson

Beitrag von Joey_Dawson »

Ebli hat geschrieben:Ich habe bis jetzt auch nur bei einem Buch geheult...

Im Himmel warten Bäume auf dich... Diese Buch ist hart, ein Vater beschreibt in Form eines Tagebuches zuerst das leiden und dann den Krebstod seines 3-jährigen Sohes... :cry: :cry: :cry:

japp, bei dem Buch hab ich auch geheult. Da gab es dann noch einige andere, aber das ist echt ein total trauriges buch...
Lenya

Beitrag von Lenya »

Die Liebenden von Leningrad von Paullina Simons, einfach genial das Buch! :up:
Johanna_sophia

Beitrag von Johanna_sophia »

Hallo,

mir gings so wie vielen anderen: PS Ich liebe dich.
Außerdem der 5.Harry Potter (mein Gott, hab ich geschluchzt).
Und "Tagebuch der Anne Frank"

lG, Julia
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SuDi
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Beitrag von SuDi »

Mein traurigstes Buch habe ich gerade gelesen:

Nicholas Sparks "Wie ein einziger Tag". ;-(

Ich war dermaßen niedergeschlagen nach dem Buch, ich konnte noch nicht mal heulen. Gaaannnzz schlimm...Echt... ;-( ;-( ;-(

"Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin,
wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur."


- Jean Paul -
Lauren

Beitrag von Lauren »

Na siehste...da habe ich dir doch das richtige empfohlen :up:
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SuDi
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Beitrag von SuDi »

Lauren hat geschrieben:Na siehste...da habe ich dir doch das richtige empfohlen :up:
Ja, aber wenn du das nächste Mal sagst, dass ein Buch traurig ist, dann lese ich es nicht, sonst bekomme ich noch einen Nervenzusammenbruch...*grins* :schaem:

"Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin,
wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur."


- Jean Paul -
Mercedes

Beitrag von Mercedes »

Hallo SuDi!
Ja das ist wirklich ein sehr trauriges Buch, aber es ist schön traurig. Was ich aber am besten fand ist wie gefühlvoll Nicholas Sparks dieses Buch geschrieben hat. Ich habe dieses Buch damals in einem Zug durchgelesen.
Ich finde das es bisher das beste von ihm ist. Wobei man die anderen auch empfehlen kann, nur das neueste (engl. the wedding) ist eher langweilig.
Vielleicht hast du ja jetzt Blut geleckt und liest noch mehr von Sparks, als Abwechselung zu Nora Roberts ;)
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Blondchen
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Beitrag von Blondchen »

Nabönd!
Weil ich mich nicht entscheiden kann, welches nun das traurigste ist, nehme ich einfach die, bei denen ich weinen musste:

Oskar und die Dame in Rosa (Eric-Emanuell Schmitt)
Und zwar am Ende, als Oskar weiß, dass er bald sterben wird und ein Schild an seinem Bett hat, auf dem steht, dass keiner ihn wecken darf, außer Gott.

Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (Eric-Emmanuell Schmitt)
Als Klar wird, dass Monsieur Ibrahim bald sterben wird...

und

Die Schleife an Stalins Bart (Erika Riemann)
Dieses Buch ist einfach nur traurig und erschreckend in dem Sinne, dass es auf einer wahren Begebenheit beruht!
"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
Lenya

Beitrag von Lenya »

Ich habe heute "Die Frau des Zeitreisenden" zu Ende gelesen und das war auch sehr traurig. Aber ich finde auch irgendwie, dass traurige Bücher einem manchmal länger im Gedächtnis bleiben und mehr Kraft haben, oder? :)
Lauren

Beitrag von Lauren »

Mercedes hat geschrieben:Hallo SuDi!
Ja das ist wirklich ein sehr trauriges Buch, aber es ist schön traurig. Was ich aber am besten fand ist wie gefühlvoll Nicholas Sparks dieses Buch geschrieben hat. Ich habe dieses Buch damals in einem Zug durchgelesen.
Ja, eigendlich schreibt er ja alle Bücher gefühlvoll aber bei diesem war es wohl besonders weil ja diese Geschichte eine wahre Begebenheit ist...
Noah & Allie sind von seiner Frau die Großeltern ! :)
~Nadine~

Beitrag von ~Nadine~ »

Auf jeden Fall Zeit im Wind von Nicholas Sparks. Selbst nach dem fünften mal noch :)

Und Ein Riß im Himmel von Jeannie Brewer. Das habe ich gestern zu Ende gelesen ;-( Traurig.
Beruthiel

Beitrag von Beruthiel »

Ich hab schon bei einigen Bücher geweint (zuletzt bei Alles ist Erleuchtet) aber als ich das erste Mal der Herr der Ringe las hab ich mich fast totgeheult :( einige der Stellen da gehen mir immer noch sehr an die Nieren :(
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Blondchen
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Beitrag von Blondchen »

Ma kann bei Herr der Ringe weinen? Weil er so schlecht ist oder wie?
Okay, ich weiß ja, dass das Buch sehr berühmt ist und das es sich seinen Ruhm sicherlich verdient hat, aber ich mag es trotzdem nicht... sorry... :down:
"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
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Anika
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Beitrag von Anika »

Wir haben damals im Deutschunterricht auch mal das Buch "die WOLKE" gelesen. Das ist wirklich ein sehr trauriges Buch. Nicht nur einzelne Stellen, wirklich fast das ganze Buch!
Trotzdem ist es zu empfehlen. :up:
Lenya

Beitrag von Lenya »

Ich kann auch Hüter der Erinnerung empfehlen, das habe ich auch mal in der Schule gelesen!
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